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Neues Rad (CAAD13) gekauft. Schleifen unter Volllast - Reklamieren?

Es ist eine Cannondale One-Kurbel.
Das schwierige ist, dass das Schleifen tatsächlich nur kommt, wenn ich richtig fest in die Pedale trete. Ich kann daher nicht genau sagen, wann es schleift und wann nicht. Vom Klang her würde ich denken, dass es über den gesamtem Umlauf schleift. Am Montageständer kann ich das Schleifen nicht replizieren.
Laß bei der Gelegenheit auch gleich die Befestigung der Kurbel überprüfen. Womöglich hat die unter Last Spiel oder es schleift eine Staubschutzscheibe oder was auch immer da verbaut ist.
 
Das liegt an der Verwindung der Gesamtkonstruktion (Rahmen, Kurbel etc.). Stelle Dich mal im Stehen auf die Kurbel und wippe auf dem Pedal. Wenn Du nach unten schaust wirst Du feststellen, daß sich alles verwindet und verbiegt. Das ist normal. Die Toleranzen führen dann zum schleifen.
Hey Hans Werner, danke auch Dir für Deine Antwort!

Na ja, ich finde aber schon, dass es über ein "normales" Maß hinausgeht. So, wie es derzeit ist, brauche ich keine Klingel mehr. Wie gesagt, es ist ungefähr auf den ca. 3 oder 4 kleinsten Ritzeln. Und ich bin jetzt echt kein Kraftprotz, wiege 72kg und fahre Touren mit maximal 27km/h und es schleift und schleift. Ich habe gefühlt zig Berichte zu den Fahrrad gelesen und zig Videos geguckt und keiner berichtet davon, dass es schleift, sobald man beschleunigt oder schneller fährt ...
 
Ich habe nicht alles gelesen, sondern bin nur auf Deinen letzten Post eingegangen. Der besagte, daß bei kräftigem Treten das Schleifen auftritt. Da war mein Verdacht eben das Verbiegen des Materials (so kenne ich es auch bei mir).
 
Das liegt an der Verwindung der Gesamtkonstruktion (Rahmen, Kurbel etc.). Stelle Dich mal im Stehen auf die Kurbel und wippe auf dem Pedal. Wenn Du nach unten schaust wirst Du feststellen, daß sich alles verwindet und verbiegt. Das ist normal. Die Toleranzen führen dann zum schleifen.
Nie im Leben ! Dann hätte das "schleifen" ja jeder...was nicht der Fall ist. Und mit ein bisschen in die Kurbel treten im Stand wirst Du keinen modernen Rahmen verwinden können.
 
Zuerst einmal stelle fest bei welchen Gängen/Kettenstellungskombinationen das Schleifen definitiv nicht auftritt.


Gibt es solche Stellen, dann sollte es mögliche sein einen deutlichen Unterschied in der Kettenführung gegenüber einer Gangwahl mit dem Schleifen zu erkennen.

Also!! gib erstmal die Kettenblattkombinationen an bei denen definitiv kein Schleifen auftritt, z.B. kleines Blatt vorne Trettkurbel und größtes Blatt hinten. etc..

Dann kannst Du noch den Wiegetritt im Stehen auf den Pedalen probieren. Dazu an einer Wandecke mit der Schulter an die Hauswand lehnen und das Vorderrad gegen die andere Wand blockieren.

Ach ja, tritt das Schleifen unter Last bei beiden Beinen auf, dann sieht es sehr danach aus, dass es nichts mit dem Trettlager zu tun hat. Es bleibt aber dann immer noch eine Verformung von Kettenblatt und des gesamten Antriebstranges .

Tritt so etwas nur bei den "größeren" Gängen auf, also kleine Kettenblätter hinten, dann kann es auch eine zu lange Kette für den Umwerfer sein und im Grunde hab ich auch schon gesehen, dass z.B. der Nippel an der Strebe um die Kette bei Entnahme des Hinterrades festzuhalten plötzlich Kontakt zur Kette bekommen hat.

Wenn Du den Belastungstest nochmal an einer Hausecke/Wand machst, dann kann es sinnvoll sein, dass Du von einer 2. Person von hinten das mal genauer kontrolliert wird und vielleicht lässt Du sogar mal Fotos dabei machen und kannst dann selbst in Ruhe den Unterschied bei den verschiedenen Gangstellungen unter Belastung finden.

Um das Schleifen unter richtiger Last auch bei den großen Ritzeln hinten zu testen, da brauchst Du natürlich eine entsprechende Steigung. So 9 bis 13% sollten es schon sein.
 
Also bei meinem CAAD12 mit 105er und der bestimmt nicht besonders steifen FSA-Carbonkurbel schleift nix, wenn man die Trimmschritte verwendet. (ich bin auch kein Kraftprotz, aber die Gravitation erzeugt bei mir doch ein paar Newton mehr als bei Dir :D) Also "normal" ist das nicht.
Wenn "nirgendswo" das nicht selbst einstellen kann und die Schrauber es auch nicht hinkriegen, dann sollte man in der Tat den Verkäufer aufsuchen und sich nicht abwimmeln lassen. Entweder kriegt der es eingestellt, oder das Rad sollte in der Tat zurück.
 
Wichtig: die neuen Umwerfer müssen penibel nach Schritten der Anleitung eingestellt werden. Korrekte Spannung lässt sich über die Kontrolllinien im Trimm leicht überprüfen.
Aber meistens ist das Problem, dass die Begrenzung falsch eingestellt ist. Diese muss in der richtigen Reihenfolge justiert werden.

Ansonsten kann ich bestätigen, dass es durchaus anfangs etwas mehr schleifen kann und das Plastik sich bald mehr der Kettenlinie anpasst.

Schau auch mal ob das Kettenblatt plan läuft oder evtl. eine leichte Unwucht hat. Das kann sich potentiell verschlimmern.

Abstand der Kurbel, bzw. Kettenlinie wäre nur ein Problem, wenn sich das äußere Blech gar nicht schleiffrei einstellen ließe.
 
Danke nochmal für die zusätzlichen Inputs!
Im Idealfall schaffe ich es morgen, das Rad beim Händler vorbeizubringen. Um ehrlich zu sein, habe ich gar nicht so viel Lust, nochmal selbst auf Fehlersuche zu gehen. Es ist ein neues Rad und da erwarte ich eigentlich erst einmal, dass es auch reibungslos fährt (im wahrsten Sinne des Wortes). Entweder, die beheben den Fehler, dann ist alles gut. Oder aber das Schleifen bleibt, dann ist es ein Reklamationsgrund und die haben das zu beheben, mir ein neues Rad zu geben oder das Geld wiederzugeben. Wie gesagt, das Schleifen ist noch nicht einmal im Wiegetritt, sondern wenn ich im Sitzen kräftig in die Pedale trete. Beim Wiegetritt wäre es ja vielleicht nochmal was anderes.
Mal sehen, wenn ich gaaaanz viel Langeweile heute Abend habe, gehe ich vielleicht nochmal auf Fehlersuche. Und wenn nicht, dann sollen die das machen.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
 
Gut, mir war nicht langweilig, aber ich war doch neugierig.
Ich habe mal das gemacht, was @rf5 vorgeschlagen hat, und habe es mal gefilmt:
Video
Wahnsinn, das ganze Tretlager "dreht" sich ja rund 2mm hin und her. Schaut mal wie die Kette zum Umwerfer wandert und guckt euch auch mal die Bewegung des Kettenblatts an. Das würde das Schleifen erklären. Jetzt mal ganz ehrlich: Das ist doch nicht normal, oder!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Innenlager, Kurbel und Kettenblätter auf Trekkingrad-Niveau.

Müsste man upgraden damits deine Beine verkraftet. Der Rahmen sollte mehr können.
 
also laut Deinem Video würde ich sagen, dass die Rahmenverwindung normal aussieht. Da hab ich schon deutlich mehr gesehen (man nennt so was auch Elastizität des Rahmens). Das sieht dann sehr danach aus, dass die Schaltung nicht richtig eingestellt ist.
Was die Reklamation betrifft, so hast Du vollkommen recht. Das sollte bei einem neuen Rad korrekt eingestellt sein, inkl.der richtigen Kettenlänge für die Schaltung und die Radgeometrie.
Ist das ein Rad mit Scheibenbremsen? Falls ja, achte da auf die Einfahrangaben, sonst fangen die auch an zu "schleifen". Wobei ich mich dabei frage wieso es dafür noch keinen Einfahrservice gibt um diese "Transportbeschichtungen" weg zu bekommen.
 
also laut Deinem Video würde ich sagen, dass die Rahmenverwindung normal aussieht. Da hab ich schon deutlich mehr gesehen (man nennt so was auch Elastizität des Rahmens). Das sieht dann sehr danach aus, dass die Schaltung nicht richtig eingestellt ist.
Was die Reklamation betrifft, so hast Du vollkommen recht. Das sollte bei einem neuen Rad korrekt eingestellt sein, inkl.der richtigen Kettenlänge für die Schaltung und die Radgeometrie.
Ist das ein Rad mit Scheibenbremsen? Falls ja, achte da auf die Einfahrangaben, sonst fangen die auch an zu "schleifen". Wobei ich mich dabei frage wieso es dafür noch keinen Einfahrservice gibt um diese "Transportbeschichtungen" weg zu bekommen.
Danke!
Gut, dazu muss ich sagen, dass ich die Kassette getauscht habe (von 11-30 auf 11-34) - kann das möglicherweise was ausmachen? Z.B. wegen der Kettenlänge?
Wenn Dein Tipp ist, dass an einer nicht richtig eingestellten Schaltung liegt, wie würdest Du vorgehen? Vielleicht wäre es ja doch wert, dass ich es nochmal ausprobiere, da ich mir dann im Idealfall lange Fahrtzeit und Spritgeld sparen würde.
Und ja, das Rad ist mit Scheibenbremsen.
 
Gut, dazu muss ich sagen, dass ich die Kassette getauscht habe (von 11-30 auf 11-34) - kann das möglicherweise was ausmachen? Z.B. wegen der Kettenlänge?
Die Kette braucht ein Doppelglied mehr bei 34Z im Gegensatz zu 30Z. Wenn Du groß-groß schalten kannst, ist das okay. Die Kette wäre dann werksseitig etwas großzügiger abgelängt.

Auf die Verwindung im Tretlagerbereich sollte das jedoch keinen Einfluss haben.
 
Also, ich habe ja geschrieben, dass ich mal ein Update gebe. Bestimmt könnt ihr alle nicht schlafen, weil ihr euch so sehr fragt, wie's weitergegangen ist. Also, will ich mal nicht so sein:

Ich war im Laden, wo ich das Rad gekauft habe. Es haben sich direkt zwei Leute des Rads angenommen und losgelegt, an der Schaltung herumzuschrauben. Vincent, der Verantwortliche für Reklamationen, hat zwischenzeitlich auch immer wieder eine Runde auf dem Rad gedreht, um es nach jedem Einstellen zu überprüfen.
Es lag also tatsächlich an der Einstellung der Schaltung und ist nun deutlich besser. Ab und an schleift es noch ein wenig, aber Vincent meinte, dass es nun nur noch am Plastik schleife und sich sicherlich noch etwas wegschleife. Ferner meinte er, dass das Kettenblatt recht weich sei und sich daher auch verwindet; ich könnte perspektivisch noch über ein Upgrade nachdenken. Letztlich alles sehr professionell, finde ich.

Ich bin nun deutlich erleichtert und zufrieden. Und selbst, wenn nach paar Monaten noch was sein sollte - ich habe es nun quasi "offiziell" reklamiert und kann mich dann im Zweifel darauf berufen, das gibt Sicherheit.

Also, Lektion Nr. 1: Höre aufs Forum.
Lektion Nr. 2: Verlasse Dich nicht unbedingt auf die Aussagen eines Meisters

Denn meine Erfahrung in der Meisterwerkstatt hinterlässt doch einen faden Nachgeschmack. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr ärgert es mich, wie sie mit dem Problem umgegangen sind. Zusätzliche Zugspannungsschraube verbauen ohne nachzufragen. Der Meister, der meinte, die Schaltung sei "perfekt eingestellt" und dass er das Schleifen nicht replizieren könne (dem Vincent hingegen war es auch sofort aufgefallen). Der leicht genervte, von mir als etwas überheblich wahrgenommene Ton in der Stimme.
Über die zusätzliche Zugspannungsschraube selbst ärgere ich mich, glaube ich, gar nicht so sehr. Wer weiß, vielleicht wird die sich ja nochmal als praktisch erweisen. Es ärgert mich eher der Umgang von denen. Zudem bin ich enttäuscht, dass die Werkstatt offensichtlich doch nicht so gut ist wie erwartet. Ich hatte mich eigentlich gefreut, endlich eine Werkstatt mit Rennradexpertise gefunden zu haben, aber offenbar ist dies nicht so und die Suche geht wieder von vorne los ...
Das Leben als Rennradfahrer ist eben kein Zuckerschlecken!

Eine letzte Frage noch: Wenn ich den Schalthebel des Umwerfers als recht "schwergängig" empfinde, d.h. dass ich recht viel Kraftaufwand brauche - liegt das auch an der Zugspannung? (Oder gar an der zusätzlich eingebauten Zugspannungsschraube?) Kann ich das problemlos irgendwie regulieren?
 
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Denn meine Erfahrung in der Meisterwerkstatt hinterlässt doch einen faden Nachgeschmack. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr ärgert es mich, wie sie mit dem Problem umgegangen...

Was denkst du wohl weshalb hier die meisten an ihren Bikes lieber selber schrauben als es von einer Werkstatt tun lassen. Es ist ja schließlich nur ein Fahrrad mit recht einfacher Technik die man sehr schnell selber begreifen kann wenn man denn will.

Wegen deinem Kraftaufwand für die Betätigung des Umwerfers, wie machst du das fest das dies zu schwer geht? Mit was vergleichst du das? Die einzigen Umwerfer was wirklich keine Kraft benötigen sind welche aus E-Schaltungen bei mechanischen ist es je nach Hersteller und Serien mal mehr mal weniger Kraft im Einsatz. Auch kommt es natürlich drauf an wie der Schaltzug verlegt ist wenn dann noch alles vollintegriert ist kann es schon mal durch die engen Radien ein mehr an Kraft brauchen vom kleinen aus große Kettenblatt zu kommen,
 
Eine letzte Frage noch: Wenn ich den Schalthebel des Umwerfers als recht "schwergängig" empfinde, d.h. dass ich recht viel Kraftaufwand brauche - liegt das auch an der Zugspannung? (Oder gar an der zusätzlich eingebauten Zugspannungsschraube?) Kann ich das problemlos irgendwie regulieren?
Die Antwort wird dir nicht gefallen. Aber ja, das liegt jetzt vermutlich daran, dass der zusätzliche Zugeinsteller, den es nicht gebraucht hätte, mehr Reibung für den Zug erzeugt. Eventuell liegt es auch an daran, wie die Zughüllen verlegt sind. Stichwort: Radien. Oder es liegt daran, dass nun ein anderer Zug drin ist - der schlechter ist als der ursprünglich montierte - vermutlich beschichtete - Shimano Zug.

Die modernen Shimanoumwerfer sind ziemlich flutschig, und meiner Erfahrung nach ist der Hebel für den Umwerfer nicht schwerer zu bedienen als der fürs Schaltwerk.
 
Die neuen Umwerfer schalten sich, wie beschrieben, leichtgängig. Wenn ich merke, dass es schwergängiger wird, dann ist Zeit für einen Bowden Wechsel. Gerade im Winter kommt von oben Wasser vom Hinterrad eingespritzt.

Du weißt ja jetzt was die Tendenz ist und welche Eigenheiten deine neues Rad hat. Ich kann solche Erfahrungen bestätigen, daher war ich doch recht nah an der möglichen Ursache. Jetzt kannst du auch mal hochwertige Hüllen, in ordentlicher Länge und Züge verbauen. Außerdem sind OEM Kettenblätter durchaus weich und nicht ganz eben. Beim Tausch bestelle ich immer zwei Stück und gucke welches planer läuft. Da habe ich schon echt eiernde Dinger gesehen.
 
Danke nochmal für eure Rückmeldungen!
Ich habe das subjektive Gefühl, dass der Hebel des Umwerfers vor dem "Eingriff" der Werkstatt vor Ort leichtgängiger war. Trotzdem finde ich es aber immer noch angenehmer zu schalten als bei meinem alten Rennrad mit dreifach-Ultegra von 2006 oder so.
Ich habe aber beschlossen, dass mir das alles jetzt erst einmal egal ist! Ich habe in das Schleifen genug Zeit und Energie hereingesteckt und will jetzt endlich erst einmal fahren! Und das habe ich auch gestern gemacht und es hat Spaß gemacht!
Mit dem nächsten Service oder mit dem Lenkertausch, den ich hin und wieder überlege, kann ich die Zughüllen dann ja immer noch wieder tauschen. Das Rad fährt erst einmal ohne Probleme und das ist die Hauptsache! Alles weitere ist Fein-Tuning. Das kommt dann irgendwann in Zukunft, hehe.

Danke euch!
 
Dass man den Umwerfer nicht sauber einstellen kann, ist nach meinen Erfahrungen leider ein typisches Problem der R7000 Gruppe. Es nutzt auch nichts, nur den Umwerfer gegen zB die Ultegra-Variante zu tauschen (habe ich bereits probiert). Mein kürzlich gebraucht erworbenes Rad mit einer mechanischen Dura Ace 9100 lässt sich zum einen sauber einstellen, zum anderen benötige ich da die Trimmposition des linken Schalthebels so gut wie gar nicht (nur bei groß-groß), während ich bei der 105er ständig am Trimmen war.

Was bei der R7000 auch häufiger vorkommt, ist ein nicht ganz planes großes Blatt. Die Auslenkung sieht man ja beim Kurbeln auf dem Montageständer. Das ist häufig mehr als 1 mm und dann bekommt man den Umwerfer schon gar nicht sauber eingestellt.

Das Schleifen bei Groß-Klein unter Last kommt entweder vom Umwerfer (zu wenig Abstand zum Leitblech + Verwindung des Rahmens) oder von einer nicht ganz richtigen Zugspannung. Falls es nicht der Umwerfer ist, ist ein Abstellen schwierig, da hilft nur, beim Fahren immer wieder anzuhalten und die Zugeinstellschraube stufenweise zu verstellen.

Oder einfach ein gebrauchtes Rad mit Di2 kaufen, da habe ich die Schaltung schon seit 4 Jahren nicht mehr angeschaut und musste auch keinen Gedanken an den Austausch von internen verlegten Schaltzügen verschwenden.
 
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