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velojunk

bavarianbicyclerepairman
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Keine Ahnung, obs den Thread schon gibt.
Aber mir ist nun schon öfters aufgefallen, dass mein Hintern mir nach gewissen km einfach ziemlich weh tut. Also, nicht danach, sondern während der Fahrt (Trotz Polster in der Hose)
Eventuell gehts euch ja genauso. Dann kann der ein oder andere bestimmt erzählen, was man dagegen tun kann, oder, was man sich denn für nen Sattel anschaffen kann.
Ich hab nun bemerkt,
bei meinem Turbo http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=CD5F43A1-E348-49BC-8AAD-5FE4ECDE19C6&Enum=106&AbsPos=256
fängt es nach ca. 60km an
bei meinem Unicanitor http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=C7C19D3D-F347-4458-B40B-A3368146B7E8&Enum=106&AbsPos=77
beginnt es ab 100km

jedoch (das überrascht jetzt nicht)
bei meinem b17 http://www.fabial.de/p1891-b17-classic-schwarz.kaufen.html?gclid=CLml3synvb0CFQ_HtAodLREAZw
schmerzt es nach 1000km immer noch nicht.

Will aber natürlich nicht an alle meine Rennräder B17s ran machen ;)
 
Ich finde, es muß auch die Hose bzw. das Hosenpolster zum Sattel passen. Hier kann man immer noch einiges optimieren ohne Satteländerung.

So fahre ich mit einer Hose auf einem Sattel gut, die passt aber auf den anderen Sattel gar nicht. Und umgekehrt.
 
Ich hab mir vor 2-3 Wochen eine Radhose mit Polster gekauft, extra eine mit möglichst wenig. Ich wollte nur in aerodynamik nicht meinem Kollegen mit plastik rahmen nachstehen...
dass es dadurch allerdings ungemütlicher wird, hätte ich nicht gedacht. Vielleicht lags (wie Jan sagt), am der Kombination von Sattel&Hose, aber ich fahre trotzdem weiterhin lieber mit normaler Hose und Unterhose ohne Nähte...
 
Ich fahr nur mit Hose mit Polster. Unterhose geht gar nicht, da fahr ich mir sofort nen Wolf, egal welche Hose oder welcher Sattel. Am Dakar Titanio ging es bisher immer ganz gut, am Flite auch. Ich denke mal der Arsch ändert sich auch mit längerer Sattelnutzung :p
 
damned :D ich dacht die hose passt immer ;)
Ich hab eine fast neue gore bike wear, selbige in lang für den Winter und ne alte von meinem vadder aus den 90ern..aber da is bei den Satteln kein unterschied zu spüren.
Hab mich vom Willy Singer heut beraten lassen..der meinte der Turbo war damals ein supersattel....;) WARUM ZUR HÖLLE SCHMERZT DANN MEIN ARSCH :D
 
damned :D ich dacht die hose passt immer ;)
Ich hab eine fast neue gore bike wear, selbige in lang für den Winter und ne alte von meinem vadder aus den 90ern..aber da is bei den Satteln kein unterschied zu spüren.
Hab mich vom Willy Singer heut beraten lassen..der meinte der Turbo war damals ein supersattel....;) WARUM ZUR HÖLLE SCHMERZT DANN MEIN ARSCH :D
und du hast auch sicher keine neu turbo replica? vielleicht ist deiner auch einfach durchgesessen...
 
und du hast auch sicher keine neu turbo replica? vielleicht ist deiner auch einfach durchgesessen...
nee...der war zwar neu, aber ewig im Schrank gelegen. Sah man dann doch an der vergilbten Packung. Evtl gibts unterschiede zwischen Turbo und Turbo special, hab ich mir gedacht
 
Wie sagt man so schön:
"Jeder Arsch ist anders".
Du wirst ebenso viele Empfehlungen hier finden wie es Beiträge gibt. :)
Ich selbst fahre auf 3 Rädern den Brooks Team Professional, und etwas anderes kommt mir nicht unterm Pöppes.
Das Einfahren eines Ledersattels ist wenig angenehm, aber einmal eingefahren, mag ich keine Hosen mit dickem Polster verwenden.
Wenn Dir mit dem B17 nach 100km das Hinterteil nicht schmerzt - bleib dabei!
 
Schon ein wenig an der Haltung auf dem Bike rumgeschraubt? Der Turbo geht bei mir garnicht solange ich nicht ein Mindestmaß an Sattelüberhöhung habe. Beim B17 ists genau umgekehrt, der wird nur gemütlich wenn ich kaum Überhöhung habe.

Oder beim Dolphin, den muss ich irgendwie ein gutes Stück weiter nach vorne Schieben als alle anderen Sättel die ich habe.
 
naja warum ein kernleder sattel am angenehmsten ist sollte klar sein weil sich der sattel mit dem einfahren an den fahrer anpasst. meiner meinung nach braucht ein sattel der richtig passt keine polsterung, smolik zb hat ja nicht nur wegen des gewichtes an den schalen gefeilt sonder auch damit sie flexibler werden und sich etwas in richtung des fahrers bewegen, kann zwar nicht ganz mit einen kernledersattel nicht konkurieren, aber eine verbesserung. also wenn becken vermessen/maßsattel oder brooks keine optionen sind vllt mal die feile benutzen? :bier:
 
Wie sagt man so schön:
"Jeder Arsch ist anders".
Ja, das ist müßig. Bei den ganzen Plastiksätteln vergeht mir schon nach 200 m der Spaß. Brooks geht ewig. Seltsamerweise nicht nur B17 Imperial (normal und narrow), die ich seit Jahren auf RR und MTB fahre, sondern auch der schmale Team Professional. Wie das aussieht, ist mir egal. Für ein Foto kann ich immer noch einen Unicantortur draufschrauben, wenn's pressiert.
 
Die Feile kann ich auch empfehlen, fahre Flite geschliffen und gelöchert an meinem Kilometersammel-Rennrad, am Fixie und am SSP-MTB. Das kommt dem Brooks schon sehr nahe, und nach ordentlichen KM sieht man den Plastikschalen auch an, wie die sich den Sitzhöckern angepasst haben.

Wobei das am Klassiker optisch nicht wirklich passt.

Sehr gut geht bei mir auch der Sattel der original an meinem Bianchi verbaut war, die Plastikschale von dem gibt deutlich mehr nach als üblich, kann man im Stand ohne allzu große Mühen fast auf die Sattelstütze drücken.
Ich denk mal, dass die meisten Sättel einfach so konstruiert sind, dass die auch bei schweren Fahrern nicht brechen, aber dann halt die Schale selber bei leichteren Radlern garnicht nachgibt.
 
ich fahre lauter unterschiedliche Kernledersättel, alle gebraucht.. und mein Arsch hat höchstens mal in der Kombi mit nem bestimmten Rahmen unpässlichkeiten weil der eine Sattel halt weniger Einsellspielraum hat, der andre mehr, der dritte länger und schmaler baut..., mein Hintern aber scheint genügsam zu sein, und wenn das dann noch besser wird irgendwann kann ich mich ja noch auf was freuen. Ich gehe aber auch nicht davon aus dass ne Belastung meines Hinterns über Stunden und Kilometer überhaupt dafür vorgesehen ist schmerzfrei zu enden... vielleich mit Botox... aber irgendwann kommt's dann trotzdem. Aber ich denke es reicht, die Schmerzen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren...
Ich muss meinen Pöter jedes Jahr wieder an Arbeit gewöhnen (neuerdings auch meine Knie...) und es anfangs nicht übertreiben.. denn Wundscheuern ist schize.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist wirklich bei jedem anders...

Turbo ist für mich der Sattel, mit dem ich überhaupt nicht fahren kann, schon nach wenigen kilometern tat es trotz Sitzpolster höllisch weh. Von den klassischen Sätteln passt mir am besten noch der Concor bzw. Laser, damit gehen bei mir auch kürzere Strecken ohne Sitzpolster. Am Neoklassiker, mit dem ich fast alle halbwegs "sportlichen" Ausfahrten bestreite, habe ich auch schon einige aktuelle Sättel ausprobiert und bin aber nie wirklich glücklich geworden. Als nächstes kommt ein Concor Light dran, wenn er mir so gut passt wie das Original bin ich zufrieden.
 
Nachdem ich 1986 mit dem Rennradfahren begonnen hatte und den ersten Sattel vom Bianchi (Dolphin?) heruntergenommen hatte, kam bei mir auch ein Turbo drauf. Damals neu auf dem Markt.
Allerdings nicht lange, denn den fand ich viel zu hart.
Es folgte ein Concor, den ich einige Jahre gefahren habe.
Seitdem ist´s ein Brooks.
 
Wenn du mit dem B17 gut klarkommst, nimm einen Brooks. Vielleicht auf dem Rennrad einen anderen als den B17, Brooks hat ja eine gewisse Auswahl.
 
hat jemand erfahrungen mit dem Brooks swift? optisch stellt er ja mMn den schönsten Brooks dar, gerade am Rennrad. Ist nur die Frage, ob er an Comfort dann wieder einbüsst.. !?
 
danke für all die antworten..nun hab ich einige infos und wer mir mal gedanken machen, wie ich es am besten lösen kann.
Bei den Brooks hab ich den Team Professional im Keller liegen...der kommt mir aber wesentlich härter vor, als mein damals nicht eingefahrener B17. Auch die Brooks Rennsattel scheinen mir auf den ersten Blick steinhart. Kann mir jemadn dafür noch Tipps geben.
 
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