Hallo, nu ist es auch mir mal passiert.
Ich bin nach einer Ausfahrt auf dem Weg nach Hause mit einer Jugendlichen (auch auf einem Fahrrad) zusammengestoßen. Ich fuhr auf der Straße, sie kam hinter einem weißen Sprinter direkt vor meine Nase auf die Straße gefahren, ohne zu gucken. Ausweichen ging nicht, da auf der Anderen Straßenseite ein Auto stand. Ich bin nicht schnell gewesen, etwa 15 - 20 aber es war quasi ungebremst und hat für einen Überschlag gereicht. Schäden sind bei ihr eine 8 im Vorderrad, bei mir ein Vorne + Hinten und diverse Kratzer an Ergos, Lenkerband hinüber usw, am Körper nur Blessuren (Tapete ab).
Jetzt kommt der Knackpunkt: Die Straße hat an beiden Seiten eine Fahrradweg. Der ist zwar wirklich unbenutzbar, die Wahrscheinlichkeit gedoored zu werden ist gleich 1, und da es nur einen etwa 50cm breiten Streifen für Fußgänger gibt, gehen diese immer auf dem Fahrradweg (Ach ja, massig Baumwurzeln).
Nun zum Rechtlichen: Trotzdem gilt ja mit Sicherheit die Fahrradwegbenutzungspflicht, ansonsten hätte sie meiner Meinung nach volle Schuld. Wie sieht es nun aus? Wieviel Prozent liegen bei mir?
Für den Unfall selbst ist es jetzt eigentlich garnicht so arg. Ich meine, wenn es bei den beiden Achtern bleibt, zieh ich mir die auch selber wieder gerade. Aber es interessiert mich, auch für zukünftige hoffentlich ausbleibende Probleme dieser Art, wahrscheinlich den einen oder anderen hier auch.
Ich bin nach einer Ausfahrt auf dem Weg nach Hause mit einer Jugendlichen (auch auf einem Fahrrad) zusammengestoßen. Ich fuhr auf der Straße, sie kam hinter einem weißen Sprinter direkt vor meine Nase auf die Straße gefahren, ohne zu gucken. Ausweichen ging nicht, da auf der Anderen Straßenseite ein Auto stand. Ich bin nicht schnell gewesen, etwa 15 - 20 aber es war quasi ungebremst und hat für einen Überschlag gereicht. Schäden sind bei ihr eine 8 im Vorderrad, bei mir ein Vorne + Hinten und diverse Kratzer an Ergos, Lenkerband hinüber usw, am Körper nur Blessuren (Tapete ab).
Jetzt kommt der Knackpunkt: Die Straße hat an beiden Seiten eine Fahrradweg. Der ist zwar wirklich unbenutzbar, die Wahrscheinlichkeit gedoored zu werden ist gleich 1, und da es nur einen etwa 50cm breiten Streifen für Fußgänger gibt, gehen diese immer auf dem Fahrradweg (Ach ja, massig Baumwurzeln).
Nun zum Rechtlichen: Trotzdem gilt ja mit Sicherheit die Fahrradwegbenutzungspflicht, ansonsten hätte sie meiner Meinung nach volle Schuld. Wie sieht es nun aus? Wieviel Prozent liegen bei mir?
Für den Unfall selbst ist es jetzt eigentlich garnicht so arg. Ich meine, wenn es bei den beiden Achtern bleibt, zieh ich mir die auch selber wieder gerade. Aber es interessiert mich, auch für zukünftige hoffentlich ausbleibende Probleme dieser Art, wahrscheinlich den einen oder anderen hier auch.