Don Jusi
Cyclerider
Nach mehreren persönlichen Erfahrungen zum Radfahren in Italien ist für mich heute der Schlusspunkt gesetzt: Nie wieder Italien für Trainingslager etc. und auch nicht als Reiseland. Dieser Artikel (zweiter Teil - der erste wird im Konflikthread besprochen) bestätigt mir - trotz reichlich Widersprüche aus diversen Foren - dass in I nur das Auto zählt und Radfahrer behandelt werden, als wären sie ebenfalls durch Blech geschützt.
Ein paar Mal Italien - ständig und überall Raserei und Drängelei, je südlicher desto heißblütiger. Z.B. 2x binnen ca. 200 km vom selben Maserati mit einem Affenzahn überholt worden, 2x stand er dann am Straßenrand mit der Polizei und hat gestikuliert... und uns ein drittes Mal überholt.
3x Rad fahren in I, darunter Sizilien (auch Palermo) und 2x Südtirol (ab Bozen südlich = andere Welt bis Gardasee und dort auch nur regional ok) mit vielen messerscharfen Überholmanövern haben uns vor zwei Jahren dazu bewogen: Nicht mehr mit uns! Selbst beim Dolomiten-Radmarathon hatten wir Konflikt mit einem ignoranten Vollpfosten im Wohnmobil.
Italien ist super wegen seiner tollen Landschaft, die man auf verkehrsarmen Straßen oft unbehelligt befahren kann. Aber sobald etwas Verkehr vorherrscht, für Radfahrer nicht wirklich Platz vorgesehen ist, wird es rücksichtslos. Ich will nicht nur Etschtalradweg und Manghenpass fahren! Nur an der Landstraße bei Levico Terme haben die Autofahrer korrekt überholt - ca. 20 Stück, dann waren wir in Trento und aus war's.
Dass Meloni (letzter Abschnitt) die Radfahrer Scheixxegal sind, ist der Tropfen zu viel im randvollen Fass. Italienboykott ab sofort für mich!
Ein paar Mal Italien - ständig und überall Raserei und Drängelei, je südlicher desto heißblütiger. Z.B. 2x binnen ca. 200 km vom selben Maserati mit einem Affenzahn überholt worden, 2x stand er dann am Straßenrand mit der Polizei und hat gestikuliert... und uns ein drittes Mal überholt.
3x Rad fahren in I, darunter Sizilien (auch Palermo) und 2x Südtirol (ab Bozen südlich = andere Welt bis Gardasee und dort auch nur regional ok) mit vielen messerscharfen Überholmanövern haben uns vor zwei Jahren dazu bewogen: Nicht mehr mit uns! Selbst beim Dolomiten-Radmarathon hatten wir Konflikt mit einem ignoranten Vollpfosten im Wohnmobil.
Italien ist super wegen seiner tollen Landschaft, die man auf verkehrsarmen Straßen oft unbehelligt befahren kann. Aber sobald etwas Verkehr vorherrscht, für Radfahrer nicht wirklich Platz vorgesehen ist, wird es rücksichtslos. Ich will nicht nur Etschtalradweg und Manghenpass fahren! Nur an der Landstraße bei Levico Terme haben die Autofahrer korrekt überholt - ca. 20 Stück, dann waren wir in Trento und aus war's.
Dass Meloni (letzter Abschnitt) die Radfahrer Scheixxegal sind, ist der Tropfen zu viel im randvollen Fass. Italienboykott ab sofort für mich!