Klar ist natürlich auch, dass für eine hüftschonende Sitzposition auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen - insbesondere der Sitzrohrwinkel. Warum dieser beim Rennrad meist nur zwischen 72 und 75 Grad beträgt, wissen wohl nur die Götter - denn von einem steileren Sitzrohrwinkel könnten eigentlich alle Fahrer profitieren (bessere Kraftübertragung, schonender für Hüfte)
Das wissen außer den Göttern auch Leute, die sich mit der Materie gründlich auseinandergestzt haben. Der Sitzrohrwinkel istj a kein Zufallsprodukt oder gesetzlich für Rennräder vorgeschrieben.
Die Regel für eine Grundeinstellung des Rades ist es die Sattelposition (und auf die kommt es an) so zu wählen, das bei horizontaler Pedalstellung das Lot vom Knie aus nach unten gefällt genau durch die Pedalachse verläuft. Das ergibt eine günstige Ergonimie, bei der man sich wäred des Pedalierens auch nicht weiter nach vorne oder nach hinten auf den Sttel schiebt (extrem widermal Zeitfahren: Sehr weit vorn + vielfach Schmirgelpapeir aufm Sattel oder auch mal Noppen außen bei einigen Herstellern).
Die weiter nach vorne Verstellung erfolgt sinvoll aus zwei Gründen: Der erst ist wiedermal die Aerodynamik, wie bei kkürzeren Kurbeln oder auch fürs reine Berauffahren um schlicht den Steigungswinkel zu kompensieren und relative zum Pedal wieder Lotrecht mit dem Knie darüber zu ligen kommt.
Am Ende ist alles was hier angesprochen wird nur im Gesamtzusammenhang betrachtet sinnvoll oder sinnlose. Es gilt den besten Kompromiss für seinen Körper, und den primären Verwendungzweck zu finden. Das Rad und der Teilekram muss dazu passen. Nichts ist generll besser als anderes.