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Lokomotive Rotes Ritzel - Teil 2

AW: Lokomotive Rotes Ritzel - Teil 2

Wünsche allen viel Erfolg, noch wichtiger Spaß!!

Selbst bin ich im Hintertaunus auf hoffentlich leeren Straßen unterwegs,
eule
 
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Ich hoffe, die verbliebenen Starter sind gut durchgekommen. Ich wurde mit großen Augen angeguckt, als ich vor dem Start meinen Transponder zurückgeben wollte. Aber es sprach einiges gegen, jedoch gar nichts für einen Start. Anschließend noch ein paar Runden ums Areal gedreht, aber leider kein mir bekanntes Gesicht mehr gesehen.

Wünsche einen entspannten "Tag der Arbeit"!

Grüße, luzie
 
Ich hoffe, die verbliebenen Starter sind gut durchgekommen.
Sah Pepper am Start, hoffe er ist mit heilen Knochen angekommen.

Besten Dank an den einsamen Lokomotivenunterstützer an der Bockenheimer Warte.
Den anfeuernden "Ritzel"-Ruf registrierte ich leider erst im Nachhinein, nachdem ich durch die
Kurve geeiert war.

Eine schöne Saison
wünscht Euch das Rücklicht,
das heute mit Rücklicht fuhr.
 
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super rücklicht,wenn ich die ergebnislisten richtig lese, dann bist du sogar unter den ersten 10 deiner AK gelandet. Bei den wohl etwas schwierigen Straßenverhältnissen eine tolle Leistung.
bis bald
jb
 
....Bei den wohl etwas schwierigen Straßenverhältnissen...
Nett gebrüllt, Herr Joebuck,
doch leider waren die Straßenverhältnisse für alle gleich.

Meine Bewunderung gilt den 100ern, besonders, seit ich im warmen Auto vom Hofe
schleichend, zum Feldberg schaute, auf dem sich gerade eine Regenwolke nieder-
lies.
Schönen Gruß vom Rücklicht
 
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Moin!
Ja gestern war zwar nass aber es hat dafür gesorgt, dass die meisten Fahrer vorsichtig gefahren sind. Besonders in die Kurven und bei den Abfahrten. Ab dem Feldberg wurde es trockener und war nicht schlimm. Der Feldberg war beim Regen nicht schlimm.
Die Runde durch die Innenstadt war geil.
Der Start war besser, obwohl ich immer noch nicht verstehe, warum die Blöcke nicht mit einem 5-minütigen Abstand gestartet werden könnten. Das schaffen sie locker in Hamburg mit 22,000 Startern!
Ich bin mit einem Team unterwegs und das Schöne war, dass eine Gruppe von 7 zusammen blieb und sich gegenseitig über die Steigungen geholfen haben. Das hat Spaß gemacht und es ging nicht um Zeit.
Unfälle habe ich nur einen gesehen aber es gab bestimmt andere?
Nächstes Jahr 50 Auflage des Klassikers. Wer erlebt Nummer 100?
Mattgeorge
 
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Moin
Die Ritzelosthessenfraktion vermeldet die erfolgreiche doppelte Harzdurchquerung.
Am Sa Vormittag trafen sich Abbath, FranzK und TiVo in Osterrode um den Harz nach Ilsenburg zu durchpflügen.

Es war eine klasse Tour, bei welcher unbarmherzig mein desolater Trainingszustand (einhergehend mit mangelhafter Fahrtechnik) ans Licht kam...

Dank an meine beiden Mitstreiter, welche ohne lautes Knurren mehr Zeit gewartet als getreten haben und einen übergroßen Dank an LautGarministdaeinWeg-Till, welcher die Tour klasse geplant und eine prima Unterkunft erspäht hatte.

Viele Radsportbegriffe erscheinen jetzt in einem anderen, klareren Licht (GA = Genau Anschlag), meine Hochachtung aber auch vor Tills Fahrtechnik; während ich in dem Geröllbachbett (lautGarministdaseinWeg) rumeierte und mich verzweifelt fragte, was zum Teufel ich hier mache (und wie ich irgendwie wieder aus der Sache rauskomme), kurvte er locker und fast spielerisch da runter und ward bald nicht mehr gesehen... Chapeau

gerll.jpg


Die Tour begann mit der Schlammschleife (Steigung über einen km etwa 27%)
Das war routing vom Feinsten!
LautGarministdaeinWeg-Till biegt zielstrebig von der sehr hübschen und sauberen Bundesstrasse ab um uns zuerst flach, dann aber kontinuierlich ansteigend, nun durchaus steil und auch ziemlich steil einen Weg hinauf zu jagen, welcher, bevor Heerscharen von Waldfahrzeugen schlammologischen Feinschliff angelegt hatten, wohl durchaus befahrbar (bzw beschiebbar) war.

Irgendwann gab es einen prima Abzweiger (im Bild rechts raus...)
schlammabzweigerklein.jpg


eine rustikale Abfahrt und später die frohe Botschaft
"back on track".
Nun ja, das waren wir wohl, irgendwann später fanden wir uns dann am Abzweiger der Bundesstrasse wieder...

Tante Edith illustriert den Spass noch schnell am Profil, besondere Aufmerksamkeit möge der geneigte Leser auf den ersten km der Schlammrunde legen...
schlammrunde.jpg


Der Höhepunkt des ersten Tages war der Brocken (1142m), die Abfahrt danach (bis auf die beknackten Kolonnenwege) himmlisch.
brocken1kl.jpg


Der zweite Tag führte quasi parallel zum Hintag wellenreich von Ilsenburg nach Osterrode. Und der Ausspruch "laut Garmin ist da ein Weg" wurde zum geflügelten Begriff:

lautgarministdaeinwegkl.jpg


Das auf der Heimfahrt der IC (bei welchem das Radabteil traditionell fehlte) 108 Minuten Verspätung (Selbstmord in Hannover (ja wirklich) und Lokschaden 10km vor Fulda) hatte, dort die Elektrik inkl. Lüftung und Klimaanlage ausfiel und der Kundendienst absolut desolat war, sei nur am Rande erwähnt.

Für die Statistik
2 Tage
124 km
3600 Hm

harzxalti.jpg
 
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Hallo oViT,

sehr schöne Dokumentation, beeindruckende Bilder- Chapeu!

Da ich lieber fahre, als das Rad tragend und schiebend fortzubewegen, findet so ein MTB allerdings keinen Einlaß in meinen Fuhrpark.

Wer startet denn nun eigentlich in Bimbach und wenn, auf welcher Strecke?
Ich werde wieder mit etwas Verspätung von Fulda aus auf die Runde gehen (diesmal auch mit Absegnung des Veranstalters).

Grüße, luzie
 
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ich ich ich:
Samstag vor Pfingsten - kurze, jet-lag beeinträchtigte RTF
Pfingstsonntag - Versuch, den Marathon zu bewältigen. D.h. allerspätestens zum offiziellen Startschuß bin ich unterwegs, sonst wird das nichts mit Delta18 ...
 
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Hi bxa,

oha, dann doch der Marathon? Ich denke, wir sehen uns auf der Strecke, ich halte jedenfalls die Augen offen (du trägst hoffentlich das Altköniginnen-Lokomotiven-Trikot, das macht es einfacher).

Grüße, luzie
 
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Wenn es nicht allzu bitterkalt wird, bin ich natürlich ritzelmäßig gekleidet.
Den Marathon hab ich ja nun schon viermal erfolgreich bewältigt, da soll es in diesem Jahr nochmal passieren. Ob meine Vorbereitung aus fehlenden Radkilometern bei extrem hohem Dienstreisekilometerumfang ausreichend ist, will getestet sein.

Freue mich, wenn ich mich für eine kurze Strecke (bis Dir mein gerade noch anschlagsmäßig fahrbares Tempo zu langweilig wird) an Dein Hinterrad klemmen darf. Und/oder Dich après-Rad irgendwo sehe und quatschen kann.
 
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Sofern Gesundheit und Wetter mitspielen (beides tun sie im Augenblick nicht) werde ich um 600 auf die lange Reise gehn. Mit mir werden wohl der Italiener und der Engländer rollen, mein Ziel ist vor 1500 in Bimbach sein.
Es grüßt
eule
 
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Mein Plan umfasst zwei RTFen in Begleitung von Eisenfrau und vielen anderen Lokomotiven. Der Marathon ist (obwohl Δ18 im vergangenen Jahr sooo schön war) nicht drin (Verletzung, Wetter, blablabla, ihr kennt die üblichen Ausreden sowieso bereits).
 
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Sofern Gesundheit und Wetter mitspielen (beides tun sie im Augenblick nicht) werde ich um 600 auf die lange Reise gehn.

Dann wünsche ich rasche Rekonvaleszenz, Wetter wird schon...

Mein Plan umfasst zwei RTFen ...


Mir scheint, da werde ich irgendwo zwischen den Feldern umhereiern. Aber eventuell sieht man sich ja doch noch im Zielbereich.

@bxa: aprés-Rad wird knapp, da ich nicht allzu spät wieder zu Hause sein möchte. Aber sollte ich dich irgendwo auflesen, geleite ich dich selbstverständlich zumindest bis zur nächsten Kontrolle.

Sollte sich doch noch ein größeres Delta18-Projektgrüppchen finden, könnte ich mir allerdings auch gut vorstellen, dieses wieder zu unterstützen.

Ich verabschiede mich ins lange Wochenende
Grüße, luzie
 
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@bxa und eisenfrau: hey, ihr hattet ja auch die goethetour geplant. Gut, wenn ich nicht schon vorort wäre, ich verzichtete bei dieser witterung auch gern. So muss ich und es ist auch prima. Schade, dass ihr nicht gestartet seid.

Grüße, luzie
 
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Cool - warum erfahren wir erst jetzt, daß Du das auch fährst?
Naja, noch ist ja nicht aller Goethetour Ende... oder so ähnlich.
Denken, daß wir auf jeden Fall am So, evtl. auch morgen (???) mitfahren werden.
Welche Strecken sind denn bislang gefahren worden? Wurde ja angekündigt, daß ggf. (z.B. wg Wetter ...) die Etappen umgestellt werden.

Vielleicht sehen wir uns ja dann doch noch vor Bimbach.
Trockene Weiterfahrt!!!
 
Cool - warum erfahren wir erst jetzt, daß Du das auch fährst?
...
Vielleicht sehen wir uns ja dann doch noch vor Bimbach.

Nun, auch ich wusste vorher nichts von eurem möglichen start...
Am streckenplan hat sich nichts verändert, morgen vogelsberg, sonntag wetterau.
Ich fänds super, wenn ihr euch noch sehen lasst.

Grüße, luzie
 
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Dann müssen wir ja morgen eigentlich kommen - schon, um zu erfahre, wie Du erfahren hast, daß wir uns auch vorangemeldet hatten. Heute jedoch war es morgens wieder so dunkel (und, fast noch schlimmer: kalt und naß), daß wir Euch lediglich warme Gedanken schicken, unsere Anwesenheit jedoch weiter vorenthalten :)
Nächstes Jahr in Thüringen - da müssen wir uns dann ja einquartieren, dann sind wir vielleicht auch weniger Memmen-haft, als wenn man jeweils vom eigenen Bett aus überlegen muß, ob es sich denn wirklich lohnt, das frühe Aufstehen und Anfahren auf sich zu nehmen...
 
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Heute bin ich mit biker, der legendären Lokomotive, unterwegs gewesen. Ruhige kleine Sonntagnachmittagsrunde, wir haben die mit viel frischem Asphalt versehene Hohe Straße getestet. Testergebnis: Von den bekannten anderthalb Kilometern mit den guten alten Panzerbetonplatten oberhalb von Kilianstädten einmal abgesehen, ist die Hohe Straße jetzt DURCHGÄNGIG FEIN GETEERT bis Marköbel. (Möglicherweise auch noch weiter, aber die Weiterführung südlich von Marköbel lässt Ausschilderung vermissen – wir kamen dann auf eine Waldautobahn, die schließlich Bikers Hinterrad mit einem latex-üblichen Knall abrauschen ließ. Mist.)

Wer also lokomotiven-zügig und in aller Ruhe Richtung Ronneburg oder Col de Calbach fahren will, kann, das wäre die Lehre von heute und die Empfehlung, die Hohe Straße bis zum Ortseingang Marköbel nehmen, dann auf die normale und dort auch nicht mehr allzu verkehrsreiche Straße wechseln und dann alls weider wie gewohnt.

Gestern hingegen traf ich eine Sportradgruppe, die einen seit 30 Jahren bestehenden Radsporttreff fortleben läßt – jeden Samstag um halb drei an der Niddabrücke am Eschersheimer Schwimmbad. Dann folgte eine ziemlich schnelle 90km-Taunusrunde (Rodheim – Bad Nauheim – Ober-Mörlen – über die Hügel nach Wiesenthal – Ziegenberg – Depot – Frankfurt), bei der sich die Rennfahrer in den Wind begaben ohne davon zu fahren, wovon wir weniger Schnellen sehr profitierten.

Prima Wochenende, alles in allem.
 
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Hi Jörg,

noch einmal vielen Dank für die nette - wenn auch kurze - Runde mit landschaftskundiger Routenführung. War sehr schön nach 2 Jahren wieder mal die Welt von Rennrad aus zu erleben, ist doch ne andere Nummer als auf dem MTB. Die Nummer mit dem Hinterrad war unglücklich, doch habe ich gleich gestern wieder neuen Mantel und Schlauch eingezogen um gerüstet zu sein für die nächste Runde. Die anderen benötigten Ersatzteile sind schon im Versand :) Vielleicht können wir ja demnächst in alter Manier und größerem Kreis wieder eine Runde drehen. Würde mich freuen die anderen UrRitzels mal wieder zu treffen ...

Grüße
Biker
 
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