Wer kennt das nicht - das neue Jahr hat begonnen, der letzte Schnee schmilzt ab, die Temperaturen steigen und damit auch die Freude auf die neue Rennradsaison. Also rein in die Klamotten und ab aufs Rad. Nach der ersten Ausfahrt stellen sich gemischte Gefühle ein. Spaß hat es gemacht und der Winter möge bitte nicht mehr zurückkehren, aber der Ars*h brennt wie die Hölle. So kann das nicht bleiben...
...und genau an dem Punkt stehe ich jetzt. Die Sitzknochen brennen wie nach der ersten Ausfahrt mit dem neu gekauften Sattel. Okay, es braucht ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber warum sterben wieder die Genitalien ab? Das war doch der Grund, warum ich diesen Selle andere Alpenseite gegen den SQLab 611 getauscht habe. Im letzten Jahr zu Anfang noch in Breite 14cm bei 12cm gemessenem Sitzknochenabstand. Eigentlich hat es sich ganz gut gesessen, aber nach drei Stunden war Schluss mit lustig und, sehr gemein, am Beinansatz war alles wund. Sattelnase zu breit? Also den 611 eine Nummer kleiner in 13cm gekauft und gefahren. Seitdem sind die Wunden stellen Geschichte, aber die Sitzknochen sitzen ganz außen auf dem Sattel. Vielleicht zu weit außen, weil ab und an, besonders bergauf, wieder die Genitalien einschlafen. Ein Teufelskreis?
Dieses Jahr soll es besser werden, und darum suche ich meinen ultimativen Wohlfühlsattel.
Dazu ein paar Infos zu mir:
- lange Beine --> hohe Sitzhöhe
- schon recht ordentliche Überhöhung
- gerne flott unterwegs --> oft im Unterlenker
- sitze öfters vorne auf der Sattelnase--> Sattelnase muß halbwegs gepolstert sein
- habe ein schmales Becken --> Sattel darf vorne nicht breit bauen bzw. muß sehr gut flexen
- wenn ich auf dem Oberlenker greife, drücken knappe 100kg auf den Sattel --> hinten soll der Sattel rel. breit sein, ca. 14cm aus Erfahrung
Nun die Frage:
Welches Sattelmodell passt?
sicher werden einige wieder sagen: Probier alle aus. Dazu soviel: Hier gibt es kein Fachgeschäft, das Sättel für "Testzwecke" zur Verfügung stellt bzw. nach 14 Tagen bei guter Pflege umtauscht. Deswegen erhoffe ich mir eine Auswahl von möglicherweise passenden Sättel, die ich dann probieren muß.
Bin auf die Erfahrungen eurer Ärs:devil:e gespannt
...und genau an dem Punkt stehe ich jetzt. Die Sitzknochen brennen wie nach der ersten Ausfahrt mit dem neu gekauften Sattel. Okay, es braucht ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber warum sterben wieder die Genitalien ab? Das war doch der Grund, warum ich diesen Selle andere Alpenseite gegen den SQLab 611 getauscht habe. Im letzten Jahr zu Anfang noch in Breite 14cm bei 12cm gemessenem Sitzknochenabstand. Eigentlich hat es sich ganz gut gesessen, aber nach drei Stunden war Schluss mit lustig und, sehr gemein, am Beinansatz war alles wund. Sattelnase zu breit? Also den 611 eine Nummer kleiner in 13cm gekauft und gefahren. Seitdem sind die Wunden stellen Geschichte, aber die Sitzknochen sitzen ganz außen auf dem Sattel. Vielleicht zu weit außen, weil ab und an, besonders bergauf, wieder die Genitalien einschlafen. Ein Teufelskreis?
Dieses Jahr soll es besser werden, und darum suche ich meinen ultimativen Wohlfühlsattel.
Dazu ein paar Infos zu mir:
- lange Beine --> hohe Sitzhöhe
- schon recht ordentliche Überhöhung
- gerne flott unterwegs --> oft im Unterlenker
- sitze öfters vorne auf der Sattelnase--> Sattelnase muß halbwegs gepolstert sein
- habe ein schmales Becken --> Sattel darf vorne nicht breit bauen bzw. muß sehr gut flexen
- wenn ich auf dem Oberlenker greife, drücken knappe 100kg auf den Sattel --> hinten soll der Sattel rel. breit sein, ca. 14cm aus Erfahrung
Nun die Frage:
Welches Sattelmodell passt?
sicher werden einige wieder sagen: Probier alle aus. Dazu soviel: Hier gibt es kein Fachgeschäft, das Sättel für "Testzwecke" zur Verfügung stellt bzw. nach 14 Tagen bei guter Pflege umtauscht. Deswegen erhoffe ich mir eine Auswahl von möglicherweise passenden Sättel, die ich dann probieren muß.
Bin auf die Erfahrungen eurer Ärs:devil:e gespannt