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Ganz grundsätzlich bin ich bei dir, bei Themen die ich mehrheitlich selbst beeinflusse.Aber eigentlich wünschte ich mir trotzdem in solchen Fragen wieder etwas entspannter zu sein und nicht immer nur daran zu denken, was alles passieren kann.
Und die Frage was andere auf dem Kopf tragen ist ganz sicher keiner davon.Ganz grundsätzlich bin ich bei dir, bei Themen die ich mehrheitlich selbst beeinflusse.
Aber beim Radfahren spielen so viele Faktoren mit
Joo, ich weiss.....habe nur ein Bild gesucht, was es etwas mehr verdeutlicht.der gute JU hat nach seiner landung die TdF absagen müssen
Ganz grundsätzlich bin ich bei dir, bei Themen die ich mehrheitlich selbst beeinflusse.
Aber beim Radfahren spielen so viele Faktoren mit, dass ich es einfach nicht drauf ankommen lassen mag.
Aber genau das ist der Punkt: an einer künstlichen Wand in einer Halle haben Leute Angst sich in ein Seil zu setzen, dass das 10-fache ihres Gewichts aushalten würde. Bei der Anfahrt mit dem Rad kommen Sie dann aber ohne Helm
Interessanter Ansatz: Leider kompletter Blödsinn.Vielleicht kommen sie ohne Helm, weil sie sich fragen, was die Styropormütze wirklich bringt?
Es gibt keine wissenschaftliche Studien, die den Nutzen eines Helmes belegen können.
Und nur mal so zum Nachdenken:
- Der Schädelknochen eines Erwachsenen ist die härteste Stelle am ganzen Körper. (Deshalb sollte man für "die letzte Kugel" den Lauf auch nicht am Schädel ansetzen, sondern an einer anderen Stelle wie Mund oder Kinn...)
- Und schon mal versucht das Styropor in einem Helm zu verformen? Mit bloßen Fingern keine Chance, es bedarf eines Plastikhammers und einiger Kraft dazu.
- Wenn man das Gehirn wirklich schützen will, dann muss man die Energie des Aufpralls mindern. Das funktioniert nur über plastische Verformung. Die findet aber so gut wie nicht statt. (Autos haben deswegen Knautschzonen!)
- Die Helme von Sturzopfern, die ich gesehen habe, waren nicht verformt, sondern nur gebrochen. Das baut nur sehr wenig Energie ab. Der Rest geht also doch direkt ins Gehirn. Und genau dieses Schädelhirntrauma sollte ja eigentlich vermieden werden.
- Alle Aussagen zu: "Da wäre ich jetzt tot." "Wenn er einen Helm getragen hätte..." etc. sind höchst subjektiv, weil es keine Vergleichsgruppe gibt. Eine Unfall ist eine Singularität!
- Das Tragen von Helmen wird gerne von Versicherungen oder dem Verkehrsministerium propagiert. Die viel häufigere Ursache für Verletzungen oder Tote ist der motorisierte Verkehr. Cui bono?
- Wenn ich einer Gefahr abhelfen will, dann kümmere ich mich um die Ursache! Ein Helm tut das nicht.
- usw. usf. ...
Uff...Cui bono?
Hoffentlich erzählst du mir jetzt nichts von gleichgeschalteter Presse....oder dem Verkehrsministerium propagiert.
Vorischt, war im Auftrag der Staatspropaganda:Es gibt keine wissenschaftliche Studien, die den Nutzen eines Helmes belegen können.
Eine Unfall ist eine Singularität!
Vielleicht kommen sie ohne Helm, weil sie sich fragen, was die Styropormütze wirklich bringt?
Es gibt keine wissenschaftliche Studien, die den Nutzen eines Helmes belegen können.
Und nur mal so zum Nachdenken:
- Der Schädelknochen eines Erwachsenen ist die härteste Stelle am ganzen Körper. (Deshalb sollte man für "die letzte Kugel" den Lauf auch nicht am Schädel ansetzen, sondern an einer anderen Stelle wie Mund oder Kinn...)
- Und schon mal versucht das Styropor in einem Helm zu verformen? Mit bloßen Fingern keine Chance, es bedarf eines Plastikhammers und einiger Kraft dazu.
- Wenn man das Gehirn wirklich schützen will, dann muss man die Energie des Aufpralls mindern. Das funktioniert nur über plastische Verformung. Die findet aber so gut wie nicht statt. (Autos haben deswegen Knautschzonen!)
- Die Helme von Sturzopfern, die ich gesehen habe, waren nicht verformt, sondern nur gebrochen. Das baut nur sehr wenig Energie ab. Der Rest geht also doch direkt ins Gehirn. Und genau dieses Schädelhirntrauma sollte ja eigentlich vermieden werden.
- Alle Aussagen zu: "Da wäre ich jetzt tot." "Wenn er einen Helm getragen hätte..." etc. sind höchst subjektiv, weil es keine Vergleichsgruppe gibt. Eine Unfall ist eine Singularität!
- usw. usf. ...
[...]
- Das Tragen von Helmen wird gerne von Versicherungen oder dem Verkehrsministerium propagiert. Die viel häufigere Ursache für Verletzungen oder Tote ist der motorisierte Verkehr. Cui bono?
- Wenn ich einer Gefahr abhelfen will, dann kümmere ich mich um die Ursache! [...]
Uff...
Hoffentlich erzählst du mir jetzt nichts von gleichgeschalteter Presse.
Vorischt, war im Auftrag der Staatspropaganda:
Hier gehts direkt zu so einer wissenschaftlichen Studie die du erwähnt hast.
Ich kenne paar Leute die fies (=sehr, sehr weit) beim klettern gestürzt sind. Anderer Sport, aber Idee ist prinzipiell gleich: Kopf rast schnell gegen etwas festes (Wand/Straße). Auch hier kann ich sagen, ohne wären die nicht mehr unter uns, auch hier kannst du sagen:
Deswegen:
Du darfst wirklich gerne machen was du willst. Wirklich! Niemand wird dir so eine Mütze aufsetzen, wenn du nicht magst.
Sport frei!
Gute Fahrt.