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OT : Fahrt ihr immer mit Helm ?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 100153
  • Erstellt am
Ich fahre mit Capi und trage es sehr gerne auf den Touren aber ich finde das ein Helm die bessere Lösung ist und werde mir auch noch einen zulegen. Ich bin immer schon am schauen, welcher dafür in Frage käme.

Das Capi ist auch bei diesem schwülen/warmen Wetter schnell durchgeschwitzt.
Beim Helm ist mein Kopf besser belüftet und schützt im Falle eines Falles natürlich auch besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin immer schon am schauen, welcher dafür in Frage käme.

Da empfehle ich immer zu einem großen Händler zu fahren der verschiedene Marken im Programm hat. Da die Hersteller unterschiedliche Musterköpfe nehmen kann der Unterschied bei gleicher Größe gewaltig sein.
Nen Helm der nicht perfekt passt wird einfach zu oft "vergessen".

Mille - Greetings
@L€X
 
Mit Helm fahre ich jetzt seit April 1991. Damals auf Anregung meines Vaters. Im September 1991 wurde mir in Südtirol von einem Autofahrer die Vorfahrt genommen, ich flog über die Motorhaube, und schlug mit behelmten Kopf auf die Strasse. Es dauerte also nicht lange, um den Sinn des Helms zu erleben.
Bis heute immer mit Helm, im Winter mit Helmmütze, im Sommer bei Hitze sind die Helme ja mittlerweile gut belüftet, war nicht immer so.
Und unsere beiden Enkel (4,5 und 3 Jahre), haben das schnell verstanden, das es besser ist mit Helm zu fahren, das ging ganz ohne zu quengeln, das zu lernen.....
 
Ich hatte vor 2 Jahren einen Sturz auf dem Fahrradweg. Verursacht durch eine querende Katze.
Meinen Helm hat es zerstört. Oder prosaischer, er gab sein Leben für meines. Ich bin dann noch 30 km adrenalingeschwängert nach Hause gefahren. Danach für ca. 6 Wochen im Bett, üble Schürfwunden und diverse Prellungen.

Wie dämlich muss man sein, auf dem Rennrad ohne Helm zu fahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Klassiker fahre ich bevorzugt ohne Helm. Allerdings läuft bei uns gerade diese lustige Werbekampagne und der Häuptling heißt auch noch genau wie ich. Irgendwie verstehe ich das jetzt als persönliche Aufforderung. 😱😁
 
Wie dämlich muss man sein, auf dem Rennrad ohne Helm zu fahren?

Es ist doch ein richtig gutes Gefühl, wenn man sich über andere Menschen erheben kann, in dem man sie als dämlich abqualifiziert. Hast du richtig gut gemacht!

Davon abgesehen will niemand einem Helmträger diesen wegnehmen oder ihn als dämlich einstufen. Und wenn wir gelernt haben, dass dies für beide Seiten gelten darf, dann sind wir einen guten Schritt weiter in Richtung Toleranz.

Das ist in meinen Augen ähnlich wie mit den Veganern. Die wenigsten Menschen wollen Veganer zum Konsum von tierischen Produkten überreden. Für die vegane Seite gilt oft: Wie erkenne ich einen Veganer? Sprich fünf Minuten mit ihm, spätestens dann wird er es dir erzählt haben. ;-D

Mein Wunsch wäre, dass die ganzen Helmtragehinausposauner sich überlegen, warum viel Geld in Kampagnen fließt, die auf der Seite der Radler die Sicherheit erhöhen sollen. Also cui bono? Und ob sie sich wirklich vor diesen Karren spannen wollen. Und ob sie auch so viel Energie darauf verwenden, die Sicherheit bei der Seite der größten Unfallverursachern aufwenden. Also dem motorisierten Verkehr, in dem sie dort aufklären und werben für mehr Sicherheitsabstand, weniger Geschwindigkeit, mehr Konzentration durch Weglassen aller möglicher Spielzeuge, Schulterblick usw. usf.

Ansonsten wünsche allen viele gute Stunden auf dem Rad, egal ob mit oder ohne Styropormütze.
(Und damit bin ich jetzt raus.)
 
Es ist doch ein richtig gutes Gefühl, wenn man sich über andere Menschen erheben kann, in dem man sie als dämlich abqualifiziert.
Die Story vor dem letzten Satz hast du gelesen? Dann betrachte das ganze mal im Kontext der eignen Erfahrung des Autors und lass die persönlichen Angriffe weg. Das macht die Diskussion angenehmer. So hab ich bereits beim zweiten Satz deines polemischen Postings nicht mehr weitergelesen. Sorry......:(
 
Nie ohne Puddingschüssel. :D

Ganz am Anfang als Jugendlicher in den 70 und 80ern noch ohne, aber im Verein war das dann ohnehin eine Pflicht. Es kann aber auch mit Helm tragisch enden. Mein letztes Rennen wurde wie der komplette Renntag abgebrochen, nachdem beim vorher stattfindenden Seniorenrennen in Köln-Longerich im Endspurt ein schwerer Sturz passierte, in dem der Vater eines Vereinskameraden involviert war. Das geht mir heute noch durch Mark und Bein! 😟

Rennradfahrer sind für mich bezüglich der Helmdisziplin ein Vorbild. Im Gegensatz dazu habe ich vor zwei Jahren am Sattelfest (Fahrradevent zwischen Soest und Hamm mit eigens abgesperrter Strecke zwischen den Orten) teilgenommen. Gefühlt 90% der Teilnehmer trugen keinen Helm. Ein Wahnsinn!

Viele Grüße & gute Fahrt wünscht

Karl
 
Ich korrigiere das mal für dich:

“Er findet die Idee aber sehr charmant und wird sie vielleicht übernehmen.
Du verrätst ihn ja bestimmt nicht, oder?“

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Mille - Greetings
@L€X

..... der sich jetzt wohl am Besten aufs Rädchen setzt da ihm sonst nur noch mehr Unsinn einfällt ...........
 
[...]

Das ist in meinen Augen ähnlich wie mit den Veganern. Die wenigsten Menschen wollen Veganer zum Konsum von tierischen Produkten überreden. Für die vegane Seite gilt oft: Wie erkenne ich einen Veganer? Sprich fünf Minuten mit ihm, spätestens dann wird er es dir erzählt haben. ;-D

[...]

Ohne im OT noch mehr OT aufmachen zu wollen, kann ich das aber tatsächlich nicht so stehenlassen.

Diese mit Augenzwinkern gemeinte Anekdote ist vor allem ein Narrativ, das von nicht-vegan lebenden Menschen verbreitet wird.
Um genau das zu machen, was du im ersten Teil deines Beitrags noch kritisierst - nämlich sich über andere zu stellen. Nach dem Motto: "Die Veganer:innen gehen allen auf den Sack, ich nicht. Ich bin besser".

Das ganze Phänomen: https://en.wikipedia.org/wiki/Do-gooder_derogation

"[...] In der Sozialpsychologie heißt das Phänomen "do-gooder derogation", also in etwa: Herabwürdigung von Personen, die was Gutes tun. Der Mechanismus erklärt sich in etwa so: Wir wollen eigentlich alle gut von uns selbst denken und nicht schlecht. Wenn uns aber jemand begegnet, der uns direkt vormacht, wie man eine bestimmte Sache besser machen könnte als wir (die Person trinkt nicht/raucht nicht/isst kein Fleisch/fliegt nicht/...) dann fühlen wir uns unterlegen, schon allein durch die Existenz der Person. Das ist unangenehm, weil es das positive Selbstbild bedroht, daher die Beleidigung, die hier angesprochen wird. Also macht man schnell einen Witz darüber, dass Abstinente halt spaßbefreit sind oder Veganer dem eigenen Essen das Essen wegessen o. Ä., damit man die Person nicht länger als überlegen wahrnimmt. Ist also eine sehr verständliche und menschliche Reaktion [...]"

Ich selbst lebe übrigens nicht vegan, bevor mir daraus ein Strick gedreht werden sollte ;)
 
Es ist doch ein richtig gutes Gefühl, wenn man sich über andere Menschen erheben kann, in dem man sie als dämlich abqualifiziert. Hast du richtig gut gemacht!

Davon abgesehen will niemand einem Helmträger diesen wegnehmen oder ihn als dämlich einstufen. Und wenn wir gelernt haben, dass dies für beide Seiten gelten darf, dann sind wir einen guten Schritt weiter in Richtung Toleranz.

Das ist in meinen Augen ähnlich wie mit den Veganern. Die wenigsten Menschen wollen Veganer zum Konsum von tierischen Produkten überreden. Für die vegane Seite gilt oft: Wie erkenne ich einen Veganer? Sprich fünf Minuten mit ihm, spätestens dann wird er es dir erzählt haben. ;-D

Mein Wunsch wäre, dass die ganzen Helmtragehinausposauner sich überlegen, warum viel Geld in Kampagnen fließt, die auf der Seite der Radler die Sicherheit erhöhen sollen. Also cui bono? Und ob sie sich wirklich vor diesen Karren spannen wollen. Und ob sie auch so viel Energie darauf verwenden, die Sicherheit bei der Seite der größten Unfallverursachern aufwenden. Also dem motorisierten Verkehr, in dem sie dort aufklären und werben für mehr Sicherheitsabstand, weniger Geschwindigkeit, mehr Konzentration durch Weglassen aller möglicher Spielzeuge, Schulterblick usw. usf.

Ansonsten wünsche allen viele gute Stunden auf dem Rad, egal ob mit oder ohne Styropormütze.
(Und damit bin ich jetzt raus.)
hohes Ross.jpg
 
Ohne im OT noch mehr OT aufmachen zu wollen, kann ich das aber tatsächlich nicht so stehenlassen.

Diese mit Augenzwinkern gemeinte Anekdote ist vor allem ein Narrativ, das von nicht-vegan lebenden Menschen verbreitet wird.
Um genau das zu machen, was du im ersten Teil deines Beitrags noch kritisierst - nämlich sich über andere zu stellen. Nach dem Motto: "Die Veganer:innen gehen allen auf den Sack, ich nicht. Ich bin besser".

Das ganze Phänomen: https://en.wikipedia.org/wiki/Do-gooder_derogation

"[...] In der Sozialpsychologie heißt das Phänomen "do-gooder derogation", also in etwa: Herabwürdigung von Personen, die was Gutes tun. Der Mechanismus erklärt sich in etwa so: Wir wollen eigentlich alle gut von uns selbst denken und nicht schlecht. Wenn uns aber jemand begegnet, der uns direkt vormacht, wie man eine bestimmte Sache besser machen könnte als wir (die Person trinkt nicht/raucht nicht/isst kein Fleisch/fliegt nicht/...) dann fühlen wir uns unterlegen, schon allein durch die Existenz der Person. Das ist unangenehm, weil es das positive Selbstbild bedroht, daher die Beleidigung, die hier angesprochen wird. Also macht man schnell einen Witz darüber, dass Abstinente halt spaßbefreit sind oder Veganer dem eigenen Essen das Essen wegessen o. Ä., damit man die Person nicht länger als überlegen wahrnimmt. Ist also eine sehr verständliche und menschliche Reaktion [...]"

Ich selbst lebe übrigens nicht vegan, bevor mir daraus ein Strick gedreht werden sollte ;)
Ich empfinde den einen oder anderen Veganer als unangenehm missionarisch unterwegs, das führt gerne mal zu solchen "Schutz-"Reaktionen -
 
Ohne im OT noch mehr OT aufmachen zu wollen, kann ich das aber tatsächlich nicht so stehenlassen.

Diese mit Augenzwinkern gemeinte Anekdote ist vor allem ein Narrativ, das von nicht-vegan lebenden Menschen verbreitet wird.
Um genau das zu machen, was du im ersten Teil deines Beitrags noch kritisierst - nämlich sich über andere zu stellen. Nach dem Motto: "Die Veganer:innen gehen allen auf den Sack, ich nicht. Ich bin besser".

Das ganze Phänomen: https://en.wikipedia.org/wiki/Do-gooder_derogation

"[...] In der Sozialpsychologie heißt das Phänomen "do-gooder derogation", also in etwa: Herabwürdigung von Personen, die was Gutes tun. Der Mechanismus erklärt sich in etwa so: Wir wollen eigentlich alle gut von uns selbst denken und nicht schlecht. Wenn uns aber jemand begegnet, der uns direkt vormacht, wie man eine bestimmte Sache besser machen könnte als wir (die Person trinkt nicht/raucht nicht/isst kein Fleisch/fliegt nicht/...) dann fühlen wir uns unterlegen, schon allein durch die Existenz der Person. Das ist unangenehm, weil es das positive Selbstbild bedroht, daher die Beleidigung, die hier angesprochen wird. Also macht man schnell einen Witz darüber, dass Abstinente halt spaßbefreit sind oder Veganer dem eigenen Essen das Essen wegessen o. Ä., damit man die Person nicht länger als überlegen wahrnimmt. Ist also eine sehr verständliche und menschliche Reaktion [...]"

Ich selbst lebe übrigens nicht vegan, bevor mir daraus ein Strick gedreht werden sollte ;)

Um Deinen sehr guten Beitrag mal in ganz einfach Worte zu fassen:

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Mille - Greetings
@L€X

....der mit zunehmendem Alter in den meisten Punkten immer weniger dogmatisch wird.......und sich fragt ob es die beginnende Alterssenilität oder doch die Weisheit ist.......
 
Man muss sich klar sein,bei nem Hirntrauma,verbringt man den Rest seines Lebens sabbern im Rollstuhl
Vorteil allerdings, man bekommt es nicht mit, und führt für sich gesehen ein recht bequemes Leben, inkl. FullService.

  • Wenn man das Gehirn wirklich schützen will, dann muss man die Energie des Aufpralls mindern. Das funktioniert nur über plastische Verformung. Die findet aber so gut wie nicht statt. (Autos haben deswegen Knautschzonen!)
  • Die Helme von Sturzopfern, die ich gesehen habe, waren nicht verformt, sondern nur gebrochen. Das baut nur sehr wenig Energie ab. Der Rest geht also doch direkt ins Gehirn. Und genau dieses Schädelhirntrauma sollte ja eigentlich vermieden werden.
Wenn man Dir einen schweren Pflasterstein an den Kopf werfen will, und Du die Wahl hättest, mit oder ohne Helm.. würdest Du Dich gegen den Helm entscheiden?

Der Helm ist übrigens nicht nur eine Knautschzone, sondern auch dafür gedacht, Einschläge auf eine größere Fläche zu verteilen. Und wenn er zu früh knautschen würde, wäre bei wirklich lebensverkürzenden Stürzen zu wenig Puffer. Der Spruch, dass einem der Helm das Leben gerettet hat, wird zwar gern etwas inflationär genutzt. Was aber nichts an seiner Sinnhaftigkeit ändert. Ich war bis in die 2000er (vielschwitzender) Helmverweigerer, mittlerweile gehört es aber einfach dazu, und schick kann's auch aussehen.
 
Diese mit Augenzwinkern gemeinte Anekdote ist vor allem ein Narrativ, das von nicht-vegan lebenden Menschen verbreitet wird.
Um genau das zu machen, was du im ersten Teil deines Beitrags noch kritisierst - nämlich sich über andere zu stellen. Nach dem Motto: "Die Veganer:innen gehen allen
Ist mir als neutraler Allesesser übrigens auch schon aufgefallen. Forum, Facebook-Gruppen.. ein Veganer stellt ganz neutral eine Frage, vielleicht ob jemand ein Rezept für Riegel oder sonstwas hat. Schon stürzen sich alle Fleischfresser auf ihn, verlangen die Löschung des Posts, werfen ihm Missionierung oder sonstwas vor.. woraufhin dann ein Tumult losbricht. Intolerant und auf Krawall gebürstet sind in meinen Augen ganz klar die Allesesser.

Ist mein Helm eigentlich vegan hergestellt?
 
Vorteil allerdings, man bekommt es nicht mit, und führt für sich gesehen ein recht bequemes Leben, inkl. FullService.
Also so ähnlich wie gar nicht überleben, das bekommt man ja auch nicht mit. Problem ist halt dass es vor den beiden noch eine Menge anderer Möglichkeiten gibt wo man nicht mehr annähernd die selbe Person ist aber das durchaus noch mitkriegt. In dieser Hinsicht machen Leute die sich mit Wingsuits irgendwelche Berge hinunterstürzen es gar nicht so doof wie man eigentlich meinen sollte (und tragen dabei trotzdem Helm, sicherlich weil der am Ende der anschließenden Fallschirmfahrt sehr wertvoll sein kann)
 
Hier dikutieren von 14Jahren bis 90 Jahre alles durcheinander und das wird nix!
Beispiel: Ich Skifahrer (Kamikaze). Damals ca. 55Jahre alt, Selbsttändig und in Skiurlaub. Irgendwo auf der Piste hats mich zerrissen und ich bin gekugelt wie ein Maikäfer. Alle Abrolltechniken die ich in meiner Jugend aufgebaut habe waren weg.Damals lagen wir bei Kriterien 1x im Monat auf der Nase, ohne schweren Verletzungen ,nur mit Abschürfungen. Ab nem bestimmten Alter lässt die natürliche Schutzhaltung und antrainierte Abrollhaltung nach.
Da ich wie gesagt nur das Geld bekam was ich erarbeitet habe, habe ich das Skifahren eingestellt. Mit 57 fing ich wieder mit Radsport an, mit Käppi und Riemen. Helm ist was für Weicheier und wie soll ich Sprinten wenn mich kein Riemen hält. Hat sich auch nach einem Jahr erledigt. Heute(72J) nur mehr mit Helm. In den letzten 15Jahre hab ich mich 4xabgelegt. Das 1.mal Umfaller an der Ampel. Blaue Flecken am Rücken, sonst nix. der 2. Sturz war bei Tempo 5?, oder weniger. Wupperbrücke mit Gelenken. Die Gelenke sind abgedeckt und mein Ehtgeiz sagte mir, das ich über alle 4 Abdeckungen drüberkomme ohne sie zu berühren. Vorderrad drüber und gleich nach der Landung Hinterrad lupfen und geschafft. Das ging bei den 1. 3Abdeckungen gut, blos die 3.war etwas breiter. Vorderrad war drüben und wie ich das Hinterrad lupfen wollte unterstützte mich der Hubbel. Ich stand Sekunden auf dem Vorderrad senkrecht in der Luft bis ich abging. Schön den Kopf mit dem Arm/Hand geschützt und mir den Ellenbogen in die Rippen gerammt. 1Gebrochen 2angeknaxt.
Und wo mir der Helm geholfen hat, war ein Kreisverkehr. Ich drinnen, Autofahrer übersieht mich,ich konnte mich noch seitlich Richtung Auto steuern, aber dann ging mir die Strasse aus und ich rutschte über die Kühlerhaube vors Auto welcher aber schon stand. Glaub ich zumindest. Delle im Helm aber sonst nix. Dann kam noch das Black Out wo ich mir das Becken gebrochen habe und mir ebenfalls den Helm beschädigte.
Also für mich, in meinem Alter, ist der Helm zur Pflicht geworden . Mir fehlt etwas wenn ich ihn nicht auf der Birne habe!
 
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