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Ich habe gehört,wenn die Akkus fast leer sind,muss man sie erst mal richtig entladen,was man auch tun sollte.
Kleine Anmerkung aus meinem Topf Akku-Halbwissen: unnötiges Zwischenlanden vermeiden bezieht sich auf frühzeitiges Auffüllen bis Oberkante. Oberkante mag der Akku nicht, fast Gegensatz so wenig wie Unterkante. Wiederholtes Zwischenladen z.B. von 40 auf 60 % sollte ein Li-* nach meinem Kenntnisstand hingegen sehr gut vertragen.- Nicht unnötig zwischenladen wenn vermeidbar.
Das kenne ich bezüglich Li-Dingsbums anders, nämlich dass diese im Gegensatz zu älteren Akkutypen tatsächlich auch mit Bruchteilen eines Ladezyklus “zählen“ können. Ist zwar alles Halbwissen auf dem Niveau Küchenpsychologie, aber ich finde das doch ziemlich schlüssig: überlege einfach mal mal, wie viele Tage Stadtverkehr der Akku in einem Hybridauto mit Rekuperation überleben würde, wenn jedes mal Eingangsspannung > Akkuspannung (also jedes mal Bremsen oder mit simulierter Motorbremse ausrollen) zum abhaken eines Ladezyklus führen würde... Selbst wenn man die Zellen (auf Kosten der für Rekuperation nicht ganz unwichtigen lade-Leistungsdichte!) einzeln reihum laden würde (oder lädt?) wäre das ein absolutes Todesurteil für die Akkus.Akkus haben generell eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen, jedes Zwischenladen "verschenkt" quasi einen Zyklus, egal wie kurz oder bis auf welches Level geladen wird.
Ich hätt´ da mal ne Frage an die Modellflieger:
1. Welche Ladegeräte könnt Ihr da empfehlen? Die eingebauten Ladefunktionen bieten keine Einzelschacht-Steuerung, d.h. die gesamten Akkus werden als Paket nach Zustand ihres schwächsten Glieds behandelt.
2. Ich wollte eigentlich die Ixon-Akkus mit Eneloops für Blitzgerät und Filmerei mit der DSLR poolen - geht das bzw. machen Eneloops Sinn?
Suche dabei nach einer möglichst dauerhaften und einfachen (robusten) Lösung, nicht nach allerfeinster E-Technik.
3. Gibt es eigentlich Erkenntnisse zu geräteinternen Abschaltspannungen bei Leuchten?