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Nen Hund gerammt.

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Re: Nen Hund gerammt.
Eigentlich sollte es nur ein Beitrag zum Verhalten bei Unfällen mit Hunden werden. Wertneutral.
Ich hoffe wir kommen wieder zum Ausgang zurück.
Luftablassen Jungs!
 
Deinen Beitrag habe ich an die Mods gemeldet, siehe letzter Satz und etwas in der Mitte. Das Niveau scheint hier kräftig zu sinken, bzw ist ganz am Boden angekommen, da sollte die Forumsaufsicht handeln.
Ein Screenshot von deinem Zeug ist schon gemacht für alle Fälle....
aber der Beitrag ist genau von der Art, wie man ihn von etlichen Hundebesitzern zu hören bekommt, wenn man sie bittet ihren Hund zu sich zu rufen...
 
Hier wird wieder mal ganz deutlich, an welchem Ende der Leine sich das Problem i.d.R. befindet!
 
Wieder was Neues erlebt: Fahre durch Wohnviertel im Nachbarort. Auf der linken Straßenseite tritt Mann mit Schäferhund aus dem Haus.
Zwischen den geparkten Autos läuft der Hund direkt auf die Straße bis zur anderen Seite -Automatikleine! Herrchen ist langsamer und befindet sich noch zwischen den Autos.
Ich muss bremsen, es war aber keine Notbremsung nötig, da ich aufmerksam war und schon mit irgendeiner Dummheit gerechnet habe.
Ich: "Mit einer Automatikleine sollte man auch umgehen können!"
Er: "Wieso, Sie konnten doch noch bremsen!"
Darauf ist mir nichts mehr eingefallen, außer dass ich (nach Grönemeyer) dachte: "Meine Faust will unbedingt in sein Gesicht!"
 
Hatte heute auch nochmal Glück gehabt. Bei mir kam ein Hund hinter einen VW Bulli vor meine Räder. Die zwei Frauen störte es nicht obwohl sie mich kommen sahen wurde der Hund nicht gerufen. Als Antwort bekam ich zuhören, " Solange er fuchen kann, geht`s Ihnen ja noch gut".
Mir war`s zu blöd ab und bin weiter gefahren.
 
Ich: "Mit einer Automatikleine sollte man auch umgehen können!"
Er: "Wieso, Sie konnten doch noch bremsen!"
Darauf ist mir nichts mehr eingefallen, außer dass ich (nach Grönemeyer) dachte: "Meine Faust will unbedingt in sein Gesicht!"

War halt schon immer so: Wie man in den Wald ruft, so schallt es wieder raus. Wieso wunderst du dich!? Wahrscheinlich hat er das gleiche gedacht...
 
War halt schon immer so: Wie man in den Wald ruft, so schallt es wieder raus. Wieso wunderst du dich!? Wahrscheinlich hat er das gleiche gedacht...
Ich war hellwach. Ich hatte die Hände an den Bremsen. Ich war auf alles gefasst. Ich hatte die Situation unter Kontrolle.
Er hat grob fahrlässig gehandelt und sowohl seinen Hund (sic!) wie auch mich gefährdet. Wer hat jetzt in den Wald hineingerufen bzw. auf gut deutsch "Scheixxe gebaut"?
 
Ruhig Brauner! Immer wieder erstaunlich, wie aggressiv hier manche reagieren...

Vermutlich hat er geträumt, zumindest sicher nicht aus Absicht so gehandelt. Dann sich vielleicht noch selbst erschreckt und am Ende kommt son blöder Spruch. Was ich sagen will; man staunt wie freundlich die Welt werden kann, wenn man selber ein wenig entspannter wird.
 
Ruhig Brauner! Immer wieder erstaunlich, wie aggressiv hier manche reagieren...

Vermutlich hat er geträumt, zumindest sicher nicht aus Absicht so gehandelt. Dann sich vielleicht noch selbst erschreckt und am Ende kommt son blöder Spruch. Was ich sagen will; man staunt wie freundlich die Welt werden kann, wenn man selber ein wenig entspannter wird.
Wo soll ich da aggressiv gewesen sein?
 
Ich habe den Thread gerade erst entdeckt und musste total über den Titel lachen. Er ist so trocken gewählt mit dieser Abkürzung.:D
 
@ Cyclocycler: Completely off Topic, aber weil man's so selten antrifft: Long live the Grateful Dead!; ich fahre am liebsten im Stealie-Trikot
 
Vorige Tage hatte ich im Wald 2 x den gleichen Hundebesitzer gesehn. Hund klein verspielt und wollte wohl mein Fuss probieren. Ich war erschrocken beim erstenmal. Beim zweiten mall Fuss aus dem Pedal und schwung angedeutet, man konnte den Hundebesitzer anmerken das er nun Angst um seinen kleinen bekam. Der Hund blieb diesesmal auf Abstand , einanderer Hundehalter bekam dieses mit und nahm seinen Hund sofort an die Leine. So kann es auch gehn. Man muss sich halt nicht alles gefallen lassen.
 
Da das hier ja der aktuelle Hundethread ist: gestern eine Begegnung der etwas anderen Art, Frau und Hund vor mir, gleiche Richtung. Während meine Hand langsam und mit viel Reserve in Richtung Klingel wandert schaut der Hund kurz nach hinten, wechselt auf die Grünfläche, bleibt stehen und blickt dann länger über die Schulter, worauf auch Frauchen merkt, das demnächst Aufmerksamkeit nach hinten gefordert ist. Das hat für einiges entschädigt und ich war so verdutzt aufgrund der Frage, bei wem der beiden ich mich denn nun eigentlich bedanken müsste, dass ich wohl leider als grußloser Stoffel vorbeigefahren bin.
 
Es kommt letztendlich immer drauf an wer hinter der Leine ist. So überhaupt eine vorhanden ist.
Zur Geschichte der Rottweiler:
Rottweiler wurden früher von Metzgern benutzt um die Fleischwaren im Bollerwagen zum Markt in eine entferntere Stadt zu ziehen. Das bedeutet natürlich Masse und Kraft. Für ausdauernde Schnelligkeit mit Höchstleistung sind sie nicht geeignet. Siehe Windhunde, da kommt kein Rotti mit.

Hunde sind Beutetiere, daran hat sich seit dem Wolf nix geändert. Durch weglaufen bzw. wegfahren wird der Beuteinstinkt geweckt. Als verantwortungsbewusster Hundeführer muss man da natürlich rechtzeitig eingreifen.
Unberechenbar sind die sogenannten Fußhupen oder Omas Wadenbeisser. Dies kommen zu dir tun freundlich und beissen dir dann von hinten in die Beine.
Teilweise werden hier die Hundebesitzer über einen kamm geschert, bitte doch etwas differenzieren.:)

Hallo Hardy55,

ich habe diesen Thread mit Teils lautem Lachen und Teils größter Verwunderung über so manchen Beitrag gelesen. All diese Beiträge waren mir keine Antwort wert weil es doch nur eine Wiederholung von bereits gesagtem gewesen wäre und auch das Verhalten von dem einen oder anderen Zeitgenossen nicht ändern würde.
Aber über Deinen Beitrag muß ich korrigieren! Rottweiler sind keine Vorspanntiere und sind auch nie als solche "konzipiert" sprich gezüchtet worden. Sie sind Treibehunde die zum Großviehtrieb benutzt wurden und somit einige Kraft und Durchsetzungsvermögen haben mußten. Genauso eben wie heute auch gegenüber manchem Rindvieh :-) Da ich die Zuchtgeschichte kenne, wundere ich mich immer wieder, dass sich manche Rindviecher denken, sich selbst einen solchen halten müssen. Ein Rottweiler und ähnliche Nutzhunde die nur aus bestimmten Gründen gezüchtet wurden haben als Rasse in der heutigen Zeit soviel zu suchen wie eine Brieftaube im Rechenzentrum der NSA - sie sind schlicht sinnlos und dienen nur als Penisersatz der Besitzer. Oder hat jemand schon mal einer einen Erstkäufer eines Rottweilers (oder ähnlich potentiell gefährliche Rasse) sagen hören "ich will so einen weil der so Zutraulich und Handsam und ungefährlich ausschaut.....einfach süüüüüß"? Mann oh Mann, kauft euch einen Hund der keinen Menschen umbringen kann - der ist dann bei entsprechender Pflege, Erziehung und Zuwendung ein ebenso treuer Freund und keiner muß Angst davor haben. Oder wollen manche das ihr Hund etwas Angst..... äh Respect hervorruft? Natürlich darf der Bestitzer eines etwas kleineren und/oder ungefährlichen Hundes auch kein Vollpfosten sein und wissen das ein Hund ein Lebewesen ist und nicht nur zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse da ist.
Und bitte nicht diese dümmlichen Antworten wie: "auch kleine Kläffer können böse sein"? Hunde sind nicht böse sondern Besitzer sind doof! Und da wir in D doofen Besitzern das Hundehalten nur sehr schwer verbieten können (und auch erst wenn er von höherer Stelle als doof erkannt ist) sollen sie lieber kleine ungefährliche Hunde halten. Ja, auch diese können beissen - aber ich habe noch nie gehört oder gelesen das ein Mensch von einem Pudel, Cocker, Dackel oder ähnlichem lebensgefählich verletzt oder gar getötet wurde.
Und an die Eiferer hier:
Jetzt ratet mal ob ich ein Hundefreund bin!

Damit dass Rottweiler Fleischwaren transportiert haben hast Du natürlich im weiteren Sinne Recht!

PS: Über zugeschissene Wege und Wiese kann ich nur sagen - liebe Nichthundebesitzer, macht euch mal den Spaß und nehmt eine Scheißetüte mit zum Spazierengehen. Wenn ihr seht, dass so eine Sau wieder den Haufen seines Hundes liegenlässt, dann tragt sie ihm nach und fragt ihn, ob er zuhause auch in den Garten seines Nachbarn oder gar seines eigenen scheißt. Und das am besten wenn andere dabeistehen! Das Spiel ist auch schön wenn man seinen eigenen Hund gerade ausführt und löst normalerweise grinsende Passanten und einen hochroten Kopf aus.
 
Hallo Hardy55,

ich habe diesen Thread mit Teils lautem Lachen und Teils größter Verwunderung über so manchen Beitrag gelesen. All diese Beiträge waren mir keine Antwort wert weil es doch nur eine Wiederholung von bereits gesagtem gewesen wäre und auch das Verhalten von dem einen oder anderen Zeitgenossen nicht ändern würde.
Aber über Deinen Beitrag muß ich korrigieren! Rottweiler sind keine Vorspanntiere und sind auch nie als solche "konzipiert" sprich gezüchtet worden. Sie sind Treibehunde die zum Großviehtrieb benutzt wurden und somit einige Kraft und Durchsetzungsvermögen haben mußten. Genauso eben wie heute auch gegenüber manchem Rindvieh :) Da ich die Zuchtgeschichte kenne, wundere ich mich immer wieder, dass sich manche Rindviecher denken, sich selbst einen solchen halten müssen. Ein Rottweiler und ähnliche Nutzhunde die nur aus bestimmten Gründen gezüchtet wurden haben als Rasse in der heutigen Zeit soviel zu suchen wie eine Brieftaube im Rechenzentrum der NSA - sie sind schlicht sinnlos und dienen nur als Penisersatz der Besitzer. Oder hat jemand schon mal einer einen Erstkäufer eines Rottweilers (oder ähnlich potentiell gefährliche Rasse) sagen hören "ich will so einen weil der so Zutraulich und Handsam und ungefährlich ausschaut.....einfach süüüüüß"? Mann oh Mann, kauft euch einen Hund der keinen Menschen umbringen kann - der ist dann bei entsprechender Pflege, Erziehung und Zuwendung ein ebenso treuer Freund und keiner muß Angst davor haben. Oder wollen manche das ihr Hund etwas Angst..... äh Respect hervorruft? Natürlich darf der Bestitzer eines etwas kleineren und/oder ungefährlichen Hundes auch kein Vollpfosten sein und wissen das ein Hund ein Lebewesen ist und nicht nur zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse da ist.
Und bitte nicht diese dümmlichen Antworten wie: "auch kleine Kläffer können böse sein"? Hunde sind nicht böse sondern Besitzer sind doof! Und da wir in D doofen Besitzern das Hundehalten nur sehr schwer verbieten können (und auch erst wenn er von höherer Stelle als doof erkannt ist) sollen sie lieber kleine ungefährliche Hunde halten. Ja, auch diese können beissen - aber ich habe noch nie gehört oder gelesen das ein Mensch von einem Pudel, Cocker, Dackel oder ähnlichem lebensgefählich verletzt oder gar getötet wurde.
Und an die Eiferer hier:
Jetzt ratet mal ob ich ein Hundefreund bin!



Damit dass Rottweiler Fleischwaren transportiert haben hast Du natürlich im weiteren Sinne Recht!

PS: Über zugeschissene Wege und Wiese kann ich nur sagen - liebe Nichthundebesitzer, macht euch mal den Spaß und nehmt eine Scheißetüte mit zum Spazierengehen. Wenn ihr seht, dass so eine Sau wieder den Haufen seines Hundes liegenlässt, dann tragt sie ihm nach und fragt ihn, ob er zuhause auch in den Garten seines Nachbarn oder gar seines eigenen scheißt. Und das am besten wenn andere dabeistehen! Das Spiel ist auch schön wenn man seinen eigenen Hund gerade ausführt und löst normalerweise grinsende Passanten und einen hochroten Kopf aus.


Hallo Gangkal,
deine Ausfühtung stimmt natürlich, da muss ich mich korrigieren.
Glaube aber nicht, das die dafür benötigte Ausdauer zum Hüten noch vorhanden ist.
Es gibt zwar noch Ad-prüfungen mit dem Rad, aber das ist teilweise schon Tierquälerei wenn so eine Prüfung im Sommer abgelegt wird. Das war aber OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hardy55,
die Ausdauer für normale Viehtriebe hat jeder gesunde, ausgewachsene Rottweiler - und auch die allermeisten anderen Hunderassen die ausserhalb von Handtaschen leben - auch heute noch. Auch ohne spezielles Training. Solche Triebe gingen selten über 30-40 Km pro Tag, eher viel weniger. Nicht wegen der konstitution der Hunde sonder eher wegen der damaligen Wegebeschaffenheit sowie hauptsächlich wegen des Rindviehs. So ein Hund kann bei Schrittgeschwindigkeit und auch etwas schneller seeeeeehr viel längere Strecken bewältigen. Bei normalen Laufstrecken kenn ich Leute die mit solchen Hunden für Marathons trainieren und die Hunde können mehr. Auch gibt es diese Sportart (Name vergessen) bei denen der Athlet mit Hund Langstreckenläufe absolviert und den Hund dabei als Hilfe an der Leine nutzt. Aber Rottweiler sind nicht besonders schnell - was nicht heissen soll das ein Mensch im Ernstfall entkommen würde.

OT war übrigens vieles in diesem Thread, also glaube ich nicht , dass wir uns für einen Vernünftigen Meinungsaustausch ohne diese hohlen Vorurteile von beiden Seiten entschuldigen müssten :-)

Gruß
Gangkal
 
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