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Neuer BikeBeat Maßstab SL Disc Hitoshi Edition: 930 Gramm Laufradsatz mit Stahlspeichen

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Re: Neuer BikeBeat Maßstab SL Disc Hitoshi Edition: 930 Gramm Laufradsatz mit Stahlspeichen
würde mich tatsächlich auch interessieren?
ich habe gerade einen Newmen G34 hier: mittelhohe Felge und 21 Speichen vorn wie hinten.
Der steht wieder hier weil jetzt nach einem halbem Jahr erst die Speichen selbsttändig locker wurden und es bereits zum Speichenbruch kam: freigegeben bis 130kg , der Fahrer wiegt 70kg.
Wenn also bereits ein LRS mit mittelhoher und ca. 100gr/St. schwerer Felge so schnell in seine Einzelteile zerfällt, dann wird schnell klar, dass das mit einer flacheren, weniger steifen Felge auf keinen Fall robuster und langlebiger werden kann.

Vielen ist offenbar auch nicht klar das Angaben zur max. Fahrer-/Systemgewicht keine Daten sind, die einheitlich erhoben oder gar unabhängig kontrolliert werden.
Vielmehr ist das höchstens eine Aussage über das Selbstbewusst sein des jeweiligen Herstellers/Anbeiters.
Das bestätigen die Erfahrungen aus der breiten Praxis leider immer wieder.

Gruss, Felix
 
ich habe gerade einen Newmen G34 hier: mittelhohe Felge und 21 Speichen vorn wie hinten.
Der steht wieder hier weil jetzt nach einem halbem Jahr erst die Speichen selbsttändig locker wurden und es bereits zum Speichenbruch kam: freigegeben bis 130kg , der Fahrer wiegt 70kg.
Wenn also bereits ein LRS mit mittelhoher und ca. 100gr/St. schwerer Felge so schnell in seine Einzelteile zerfällt, dann wird schnell klar, dass das mit einer flacheren, weniger steifen Felge auf keinen Fall robuster und langlebiger werden kann.

Vielen ist offenbar auch nicht klar das Angaben zur max. Fahrer-/Systemgewicht keine Daten sind, die einheitlich erhoben oder gar unabhängig kontrolliert werden.
Vielmehr ist das höchstens eine Aussage über das Selbstbewusst sein des jeweiligen Herstellers/Anbeiters.
Das bestätigen die Erfahrungen aus der breiten Praxis leider immer wieder.

Gruss, Felix
Danke für dein Feedback.

Sorry für den OT:

Ist das nicht eher ein Thema der Gewindesicherung (Loctite) und somit ein Montagefehler, oder sprechen wir hier von einem generellen Problem des Herstellers?

Ich fahre auf zwei Rädern Newmen und hatte bisher keinerlei Probleme. Ohne Kleidung wiege ich auch 74 kg. Auch nach mehreren heftigen Schlaglöchern oder falsch eingeschätzten Randsteinen stimmt die Zentrierung nach meinen Messmethoden noch absolut. Das da Vonoas verbaut sind sollte eigentlich kein Unterschied machen, ausser das diese in Deutschland eingespeicht werden und die Qualitätskontrolle vlt. einen Tick besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für dein Feedback.

Sorry für den OT:

Ist das nicht eher ein Thema der Gewindesicherung (Loctite) und somit ein Montagefehler, oder sprechen wir hier von einem generellen Problem des Herstellers?

Ich fahre auf zwei Rädern Newmen und hatte bisher keinerlei Probleme. Ohne Kleidung wiege ich auch 74 kg. Auch nach mehreren heftigen Schlaglöchern oder falsch eingeschätzten Randsteinen stimmt die Zentrierung nach meinen Messmethoden noch absolut. Das da Vonoas verbaut sind sollte eigentlich keine Unterschied machen, ausser das diese in Deutschland eingespeichert werden und die Qualitätskontrolle vlt. einen Tick besser ist.
Das muss man jetzt ein wenig weiter ausholen:
Dass sich Speichen lockern könenn ist ja eher die Folge als die Ursache.
Damit sich ein Speichennippel lockern kann, braucht es eine vollständige entlastung der Speiche - sonst ist genug Reibung in Gewinde und am Aufsatzpunt des Nippels vorhanden.
Sich lösende Nippel sind als ein deutliches Indiz davon dass der LRS ständigen Entlastungen im Speichengerüst ausgesestzt und damit für den Einsatz zu gering dimensioniert ist.

Natürlich kann man diese Folge (lockere Nippel) einer anderen Ursache (zu weicher LRS) wirksam durch eine gewindeverklebung unterbinden. Das beseitigt aber eben auch nur die Folge und nicht die Ursache.
Deswegen hat der vorliegende LRS auch noch einen Speichenbruch, nach dem die Speichen nachgezogen wurden.

Bei Laufräder mit Carbonspeichen ist es konstruktiv so, dass eine vollständige Speichenentlastung deutlich früher auftritt da die Speichen praktisch keine Dehnung erfahren. Demzufolge muss hier eine Verdrehsicherung zwischen Speiche und Gewinde bereits werkseitig eingebacht werden.

Gruss, Felix
 
Wenn Speichen nur durch die Gewindesicherung „halten“, dann ist das Pfusch. Eine Speiche die unter immer Vorspannung steht, lockert sich niemals.

Die Daten vom dem Satz hier sind auch nicht glaubwürdig, da müsste die Felge knapp über 230 g wiegen damit das mit den 930 g hinhaut. 48 CX Ray mit Nippeln sind schonmal 240g, bleiben als gerade ma 690 g über für ein Nabenset + 2 Felgen. Leichteste Naben liegen so bei 220 g das Set, also bleiben 470 g für die Felgen.

Und natürlich ist das Ergebnis dann windelweich, selbst für leichte Fahrer.
 
... einen Newmen G34 hier: mittelhohe Felge und 21 Speichen vorn wie hinten.
Der steht wieder hier weil jetzt nach einem halbem Jahr erst die Speichen selbsttändig locker wurden und es bereits zum Speichenbruch kam: ...
Nun weiß aber auch niemand wie dessen Aufbauqualität war.
Und vielleicht ist der Mix aus Straightpull & J-bend auch nicht der Weisheit letzter Schluss?
 
Das muss man jetzt ein wenig weiter ausholen:
Dass sich Speichen lockern könenn ist ja eher die Folge als die Ursache.
Damit sich ein Speichennippel lockern kann, braucht es eine vollständige entlastung der Speiche - sonst ist genug Reibung in Gewinde und am Aufsatzpunt des Nippels vorhanden.
Sich lösende Nippel sind als ein deutliches Indiz davon dass der LRS ständigen Entlastungen im Speichengerüst ausgesestzt und damit für den Einsatz zu gering dimensioniert ist.

Natürlich kann man diese Folge (lockere Nippel) einer anderen Ursache (zu weicher LRS) wirksam durch eine gewindeverklebung unterbinden. Das beseitigt aber eben auch nur die Folge und nicht die Ursache.
Deswegen hat der vorliegende LRS auch noch einen Speichenbruch, nach dem die Speichen nachgezogen wurden.

Bei Laufräder mit Carbonspeichen ist es konstruktiv so, dass eine vollständige Speichenentlastung deutlich früher auftritt da die Speichen praktisch keine Dehnung erfahren. Demzufolge muss hier eine Verdrehsicherung zwischen Speiche und Gewinde bereits werkseitig eingebacht werden.

Gruss, Felix

Demzufolge wäre mein PiRope Laufradsatz bei dem sich eine "Speiche" komplett gelockert hat unterdimensioniert - was man noch glauben könnte, das Ding ist leicht. PiRope sagt aber, die Nippel gehören
verklebt - deine Aussage würde ja dann bedeuten das JEDER PiRope Laufradsatz - egal wie schwer - unterdimensioniert ist.

Aber mein DT Swiss Standard - Alulaufradsatz - bei dem sich auch alle Speiche gelockert haben - vorne wie hinten - unterdimensioniert für mich mit 72kg?
 
Demzufolge wäre mein PiRope Laufradsatz bei dem sich eine "Speiche" komplett gelockert hat unterdimensioniert - was man noch glauben könnte, das Ding ist leicht. PiRope sagt aber, die Nippel gehören
verklebt - deine Aussage würde ja dann bedeuten das JEDER PiRope Laufradsatz - egal wie schwer - unterdimensioniert ist.

Aber mein DT Swiss Standard - Alulaufradsatz - bei dem sich auch alle Speiche gelockert haben - vorne wie hinten - unterdimensioniert für mich mit 72kg?
Das kann man nicht vergleichen, denn die Stoff-Speichen sind ja sehr elastisch und die brechen auch nicht wenn sie entlastet werden. Bei den Rope-Speichen kauft man ja bewußt die „Gummikuh“ um im Gelände besser über Hindernisse zu kommen.
 
Das kann man nicht vergleichen, denn die Stoff-Speichen sind ja sehr elastisch und die brechen auch nicht wenn sie entlastet werden. Bei den Rope-Speichen kauft man ja bewußt die „Gummikuh“ um im Gelände besser über Hindernisse zu kommen.

Und genau darum bring ich es zur Sprache: die Aussage "alles was geklebt werden muss ist unterdimensioniert" ist halt "etwas" allgemein und so auf keinen Fall gültig.

Auch frag ich mich immer wieder welche Wattmonster hier so posten: ich fahre die PiRops an Rennrad und am Bike, ich bring 72-73kg auf die Waage und bin ambitionierter Fahrer - also halbwegs trainiert. Ich frag mich echt wie stark man sein muss um am Rennrad - mit den PiRops - zu spüren dass die "Gummi" sind. Sicher, im Sprint ist bei mir knapp unter 1000W Schluss, auch am Berg schaff ich grad mal 4,5W/kg - aber hier im Forum scheint fast allen alles irgendwie wie zu weich zu sein

Der DT Swiss Laufradsatz bei dem sich alle Speichen gelockert haben wogh übrigens 1700gr......also nix mit leicht und so
 
Und genau darum bring ich es zur Sprache: die Aussage "alles was geklebt werden muss ist unterdimensioniert" ist halt "etwas" allgemein und so auf keinen Fall gültig.
Ich denke diese Verallgemeinerung sollte man nicht zu kritisch sehen da bei Rennrädern Laufräder mit Stoffspeichen einen Marktanteil im Promille-Bereich haben. Zudem geht es hier um Laufräder mit Stahlspeichen.
 
Da kann man sich ja ein paar Sätze hinlegen um stets einen zum Einsatz zu haben - 2,5 K sind nun wirklich nicht die Welt.
 
Der DT Swiss Laufradsatz bei dem sich alle Speichen gelockert haben wogh übrigens 1700gr......also nix mit leicht und so
Schwer ist nicht zwingend ausreichend dimensioniert:
Erstmal geht es um die Geometrie, denn die entscheidet ob ggf auf einer Seite nur eine geringe Spannung möglich ist.
Schwächen hier kann man teilweise mit belastungsgerechter Einspeichung bei nur geringem Steifigkeitsverlust kompensieren. N.B. ich persönlich finde die Geometrie von DT Swiss insbesondere bei den SP Naben überhaupt nicht prickelnd
Zweitens haben günstige Laufräder auch mal durchgehend gleich dicke Speichen ohne Verjüngung. Das ist schwer ud steif, aber die können noch weniger federn, werden daher früher mal entlastet, lockern sich und reißen dann.

Laufradbau ist ein Kompromiss: wenn man superleicht will, muss man irgendwann lockernde Speichen hinnehmen, oder man baut eben gleich ausreichend dimensioniert und dafür schwerer. Alles eine Frage der Zielfunktion.

Die Vielfalt der Welt ist wunderbar 😀
Drittens sind günstige Laufräder oftmals schlecht gefertigt (denke da an die Laufräder im Giants Talon meines Sohnes) und kommen mit zu geringer Vorspannung = wenig Dehnung = wenig Puffer bis zur Entlastung.
 
Und genau darum bring ich es zur Sprache: die Aussage "alles was geklebt werden muss ist unterdimensioniert" ist halt "etwas" allgemein und so auf keinen Fall gültig.

Auch frag ich mich immer wieder welche Wattmonster hier so posten: ich fahre die PiRops an Rennrad und am Bike, ich bring 72-73kg auf die Waage und bin ambitionierter Fahrer - also halbwegs trainiert. Ich frag mich echt wie stark man sein muss um am Rennrad - mit den PiRops - zu spüren dass die "Gummi" sind. Sicher, im Sprint ist bei mir knapp unter 1000W Schluss, auch am Berg schaff ich grad mal 4,5W/kg - aber hier im Forum scheint fast allen alles irgendwie wie zu weich zu sein

Der DT Swiss Laufradsatz bei dem sich alle Speichen gelockert haben wogh übrigens 1700gr......also nix mit leicht und so
Dann muss man hier noch weiter ins Detail gehen.
Ich sehe drei Fälle ind diesem Spannungsfeld.

Speichen lockern sich, weil unsauber gebaut, einzelne Speichen zu wenig spannung haben und sich dadurch lockeren können.

Speichen lockern sich weil der LRS so viel bewegung hat, dass auch bei gleichmäßig hoher spannung im Fahrbetrieb eine entlastung kommt. Z.b. durch harten MTB-Einsatz. Ein leichter Fahrer mit rabiatem Einsatz schafft das auch.

inbeiden Fällen würde aber eine sicherung der Nippel mittels Gewindekleber die Folgen des problems erstmal mindern. Es kommend ann aber zumindest bei Stahlspeichen früh Speichenbrüche durch die wechselnde Belastung hinzu.
Um das zu verhindern hildt also nicht das sichern sonenr nur ein sauberer Aufbau un eine entsprechende Dimensionierung um eine vollständige Entlastung der speichen zu vermeiden.

Dein Fall der Dtsiwss ist nicht untypisch. Die Systemräder von DT haben mit nur 28 Speichen und kleinen Nabenflanschen keine besonders hohe Verdrehsteifigkeit. Stoßbelastung +bremsen bringt hier durchaus auch bei leichten Fahrern eine Entlastung ins Speichengerüst.

und dann gibt es noch den Sonderfall Textil bzw. Carbonspeichen. Hier ist die Materialseitige dehnung im einbautem Zustand deutlich geringer als bei Stahl. Es braucht daher also eine weitaus geringere Auslenkung an der Felge um eine Speiche vollständig zu entlasten. Eine Nippelsicherung ist damit zwingend nötig.
Wiederum hat textil und Cabron auch eine ganz andere Dauerschwingfestigkeit und ist nicht so anfällig auf wechselnde Belastungen.

Gruss, Felix
 
Das DT auffällig ist wundert mich nicht. Die ignorieren seit Jahren ihre Laufräder so konstruieren dass die Speichenspannugs-Differenzen zwischen linker und rechter Seite vermindert werden.

Das geht entweder über 2:1 Einspeichung oder über Offset-Felgen. Ich würde keine Laufräder kaufen die nicht über eines der beiden Merkmale verfügen. Die Luft die verbleibt bis die Spannung absackt ist sehr dünn wenn man hinten nur 500 N Vorspannung hat.
 
Schwer ist nicht zwingend ausreichend dimensioniert:
Erstmal geht es um die Geometrie, denn die entscheidet ob ggf auf einer Seite nur eine geringe Spannung möglich ist.
Schwächen hier kann man teilweise mit belastungsgerechter Einspeichung bei nur geringem Steifigkeitsverlust kompensieren. N.B. ich persönlich finde die Geometrie von DT Swiss insbesondere bei den SP Naben überhaupt nicht prickelnd
Zweitens haben günstige Laufräder auch mal durchgehend gleich dicke Speichen ohne Verjüngung. Das ist schwer ud steif, aber die können noch weniger federn, werden daher früher mal entlastet, lockern sich und reißen dann.

Laufradbau ist ein Kompromiss: wenn man superleicht will, muss man irgendwann lockernde Speichen hinnehmen, oder man baut eben gleich ausreichend dimensioniert und dafür schwerer. Alles eine Frage der Zielfunktion.

Die Vielfalt der Welt ist wunderbar 😀
Drittens sind günstige Laufräder oftmals schlecht gefertigt (denke da an die Laufräder im Giants Talon meines Sohnes) und kommen mit zu geringer Vorspannung = wenig Dehnung = wenig Puffer bis zur Entlastung.

Das schwer nicht gleichzeitig ausreichend ist, ist mir klar. Aber leicht ist auch nicht gleichbedeuted mit "schlecht" oder "hält nicht"- darum find ich Kritik an leichten Laufrädern kaum zielführend solang man diese keinem Praxistest unterzogen hat.
 
Das schwer nicht gleichzeitig ausreichend ist, ist mir klar. Aber leicht ist auch nicht gleichbedeuted mit "schlecht" oder "hält nicht"- darum find ich Kritik an leichten Laufrädern kaum zielführend solang man diese keinem Praxistest unterzogen hat.
Grundsätzlich hast Du Recht. Die Skepsis hier entspringt der Kombination von superleicht mit einer ambitionierten Gewichtsfreigabe. Das passt irgendwie nicht so ganz.

Habe den LRS mit ein paar (weitreichenden) Annahmen zur Felge mit einer Cybersmart Nabe durchgerechnet. Also sehr wohlwollend. Trotzdem komme ich nur auf grob 35N/mm lateral. Für mich wäre der viel zu weich, und mein Systemgewicht liegt bei etwas über 90kg vs dem freigegebenen 110kg.
 
Auch frag ich mich immer wieder welche Wattmonster hier so posten: ich fahre die PiRops an Rennrad und am Bike, ich bring 72-73kg auf die Waage und bin ambitionierter Fahrer - also halbwegs trainiert. Ich frag mich echt wie stark man sein muss um am Rennrad - mit den PiRops - zu spüren dass die "Gummi" sind. Sicher, im Sprint ist bei mir knapp unter 1000W Schluss, auch am Berg schaff ich grad mal 4,5W/kg - aber hier im Forum scheint fast allen alles irgendwie wie zu weich zu sein
Hat nix mit wattmonster zu tun.
Zu schwer und/oder rauer Untergrund reicht, dass sich ein schlechtes Laufrad locker schüttelt.
 
Hat nix mit wattmonster zu tun.
Zu schwer und/oder rauer Untergrund reicht, dass sich ein schlechtes Laufrad locker schüttelt.

Meine Aussage bezog sich eher auf div Aussagen in div Laufradbeiträgen die auf die Steifigkeit im Fahrbetrieb abzielen....ich frag mich echt oft wie stark oder schwer man sein muss um ein Laufrad der 1-1,1kg Klasse durch reines fahren so zu belasten kann dass man die Nachgibigkeit spürt.

Ich hab Laufräder von knapp unter einem Kilo bis 1,6kg, ich fahre meine Intervalle über alle Räder verteilt und ich merk genau keinen Unterschied außer dass die entsprechenden Räder eben unterschiedlich schwer sind. Das ich aber mal ein Intervall gefahren bin und gespürt hätt das ein Laufrad weniger steif ist als ein anderes hab ich noch nie erlebt...
 
Fahre mal Mavic Isopulse mit den Antriebsspeichen links. Das spürt man schon bei 80kg Fahrergewicht.

Sehe ebenso aus meiner begrenzten Erfahrung einen Zusammenhang zwischen den theoretischen bzw gemessenen Werten für Steifigkeit, Entlastungen etc und versagenden Speichen bei mir und im Freundeskreis.

Wobei viele weiche Sachen erstaunlich lange halten, weil da die Lastspitzen auch so weich abgefangen werden 😀
 
Fahre mal Mavic Isopulse mit den Antriebsspeichen links. Das spürt man schon bei 80kg Fahrergewicht.

Sehe ebenso aus meiner begrenzten Erfahrung einen Zusammenhang zwischen den theoretischen bzw gemessenen Werten für Steifigkeit, Entlastungen etc und versagenden Speichen bei mir und im Freundeskreis.

Wobei viele weiche Sachen erstaunlich lange halten, weil da die Lastspitzen auch so weich abgefangen werden 😀
Ich kann da nicht mitreden.. nur berichten, dass schwere und starke Fahrer defintiv einen Unterschied merken.
Wahrscheinlich ist s aber auch wie bei allem: es gibt Menschen, deren Wahrnehmung sehr geschärft ist in der Hinsicht und eben auch welche, die weniger sensitiv sind.
Das ist erstmal keine Wertung, sondern bloß eine Feststellung. Es erleichtert auf jeden Fall das Leben , wenn man nicht jede Erbse merkt. 😅
 
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