Kajaking-Mark
Aktives Mitglied
Da ich im Netz wenig und - hier im Forum schon gar nichts - über die Pro 4 Race gefunden habe, dachte ich mir ich schreib mal was über die Reifen.
Als jahrelanger Conti GP 4000s Fahrer wollte ich nach einem Scherbendurchtritt bei meinen Contis auf dem Weg zu Arbeit (obwohl lt. TWI noch genug Gummi drauf war) halt einfach mal was anderes probieren, auch wenn die GP 4000 s lt. Test in der Tour (getestet auf dem Contiprüfstand
) die besten Reifen sind.
Also 2 Pro4 race service course in passender Felgenfarbe (rote Flanken rote Felgen) - tres chic - druff und los geht`s.
Subjektiv - objetkiv ist immer schwer zu sagen, aber ich würde 50.- € wetten, daß ich die Pro4 race in einer Reifenblindverkostung erkennen würde - sprich - sie rollen mit 8bar sehr sehr komfortabel ab.
Sie rollen wesentlich, wirklich wesentlich weicher, geschmeidiger, - smoother - ab als die Contis mit 8 bar. Die GP 4000s fahren sich deutlich härter, ruppiger und unkomfortabler.
Meine "Referenzstrecke" ist eine Passage auf meinem Arbeitsweg mit absolut miserablen, rauhem und groben Asphalt, rauh wie verklebter Rollsplit, die mit den Contis immer eine Qual ist und mit den Pro4 race immer noch "smooth" zu fahren ist.
Dieses geschmeidige Feeling der Michelins gibt auch in den Kurven Vertrauen.
Für mich waren die Contis GP 4000s immer schon eine Kopfsache gewesen, dominiert durch den Gedanken den besten Reifen (lt. Test) zu fahren, aber noch nie eine Herzensanglegenheit. Einfach mehr Fahrspaß hatte ich früher schon immer mit den Michelin Pro ² Race gehabt und habe ich jetzt wieder mit den Pro 4 Race. Für ein Rennen, was bei mir selten ist, kann ich ja wieder die GP oder gleich mal in einen Satz Wettkampfreifen investieren, zum Kilomterschruppen im Training macht sich der höhrere Rollwiderstand der Pro 4 Race subjektiv nicht bemerkbar, wohl aber seine o.g. seidenweichen Rolleigenschafen.
Gruß Mark
Als jahrelanger Conti GP 4000s Fahrer wollte ich nach einem Scherbendurchtritt bei meinen Contis auf dem Weg zu Arbeit (obwohl lt. TWI noch genug Gummi drauf war) halt einfach mal was anderes probieren, auch wenn die GP 4000 s lt. Test in der Tour (getestet auf dem Contiprüfstand

Also 2 Pro4 race service course in passender Felgenfarbe (rote Flanken rote Felgen) - tres chic - druff und los geht`s.
Subjektiv - objetkiv ist immer schwer zu sagen, aber ich würde 50.- € wetten, daß ich die Pro4 race in einer Reifenblindverkostung erkennen würde - sprich - sie rollen mit 8bar sehr sehr komfortabel ab.
Sie rollen wesentlich, wirklich wesentlich weicher, geschmeidiger, - smoother - ab als die Contis mit 8 bar. Die GP 4000s fahren sich deutlich härter, ruppiger und unkomfortabler.
Meine "Referenzstrecke" ist eine Passage auf meinem Arbeitsweg mit absolut miserablen, rauhem und groben Asphalt, rauh wie verklebter Rollsplit, die mit den Contis immer eine Qual ist und mit den Pro4 race immer noch "smooth" zu fahren ist.
Dieses geschmeidige Feeling der Michelins gibt auch in den Kurven Vertrauen.
Für mich waren die Contis GP 4000s immer schon eine Kopfsache gewesen, dominiert durch den Gedanken den besten Reifen (lt. Test) zu fahren, aber noch nie eine Herzensanglegenheit. Einfach mehr Fahrspaß hatte ich früher schon immer mit den Michelin Pro ² Race gehabt und habe ich jetzt wieder mit den Pro 4 Race. Für ein Rennen, was bei mir selten ist, kann ich ja wieder die GP oder gleich mal in einen Satz Wettkampfreifen investieren, zum Kilomterschruppen im Training macht sich der höhrere Rollwiderstand der Pro 4 Race subjektiv nicht bemerkbar, wohl aber seine o.g. seidenweichen Rolleigenschafen.
Gruß Mark