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Meister-Rad 1951

Orlando furioso

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Meister 1951
Die Räder, die ich erwerbe, werden immer älter. Neulich habe ich mein Gottfried aus den Siebzigern präsentiert.
https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/img_2289-jpeg.1641971/
Im Dezember 2024 war es das Bauer von 1963 oder 64.
https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/img_0300-jpeg.1547305/
Und im November 2024 war es das Heidemann Super de Luxe aus dem Ende der 50er Jahre.
https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/1731358135105-png.1527422/
Nun machen wir noch einen Sprung in der Zeitleiste.
Neuester Erwerb ist ein Fahrrad der Meister-Werke aus dem Jahr 1951.
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Das Datum ergibt sich aus der Einprägung „51“ sowohl an der Hinterradnabe als auch am Schalthebel und Schaltarm. (Kann natürlich sein, dass diese Komponenten zwar von 1951 stammen, aber das Rad erst später zusammengestellt wurde.)
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Es ist kein Rennrad, sondern eher ein Sportrad. Dafür spricht der lange Radstand und die Befestigungsaugen für Gepäckträger und Schutzbleche. Vielleicht wurde es in seinem nun 74 Jahre dauernden Leben auch gestrippt oder umgebaut. Andererseits wurden in den 50er Jahren Fahrräder mit Gangschaltung – eine seltene Ausstattung – und gar mit einem Bügellenker landläufig als ‚Rennrad‘ bezeichnet.
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Eine Besonderheit ist die Dreigang-Kettenschaltung von Fichtel & Sachs, damals noch mit nur einem Führungszahnrad an einem Federtopf. (vergleiche: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/adler-rennrad-1951.198931/#post-6512441)
Die Kette fehlt; der Vorbesitzer meinte, dass eine passende Kette nicht mehr erhältlich sei. Der Chef der Fahrradwerkstatt meines Vertrauens meinte jedoch, dass er noch alle Ketten besorgen könne. (Auch wenn ich bei ihm kein modernes E-Bike kaufe, hat er doch immer seine Freude daran, mir bei meinen Oldtimern zu helfen.)

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Der Schalthebel ist gerastert. Die Anleitung von Fichtel & Sachs bezeichnet die Schaltpositionen als Berggang, Normalgang und Schnellgang. Eine Dreigang-Kettenschaltung wäre an sich noch nichts Besonderes. Sie ist jedoch mit einer Torpedo Freilaufnabe mit Rücktrittbremse kombiniert – eigentlich eine Unmöglichkeit.
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Wie befindet Googles KI:
Eine Rücktrittbremse und eine Kettenschaltung sind bei Fahrrädern nicht miteinander kombinierbar. Rücktrittbremsen werden in die Hinterradnabe integriert und über das Zurücktreten der Pedale betätigt. Kettenschaltungen, die eine freie Wahl des Ganges über die Kette und Ritzel am Hinterrad ermöglichen, sind nicht mit dieser Art von Bremse kompatibel.

Nun ja, ich habe so ein Fahrrad, das es eigentlich nicht geben dürfte. Und es ist keine Chimäre, von einem Amateur zusammengestückelt. Die Anleitung von Fichtel & Sachs geht ausdrücklich auf die Bremsbetätigung dieser Kombination ein:
Bei der Kettenschaltung ist zu beachten, daß sich der tote Gang zwischen Antrieb und Bremse infolge der längeren Kette vergrößert. Beim Bremsen ist also das hinten stehende Pedal etwas höher zu stellen als ohne Kettenschaltung.

Als erstes werde ich eine Kette besorgen, nach der Anleitung von Fichtel & Sachs montieren und die Schaltung reinigen und einstellen. Ich bin gespannt…

Weswegen ich mich aber auch noch an dieses Forum wende, ist die sonstige Restauration.
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Der Rahmen hat viele Roststellen, aber keine großflächigen. Er soll auf jeden Fall erhalten bleiben, schon wegen des Dekors.
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Welche Tipps habt ihr?
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Die Vorderradbremse muss gängig gemacht werden sowie neue Bremsklötze und Bowdenzug erhalten.
Das Lenkerband, das schon Moos angesetzt hat, muss auf jeden Fall erneuert werden.

Die Naben und das Tretlager müssen gereinigt und neu gefettet werden. Sie haben übrigens Schmiernippel.
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Soll ich die Speichen entrosten? Ist es ein Sakrileg neue Speichen einzuziehen?
Die Alu-Felgen von Mayweg kann man sicherlich aufarbeiten.
Die Pedalachsen sind schwergängig. Ich tendiere dazu, dezente neue Pedale zu montieren.
Den Sattel habe ich bereits tüchtig mit Lederfett getränkt, aber er ist immer noch rissig. Vielleicht muss der Sattel ausgetauscht werden.
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Schon mal vielen Dank für eure Ideen und Vorschläge! Erwartet allerdings keine zeitnahe Restauration. Bei diesem schönen Wetter sollte man mit dem Rad unterwegs sein und nicht die Zeit im Keller verbringen. Um das Meister '51 kümmere ich mich bei schlechtem Wetter oder gar erst im Winter.
Liebe Grüße, Roland
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von ta22os

Hilfreich
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Meister 1951
Die Räder, die ich erwerbe, werden immer älter. Neulich habe ich mein Gottfried aus den Siebzigern präsentiert.
https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/img_2289-jpeg.1641971/
Im Dezember 2024 war es das Bauer von 1963 oder 64.
https://www.rennrad-news.de/forum/attachments/img_0300-jpeg.1547305/
Und im November 2024 war es das Heidemann Super de Luxe aus dem Ende der 50er Jahre.
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Nun machen wir noch einen Sprung in der Zeitleiste.
Neuester Erwerb ist ein Fahrrad der Meister-Werke aus dem Jahr 1951.
Anhang anzeigen 1658014
Das Datum ergibt sich aus der Einprägung „51“ sowohl an der Hinterradnabe als auch am Schalthebel und Schaltarm. (Kann natürlich sein, dass diese Komponenten zwar von 1951 stammen, aber das Rad erst später zusammengestellt wurde.)
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Es ist kein Rennrad, sondern eher ein Sportrad. Dafür spricht der lange Radstand und die Befestigungsaugen für Gepäckträger und Schutzbleche. Vielleicht wurde es in seinem nun 74 Jahre dauernden Leben auch gestrippt oder umgebaut. Andererseits wurden in den 50er Jahren Fahrräder mit Gangschaltung – eine seltene Ausstattung – und gar mit einem Bügellenker landläufig als ‚Rennrad‘ bezeichnet.
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Eine Besonderheit ist die Dreigang-Kettenschaltung von Fichtel & Sachs, damals noch mit nur einem Führungszahnrad an einem Federtopf. (vergleiche: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/adler-rennrad-1951.198931/#post-6512441)
Die Kette fehlt; der Vorbesitzer meinte, dass eine passende Kette nicht mehr erhältlich sei. Der Chef der Fahrradwerkstatt meines Vertrauens meinte jedoch, dass er noch alle Ketten besorgen könne. (Auch wenn ich bei ihm kein modernes E-Bike kaufe, hat er doch immer seine Freude daran, mir bei meinen Oldtimern zu helfen.)

Anhang anzeigen 1658017
Der Schalthebel ist gerastert. Die Anleitung von Fichtel & Sachs bezeichnet die Schaltpositionen als Berggang, Normalgang und Schnellgang. Eine Dreigang-Kettenschaltung wäre an sich noch nichts Besonderes. Sie ist jedoch mit einer Torpedo Freilaufnabe mit Rücktrittbremse kombiniert – eigentlich eine Unmöglichkeit.
Anhang anzeigen 1658019

Wie befindet Googles KI:
Eine Rücktrittbremse und eine Kettenschaltung sind bei Fahrrädern nicht miteinander kombinierbar. Rücktrittbremsen werden in die Hinterradnabe integriert und über das Zurücktreten der Pedale betätigt. Kettenschaltungen, die eine freie Wahl des Ganges über die Kette und Ritzel am Hinterrad ermöglichen, sind nicht mit dieser Art von Bremse kompatibel.

Nun ja, ich habe so ein Fahrrad, das es eigentlich nicht geben dürfte. Und es ist keine Chimäre, von einem Amateur zusammengestückelt. Die Anleitung von Fichtel & Sachs geht ausdrücklich auf die Bremsbetätigung dieser Kombination ein:
Bei der Kettenschaltung ist zu beachten, daß sich der tote Gang zwischen Antrieb und Bremse infolge der längeren Kette vergrößert. Beim Bremsen ist also das hinten stehende Pedal etwas höher zu stellen als ohne Kettenschaltung.

Als erstes werde ich eine Kette besorgen, nach der Anleitung von Fichtel & Sachs montieren und die Schaltung reinigen und einstellen. Ich bin gespannt…

Weswegen ich mich aber auch noch an dieses Forum wende, ist die sonstige Restauration.
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Der Rahmen hat viele Roststellen, aber keine großflächigen. Er soll auf jeden Fall erhalten bleiben, schon wegen des Dekors.
Anhang anzeigen 1658022

Welche Tipps habt ihr?
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Die Vorderradbremse muss gängig gemacht werden sowie neue Bremsklötze und Bowdenzug erhalten.
Das Lenkerband, das schon Moos angesetzt hat, muss auf jeden Fall erneuert werden.

Die Naben und das Tretlager müssen gereinigt und neu gefettet werden. Sie haben übrigens Schmiernippel.
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Soll ich die Speichen entrosten? Ist es ein Sakrileg neue Speichen einzuziehen?
Die Alu-Felgen von Mayweg kann man sicherlich aufarbeiten.
Die Pedalachsen sind schwergängig. Ich tendiere dazu, dezente neue Pedale zu montieren.
Den Sattel habe ich bereits tüchtig mit Lederfett getränkt, aber er ist immer noch rissig. Vielleicht muss der Sattel ausgetauscht werden.
Anhang anzeigen 1658026

Schon mal vielen Dank für eure Ideen und Vorschläge! Erwartet allerdings keine zeitnahe Restauration. Bei diesem schönen Wetter sollte man mit dem Rad unterwegs sein und nicht die Zeit im Keller verbringen. Um das Meister '51 kümmere ich mich bei schlechtem Wetter oder gar erst im Winter.
Liebe Grüße, Roland
Wenn die Lederstruktur beschädigt is,dann hilft auch kein Fett mehr
 
Das kann durchaus ein Rennrad sein. in dem bekannten Film von der IRA 1949 (YouTube) etwa tauchen Trikots mit der Aufschrift Meister auf und vor allem - FuS war Hauptsponsor - fuhren alle mit dieser Schaltung, oft - anschauen - in Kombination mit der Rücktrittbremse.

Schau doch mal nach, ob der Zahnkranz ein Schraub- oder (meine Vermutung) ein sehr begehrter Steckkranz ist. Würde zu einem Rennrad passen.

Ketten sind so ein Ding. Eigentlich „normale“ 1/2 x 1/8, aber die heutigen sind in der Regel zu kurz und vor allem zu steif. Früher gab es sog. Schaltungsketten, die waren beweglicher.
 
Mayweg-Drahtreifen-Felgen waren unter Privatleuten bei Rennrädern mE üblich, denn die Straßen waren schlecht und Schlauchreifen sehr, sehr teuer.

Ich hab die an einem Patria WKC, dem Stollenwerk Varese und - mit FuS-Schaltung, Rücktrittbremse und Steckkranz - an dem 1950er Dürkopp.

PS: Ich hätte das Meister auch genommen. Genau mein Ding.
 
Danke für eure Einschätzungen. Dann war es also keine falsche Entscheidung, mich in dieses Rad zu vergucken und es spontan zu kaufen. Nun sehe ich eine Menge Arbeit auf mich zukommen, die mir aber sicherlich große Freude bereiten wird.
Gruß, Roland
 
Damals gab es wahrscheinlich deutlich weniger Renner als Sporträder, m.E. ist das also mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Sportrad. Die wenig rennmäßigen Pedale und das Schloss könnten dann original sein, zeitlich passen die glaube ich. Hat der Sattel unterhalb Federn?
Der Bremshebel sieht neuer aus, vielleicht wurde der Lenker (zu breit für 50er?) auch mal ersetzt? Alles Spekulatius, könnte natürlich auch ein Rennrad sein.

Die Schaltung mit Rücktritt fahre ich auch. Eigentlich funktioniert das ganz ordentlich, auch wenn das beim Bremsen sehr ungesund aussieht ;).
Das Schaltröllchen ist kugelgelagert, also nicht vergessen, auch hier mal neu zu schmieren. Den Teil mit der Feder habe ich bei meinem Schaltwerk vorsichtshalber nicht zerlegt. Die Schutzhülle (bei dir nicht mehr da) war bei mir so fest geworden, dass man nicht mehr in den kleinsten Gang schalten konnte. Die habe ich durch ein Stück Schlauch ersetzt.
Ach ja, sehr schönes Rad übrigens 🥳
 

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Das Rad braucht noch eine Menge WD40. Die Flügelmuttern gehen nicht auf. Deshalb kann ich auch noch nichts zum Ritzelsatz sagen. Das Führungsrad der Schaltung sitzt fest.

Der Bremsgriff (von Weinmann) kommt mir auch als Fremdkörper vor. Weinmann hat ihn „ab den 50er Jahren“ produziert, aber bereits 51? Er passt auch nicht zur Bremszange von Dippermann (?).

Der Sattel hat zwar eine schmale Rennradform, besitzt aber Längsfedern.
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Ich hatte garnicht geahnt, dass es so viele Foristen mit Rädern mit Dreigang-Kettenschaltung und auch mit Rücktrittbremse gibt. Da können wir ja schon einen 50er-Club aufmachen. 😃
 
Schönes Radl.
Ob das nun ein reinrassiges Rennrad ist oder nicht, spielt mMn keine so große Rolle. Ich denke, die Abrenzung der beiden Fahrradtypen war damals auch nicht so eindeutig. Amateurfahrer hatten sicher nicht immer das Geld sich 2 Fahrräder zu kaufen.
Am Radstand würde ich das aber nicht unbedingt festmachen. Der war damals immer länger.

Das Schaltkettchen ist falsch verlegt.
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Zudem fehlt noch die Anschlagschraube für die Achsmutter. Die ist wichtig, da das Hinterrad immer an gleicher Stelle sitzen muss. Sonst stimmt die Schaltungseinstellung nicht mehr.

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Die Kette hat mich auch Nerven gekostet. Selbst eine alte Schaltungskette 1/2 x 1/8 hat nicht funktioniert, weil die Ritzel und das Schaltungsrädchen schon etwas verschlissen waren. Letzlich hab ich dann eine alte, auch etwas verschlissene Nicht-Schaltungskette verwendet. Funktioniert sehr gut. Da muss man u.U. etwas probieren…

Viel Spaß beim Aufbau,

Klaus
 
Schönes Radl.
Ob das nun ein reinrassiges Rennrad ist oder nicht, spielt mMn keine so große Rolle. Ich denke, die Abrenzung der beiden Fahrradtypen war damals auch nicht so eindeutig. Amateurfahrer hatten sicher nicht immer das Geld sich 2 Fahrräder zu kaufen.
Am Radstand würde ich das aber nicht unbedingt festmachen. Der war damals immer länger.

Das Schaltkettchen ist falsch verlegt. Anhang anzeigen 1658249

Zudem fehlt noch die Anschlagschraube für die Achsmutter. Die ist wichtig, da das Hinterrad immer an gleicher Stelle sitzen muss. Sonst stimmt die Schaltungseinstellung nicht mehr.

Anhang anzeigen 1658252

Die Kette hat mich auch Nerven gekostet. Selbst eine alte Schaltungskette 1/2 x 1/8 hat nicht funktioniert, weil die Ritzel und das Schaltungsrädchen schon etwas verschlissen waren. Letzlich hab ich dann eine alte, auch etwas verschlissene Nicht-Schaltungskette verwendet. Funktioniert sehr gut. Da muss man u.U. etwas probieren…

Viel Spaß beim Aufbau,

Klaus
Lach, so war das mit der Kette bei mir auch. Und hat selbst dann noch gedauert, bis der Berggang nicht mehr gelegentlich krachte…

Und dann noch die sog. „Bremswirkung“😂😂😂
 
In der F&S Anleitung zur der 3 Gang Kettenschaltung steht, dass man den Berggang einlegen soll, wenn man bergab fährt, damit die Rücktrittbremse auch gut funktioniert. Die Einstellung der Schaltung ist nicht vollkommen trivial, bei deinem Schalthebel kann der Zug/Kette nach dem Berggang noch ein paar mm weiter entspannt werden, wenn man den Pin nicht korrekt in das Loch für den Berggang setzt, sondern darüber hinaus auf den unteren Anschlag legt. Dann kann die Kette in die Speichen fallen....
 
@skandsen hat im Adler-Thread diesen Film angesprochen:

Grünes Band der IRA 1949​

Wirklich sehenswert. Es gab da auch Team "Meister"
Bildschirmfoto 2025-08-09 um 14.19.58.png


Zu Bremsen und Schaltung: Die F&S "Rücktrittschaltung" scheint oft kombiniert mit 2 Felgenbremsen.
Manche Fahrer haben aber wohl die hintere Felgenbremse weggelassen und am Lenker nur den Griffkörper montiert.

Bildschirmfoto 2025-08-09 um 14.25.02.png


Bei 11:00
 
@skandsen hat im Adler-Thread diesen Film angesprochen:

Grünes Band der IRA 1949​

Wirklich sehenswert. Es gab da auch Team "Meister"
Anhang anzeigen 1658385

Zu Bremsen und Schaltung: Die F&S "Rücktrittschaltung" scheint oft kombiniert mit 2 Felgenbremsen.
Manche Fahrer haben aber wohl die hintere Felgenbremse weggelassen und am Lenker nur den Griffkörper montiert.

Anhang anzeigen 1658387

Bei 11:00
Den Film sollte man sich wirklich anschauen, lohnt sich.
 
Ich fand den Film auch toll. Mit über 70 km/h den Berg runter bei den damaligen Bremsen! Ein Schnit von mehr als 30 km/h mit Dreigang-Schaltungen. Wahnsinn!

Muss mir den Film noch ein paar mal anschauen und Trikot-Aufdruck den Rädern zuordnen. Auch im Hinblick auf mein Bauer.
 
Ich fand den Film auch toll. Mit über 70 km/h den Berg runter bei den damaligen Bremsen! Ein Schnit von mehr als 30 km/h mit Dreigang-Schaltungen. Wahnsinn!

Muss mir den Film noch ein paar mal anschauen und Trikot-Aufdruck den Rädern zuordnen. Auch im Hinblick auf mein Bauer.
Ich schaue mir den seit Jahren immer wieder an. Gibt ja nicht so viele Filmdokumente aus der Zeit.
 
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