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Lungentrainer

AW: Lungentrainer

Ich weiß nicht ob das Produkt etwas bringt.
Soweit ich weis Steigert man die Aerobe Kapazität am besten in der Vorbreitungsphase durch Ausgleichssportarten wie Laufen, Skilanglauf, Schwimmen und Inline-Skating
 
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Meiner Meinung nach ist Rennradfahren nicht unbedingt ein Sport wo es in der Lunge pfeift, also bei mir zumindest nicht und ich bin kein renitenter Nichtraucher :rolleyes:
Und übelste Schmerzen in der Lunge klingt schon leicht seltsam. Würde da vielleicht dochmal nen Arzt aufsuchen, aber vielleicht kommen ja noch sinnvollere Vorschläge :rolleyes:
Viel Glück nächste Saison :D
 
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würde es mal mit Laufen oder ein paar Sprinteinheiten versuchen

Giro
 
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Woistdernächsteberg schrieb:
Meiner Meinung nach ist Rennradfahren nicht unbedingt ein Sport wo es in der Lunge pfeift, also bei mir zumindest nicht und ich bin kein renitenter Nichtraucher :rolleyes:
Und übelste Schmerzen in der Lunge klingt schon leicht seltsam. Würde da vielleicht dochmal nen Arzt aufsuchen, aber vielleicht kommen ja noch sinnvollere Vorschläge :rolleyes:
Viel Glück nächste Saison :D
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ich weiß ja nicht ob du Rennen fährst, aber wenn man aufm letzten Loch pfeifft, und der Puls bei 195 ist, gehts ziemlich auf die Lunge!!
Und vor allem bei den Frühjahrs-Rennen tut die Lunge immer weh, und nicht nur bei mir^^
 
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Markus, Training der Atemmuskulatur kann eine deutliche Steigerung der Leistung an der ANS bewirken.

Es handelt sich bei dem Gerät allerdings um eine widerstandsbasiertes Gerätchen - das bringt nicht viel, kann aber z.B. bei regelmäßigem Benutzen und Reinsabbern den Ausatemvorgang verbessern (auch wichtig wegen dem optimierten Gasaustausch).

Für wirkliche Leistungssteigerung brauchst Du aber was anderes, zB. solch eine teure kommerzielle Möglichkeit oder aber einfach eine halbdurchlässige Stofftasche, die man als Atemsack benutzt.

Die Tage vielleicht mehr dazu, dann kann ich dazu auch Belege in Form von wissenschaftlichen Studien liefern. Jetzt bin ich leider auf dem Sprung.
 
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Das versucht der Prof. Boutellier seit 20 Jahren zu vermitteln, nur leider kauft es ihm keiner ab.
Wird praktisch auch sehr wenig eingesetzt.
 
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Wie wärs mit einer Plastiktüte ? :D

Über diesen Atemtrainer habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht...was soll er denn trainieren ? Die Lunge ist nunmal kein Muskel.

Zur besseren Atemleistung muss wohl das Zwerchfell trainiert werden , glaube ich...kann man das überhaupt gezielt tun ?

Das mit dem "die Lunge zerreists fast" kenne ich von früher, wenn ich mich bei kaltem Wetter richtig verausgabt habe..heute gehe ich an diese Grenze nicht mehr heran ;)
 
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In Rennsituationen bei 195 Puls = nahezu Anschlag:eek: vermute ich, zudem bei Frühjahrsrennen würde ich mich nicht verrückt machen, wenn sich die Lunge unangenehm bemerkbar macht. Das pegelt sich bei konsequentem Training doch sicher ein und die Lunge stellt sich auf die steigenden Belastungen um. Auf Hilfsmittel würde ich verzichten doch bei konstanten Beschwerden dann vorsorglich doch mal dem Doc. konsultieren. Gruss
 
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moreno schrieb:
Das versucht der Prof. Boutellier seit 20 Jahren zu vermitteln, nur leider kauft es ihm keiner ab.
Wird praktisch auch sehr wenig eingesetzt.
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Genau. Die Wirksamkeit von speziellem Atemtraining ist belegt, aber die Akzeptanz ist nicht sehr hoch, z.B. ist das alles ziemlich langweilig.

Mir wäre der "SpiroTiger" auch viel zu teuer (Größenordnung 1000€), um es jetzt mal auszuprobieren. Später mehr dazu.
 
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arno¹ schrieb:
Genau. Die Wirksamkeit von speziellem Atemtraining ist belegt, aber die Akzeptanz ist nicht sehr hoch, z.B. ist das alles ziemlich langweilig.

Mir wäre der "SpiroTiger" auch viel zu teuer (Größenordnung 1000€), um es jetzt mal auszuprobieren. Später mehr dazu.
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Ich kenne in A, 2 Fahrer Pros, die haben das als nutzlos bezeichnet und wieder auf die Seite gelegt.
Auch Schilangläufer sahen keinen Nutzen.
 
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Ohne jetzt in die Tiefe zu gehen, kann man sich sicher sein, das bei Leuten, die Probleme mit der Atmung haben, ein gezieltes Training der Atemmuskulatur deutliche Leistungssteigerung bringt.

Bei austrainierten Spitzenathleten ist das sicher fraglich. Und, das Training ist langweilig ...

Werde da wie gesagt später noch etwas zu posten.
 
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Radmän schrieb:
Wie wärs mit einer Plastiktüte ? :D

Über diesen Atemtrainer habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht...was soll er denn trainieren ? Die Lunge ist nunmal kein Muskel.

Zur besseren Atemleistung muss wohl das Zwerchfell trainiert werden , glaube ich...kann man das überhaupt gezielt tun ?

Das mit dem "die Lunge zerreists fast" kenne ich von früher, wenn ich mich bei kaltem Wetter richtig verausgabt habe..heute gehe ich an diese Grenze nicht mehr heran ;)
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Die Lunge selber ist vielleicht kein Muskel, aber die Lungenmuskulatur sorgt dafür das selbige sich ausdehnt und die wird natürlich auch trainiert. Ich denke, aber das sie in ausreichendem Maße mitbelastet wird, wenn man vernünftig trainiert.

Bis ich diesen Thread gelesen habe, fand ich Lungenschmerzen bei Ausbelastung völlig normal. Ich hatte teilweise heftige Leberschmerzen und auch das ist laut meiner Ärztin völlig normal und tritt auf, wenn so viel Blut in der Muskulatur gebraucht wird, daß nicht mehr genug für die Leber überbleibt. Bei längerer Unterversorgung reagiert diese mit heftigen Schmerzen, was dann zwingt Tempo rauszunehmen.
 
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ich bezweifle den nutzen sehr. die atmung ist nicht der limitierende faktor! wir haben ja keine erhöhte atemfrequenz weil wir mehr luft brauchen (deswegen ist der stoffwechsel bei hohen intensitäten ja ach anaerob!!!) sondern weil wir das abfallprodukt des anaeroben stoffwechsels co2 abatmen müssen. also ist gezieltes ausatmen wichtig (stossweise atmen hilft) und nicht starkes einatmen. luft ist immer genügend vorhanden!
grüße
robin
 
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probier es doch mal hiermit

in unserem Verständnis wird viel atmen mit einer guten Sauerstoffversorgung gleichgesetzt. Zu schnelles und zu tiefes Atmen (Hyperventilation) wirkt sich aber nachteilig auf das biochemische Gleichgewicht aus und führt zu einem Mangel an Kohlendioxid. Dies verengt einerseits die Blutgefässe und andererseits wird der Sauerstoff zu fest ans Blut gebunden. Der Sauerstoff wird nicht frei, es entsteht Atemnot und das Bedürfnis, noch mehr zu atmen verstärkt sich. Die Buteyko Atemtechnik unterbricht diesen Teufelskreis.


http://www.buteyko.ch/

gruesse
 
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racegirl schrieb:
Die Lunge selber ist vielleicht kein Muskel, aber die Lungenmuskulatur sorgt dafür das selbige sich ausdehnt und die wird natürlich auch trainiert. Ich denke, aber das sie in ausreichendem Maße mitbelastet wird, wenn man vernünftig trainiert.
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die lunge hat keinen muskel... oder meinst du zwischenrippenmuskeln oder das zwerchfell?
 
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ok vielen Dank für die Antworten, ich warte dann bis arno noch seinen Teil schreibt.

gruß
 
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