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Kurbellänge - Körpergröße - Schrittlänge

Kölsche Klüngel

Watt ėßß datt?
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Hallo zusammen,

welche Kurbellänge, fährt man mit welcher Körpergröße/welcher Schrittlänge ???

- 170,0er
- 172,5er
- 175,0er

Danke
 
AW: Kurbellänge - Körpergröße - Schrittlänge

Schrittlänge x 0,205 ( nach customcranks.de)
Schrittlänge x 0,21 ( bicycle forest)

Am besten beides ausrechnen und die nächst verfügbare ( 2,5mm Schritte ) wählen.

Nach Bedarf und Einsatz kann die Länge natürlich abweichen. Es gibt übrigens reichlich mehr Kurbellängen.
Serienkurbeln ( Erwachsene) von 152,5 - 190mm. Bei Marschall sogar bis 220mm. Customcranks baut auch auf Maß. ( Gibt es auch bei ein - zwei US-Anbietern).

Was Du aufgezählt hast, ist lediglich der meist verkaufte ( und oft unpassende ) Durchschnitt.

Vielleicht hilft dies ja weiter.
 
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Danke lagaffe,

was passiert, wenn man "zu lange" Kurbel fährt ???

Wo ist das eigentlich das Problem?
 
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Passieren tut nix, wenn Du nicht ein irgendwie lädiertes Knie oder ähnlich hast.

Aber:

Eine deutlich zu lange Kurbel bewirkt zum Beispiel dass, wenn die Kurbel, respektive das Pedal auf der höchsten Stelle einer Kurbelumdrehung steht, das Knie unangenehm gebogen wird, dasselbe zu dicht an den Körper gedrückt wird usw. Als Folge wird man den Sattel etwas höher einstellen, was dazu führt, dass in der untersten Kurbelposition der Fußballen abgesenkt werden muß. Im Zweifel wird der "tote" Punkt, der Bereich, in dem kein Druck auf die Pedale ausgeübt wird, länger.
Mit leicht ( also in Maßen) abgesenkten Fußballen zu fahren kann aber ein durchaus probates Mittel sein, um bestimmte Knieprobleme o.ä. auszugleichen.
Besonders kleine Fahrer / innen neigen dazu, zu lange Kurbeln in oben beschriebener Weise auszugleichen, teilweise mit extremen Absenkungen der Fußspitze, was nicht selten zu Sitzproblemen führt, weil der Druck, der nicht auf den Pedalen lasten kann, voll auf den Sattel geht.

Das andere Problem wird deutlich, wenn man seine Sattelposition nach dem "Lot vom Knie durch die Pedalachse fällen"-Methode ausrichtet: eine längere Kurbel läßt den Sattel weiter nach vorne rücken, eine kürzere weiter nach hinten.

Die Kurbel mimmt damit unmittelbar Einfluß auf die Position auf dem Rad. Und eine passende Kurbel harmonisiert den gesamten Bewegungsablauf.

Es ist natürlich kein Gesetz seine Kurbellänge exakt nach Formel berechnen zu müssen. Man sollte durchaus seinen persönlichen "Wohlfühlmaßen" folgen.

Ach ja, manche führen gerne an, durch längere Kurbeln mehr "Hebel" an Steigungen zu haben. Klingt erst einmal einleuchtend, aber stehend sein ganzes Körpergewicht auf die Pedale zu bringen dürfte effektiver sein, oder eben mit kürzerer Übersetzung höhere Trittfrequenzen zu fahren.
 
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Was passiert bei zu langen Kurbeln?
Aus meiner Sicht hat "lagaffe" bereits einiges zutreffendes dazu aufgeführt.
Den Theorien von Heiko (customcranks) würde ich nach nunmehr einem Jahr mit 200-er Kurbeln zustimmen.
Bei längeren Kurbeln werden mehr Muskelgruppen beteiligt, als bei kürzeren.
Ist die Kurbel um einen bestimmten Wert länger als das Optimum, sinkt die Leistungsfähigkeit dramatisch stärker, als wenn die Kurbel um den gleichen Wert zu kurz ist.
Je größer der Unterschied zur gewohnten Kurbellänge bei einem Wechsel ist, desto länger dauert die Umgewöhnungsphase.
Fährt ein routinierter Rennradler bereits eine starke Überhöhung bei klassischer Rahmengeometrie, verursachen zu lange Kurbeln in der Ebene die von lagaffe beschriebenen Probleme mit zu hoch geführten Knien am oberen Totpunkt.
Widersprechen möchte ich allerdings bei der missverständlich beschriebenen Passage zum Thema Anstieg. Hier punkten die langen Kurbeln ohne wenn und aber! Bei jedem Rennradler sinkt die TF am Anstieg. Vielleicht hilft der sicherlich hinkende Vergleich zwischen einem langhubigen 2-Ventil-Motor mit einem hochdrehenden 4-Ventiler. Am Anstieg hilft Drehmoment! Die Option Wiegetritt hat man mit langen Kurbeln auch! Macht man davon Gebrauch, braucht man nahezu niemals abzusteigen!!
Dieser Bonus hat natürlich seinen Preis. Es ist um einiges schwieriger, hohe TF's zu treten! Auf langen Flachetappen sind sehr lange Kurbeln eher ungeeignet (so mein Eindruck). Kurzfristig kann man mit dicken Gängen und hohem Puls in der Ebene natürlich gut Druck machen...dann ist der Akku leer. Besser könnte das funktionieren mit einer Triathlon-Maschine. Durch die nach vorne geneigte Geometrie, gleicht man vermutlich den ungünstigen Beckenwinkel aus. So kann man sich zumindest vorstellen, warum Indurain bei seinem damaligen Stundenweltrekord 190-er Kurbeln benutzt hat.
Ich merke das momentan ganz, wenn ich zwischen meinem Rennrad mit den 200-er Kurbeln und unserem Renntandem mit 175-er Kurbeln hin und her wechsle.
 
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Bei längeren Kurbeln werden mehr Muskelgruppen beteiligt, als bei kürzeren.
Das will ich nur mal präzisieren: Es werden bei verhältnismäßig richtig langen Kurbeln mehr Muskelgruppen beteiligt, als verhältnismäßig zu kurzen Kurbeln.
Widersprechen möchte ich allerdings bei der missverständlich beschriebenen Passage zum Thema Anstieg. Hier punkten die langen Kurbeln ohne wenn und aber!

War vielleicht missverständlich, aber ich habe nicht behauptet, dass Drehmoment keine Rolle spielt. Stimt schon.
Zu überlegen wäre aber, inwieweit man von der Ideallänge abweicht, um einen produktiven Effekt zu erzielen, ohne dass man sich deutliche Nachteile in den Flachpassagen oder in der Abfahrt einhandelt. Bei reinen "Bergauf-Rennen" ist eine längere Kurbel sicher effektiv, aber bei eher heterogener Topographie vielleicht eher nicht.
Das hängt aber sicher auch von den ganz individuellen Fahrstilen und Bedürfnissen ab. Eine pauschale Empfehlung mag ich da auch nicht abgeben.

Ansonsten stimme ich dir aber zu.
 
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Zu überlegen wäre aber, inwieweit man von der Ideallänge abweicht, um einen produktiven Effekt zu erzielen, ohne dass man sich deutliche Nachteile in den Flachpassagen oder in der Abfahrt einhandelt. Bei reinen "Bergauf-Rennen" ist eine längere Kurbel sicher effektiv, aber bei eher heterogener Topographie vielleicht eher nicht.

Ich denke, jetzt haben wir's! :)
Ich versuche das Thema halbwegs neutral zu bewerten und prüfe, ob sich die nachvollziehbaren Theorien mit meinen Erfahrungen aus der Praxis decken...und hin und wieder kommen neue Erkenntnisse/Erfahrungen hinzu.
Die Vorteile am Anstieg waren für mich sofort nach dem Wechsel spürbar. Ein paar Nachteile in der Ebene konnte ich inzwischen mit mehreren Anpassungen der Sitzposition und Eingewöhnung neutralisieren.
Einen noch nicht genannten Nachteil bekommt aber vermutlich nie in den Griff: Sprinten aus dem Sattel ist mit richtig langen Kurbeln nahezu ein NoGo!
In der Ebene muss man meines Erachtens auch unterscheiden, wie die Windverhältnisse sind. Mit meinen 2,05m biete ich ohnehin eine Super-Angriffsfläche für den Gegenwind. Greife ich den Lenker weit unten und mach mich klein, hindert der große Kurbelradius eher. Kommt der Wind aber von hinten oder ist garnicht erst da, kann ich eine immernoch aerodynamisch wirksame Position mit Unterlenkergriff einnehmen und bei 90 bis 100 Umdrehungen im dicken Gang ganz gut Tempo machen...
 
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Deine Erfahrungen kann ich durchaus bestätigen, obwohl ich quasi größenmäßig am anderen Ende des Spektrums stehe ( 170cm / SL 80). Mit 172,5mm Kurbeln ( zu lang) sind Steigungen und sehr dicke Gänge etwas leichter als mit der richtigen Länge ( errechnet zwischen 165 und 167,5 mit Tendenz zu letzteren), mit 167,5 wird alles entspannter, die Sitzposition idealer, Beinbewegung harmonischer. 165mm taugen gut für verhältnismäßig hohe Trittfrequenzen.

Vielleicht kann man es so auf den Punkt bringen:

- Ideallänge nach Formeln berechnen!

Für "multifunktionale" Einsätze, errechnete Länge wählen!

Bei Einsätzen mit relativ hoher Trittfrequenz ( flaches Gelände, Sprint, etc.) tendentiell die nächst, oder übernächst kürzere( 2,5mm-Schritte) Länge wählen!

Bei Einsätzen mit relativ niedriger Trittfrequenz ( Steigungen, lange Übersetzungen etc.) tendentiell die nächst längere Kurbellänge wählen!

Der Rest ist individuelles Experimentieren und "Selbsterfahrung".
 
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Vielleicht habe ich es überlesen,

aber ist es denn auch knieschädlich, wenn ich zu kurze Arme ^^ fahre?

Habe SL 90cm und fahre 170er Länge. Ich dachte immer, es wäre vielleicht sogar von Vorteil kürzere zu fahren, wenn man nicht mehr ganz neue Knie hat, so wie ich.
 
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Soweit ich das verstehe, sind "zu" kurze Kurbeln dann knieschädlich, wenn dadurch die Kraft auf dem Knie zu gross wird. Drehmoment bei gegebenem Gang, Hebel kürzer, Kraft grösser. Ist aber wohl relativ wenig. Beispiel: fährst Du statt Deiner 170 Kurbel 153er, müsstest Du für gleiche Kraft auf dem Knie und gleiche Geschwindigkeit/Leistung z.B. 10% mehr Drehzahl fahren. D.h. z.B. 110 statt 100 U/Min und z.B. 28 statt 25 Zähne hinten.

Und 153 statt 170 ist schon vergleichsweise extrem.

Bzgl. der Eingangsfrage: Mir liegt eine etwas kürzere Kurbel (170 bei SL84) deshalb besser, weil meine Lendenwirbelsäule absolut empfindlich auf zu grossen Abstand unterer Totpunkt/Sattel reagiert (Beckenkippeln). Damit ich mir dann im oberen Totpunkt nicht ständig die Knie in den Wanst haue zählt jeder Millimeter.
 
ich bin bisher meist 170mm kurbeln gefahren. an meinem neuen rad sind 172.5 mm verbaut. die sind mir eindeutig zu lang. deshalb will ich mir eine neue kurbelgarnitur kaufen (die ausserdem eine kompakt sein soll). mein problem ist folgendes: ich bin relativ gross: 1.80m. doch ich habe ziemlich kurze beine: innenbeinlänge so 78mm! probleme mit dem bikefitting sind für mich nichts neues, wie ihr verstehen könnt. so ist zum beispiel bei waagrechter position der kurbel und angewinkeltem bein, mein knie nie wie empfohlen exakt senkrecht über der pedalmitte. nun überlege ich, ob ich mir eine noch kürzere kurbelarmlänge zulegen soll? zum beispiel 165mm.
was meint ihr? hätte ich dabei irgendwelche vorteile? ich wäre für jegliche tipps sehr dankbar!
 
Eine Empfehlung für die Kurbellänge abzugeben empfinde ich ebenso schwierig wie für einen Sattel.
Neben der Körpergröße und Beinlänge spielen nach meiner Erfahrung individuelle Faktoren wie Beweglichkeit im Becken- und Hüftbereich mit.
Mehr oder weniger findet man die richtige Kurbel auch nur durch Probieren.
 
Ich selbst habe am MTB 175er und am Renner 170er.

THEORETISCH dachte ich auch, daß längerer Arm (Kurbelarm) = mehr Hebelwirkung = mehr Kraftübertragung bedeutet.
Letztens habe ich aber im Internet irgendwo gelesen, daß das alles irrelevant sei bei den 5mm Differenz.

Woanders kam mal die grobe Richtung mit dem Annäherungswert an die Körpergrösse (was bei meinen 1m76 dann eben die 175er wären.

Schrittlänge x 0,205 ( nach customcranks.de)
Schrittlänge x 0,21 ( bicycle forest)

Nach CustomCranks läge ich mit SL 81 bei 16,605cm
Nach BicycleForest läge ich bei 17,01cm

Also käme ich da bei ner 170er Kurbel raus....

Also ist es wir mit dem Sattel..... Der individuelle Arsch-faktor bestimmts
 
ja, das is wohl so. aber ich kann mir schlecht mal zum ausprobieren einfach so mehrere kurbeln zukommen lassen. einen fachhändler des vertrauens habe ich leider nicht. es gibt einen kleinen shop hier im quartier. der hat aber keine kurbeln mit 165mm armlänge. offenbar werden die sehr selten verbaut. komisch, nicht? dabei sehe ich rein theoretisch viele vorteile eines kürzeren kurbelarms, allein die dazugewonnene bodenfreiheit sowie möglicherweise erhöhte trittfrequenz. nachteile wie mögliche knieprobleme sollte es auch nicht geben, werden doch weniger muskelgruppen beansprucht als bei einer längeren kurbel. die dazugewonnene hebelwirkung mit längerem kurbelarm erscheint mir bei diesen geringen massunterschieden vernachlässigbar. eher frage ich mich, ob eine 165mm kurbel bei einer körperlänge von 1.80m nicht optisch irgendwie komisch aussieht?
 
Da hast Du dir ja gezielt einen der älteren threads zum Thema ausgesucht.

Nach vielen, vielen Diskussionen, eigenen Erfahrungen, Erfahrungen anderer, sehe ich den Stand im Moment so:

Die passende Kurbellänge gibt es nicht. Was es gibt, ist zu lang, dann nämlich, wenn die Kurbel die Sitzposition entscheidend tangiert, hohe Trittfrequenzen nicht mehr möglich sind, usw... besonders bei der Sitzpostion auf dem Rennrad. Und irgendwann wird es auch zu kurz.

Als Formel etwa Schrittlänge x 0,208: Das ist dann allgemeine die maximal mögliche Kurbellänge ( mit Gewöhnung oder bei besonders beweglichen Leuten geht mehr... ist aber meist eher mäßig).
Wenigstens 10% der Kurbellänge abwärts ist dann der persönliche "Einstellbereich". Und der ist vergleichsweise riesig. Kürzer geht fast immer bis zu einem gewissen Punkt, jedenfalls stört das selten den Bewegungsablauf.

Bei Großserienherstellern gibt es Kurbeln von 165mm - 180mm ( oft nicht in jeder Preisklasse und über das Programm verteilt), Darüber und darunter muß man sich an ein paar wenige "Kurbel-Spezialisten" wenden: Sugino, Specialités T.A., Gebhardt, Rotor ( ? ), Zinn Cycles z.B.

"Serienkurbeln" für Erwachsene gibt es im Prinzip von 150-220mm.

Bei 80cm Schrittlänge bleibe ich bei 165mm. Weniger geht auch sehr gut - weniger als 155mm habe ich bislang nicht über mehr als eine Runde um den Pudding ausprobiert, eine 170er bewege ich noch rund, ist aber schon etwas unbequemer und die nächsten 2,5mm ist dann definitiv zuviel.
 
Ich tausche meine Ultegra 6700 Kurbel in schwarz und 175 gerne gegen eine 172,5er.
Der Umstieg vom Stadtrad auf diese ist irgendwie immer komisch. Das Ding hat knappe 4000km auf der Uhr und keine einzige Schmarre :)

Jemand verfügbar?
 
Jetzt komme ich doch etwas ins Grübeln. Ich meine eine SL von 95 zu haben. Das wäre nach der ersten Formel fast 200er Kurbelarmlänge. Wenn ich davon nochmal 10% abziehe als persönliche Toleranz nach unten bin ich bei 180. Fahren tue ich an meinem aktuellen Renner eine 172,5er (vorher 175er) . Den Unterschied zur alten Kurbel merke ich bis jetzt noch nicht. Ist die 172,5er jetzt irgendwie "ungesund" oder habe ich mich verrechnet?
Und sollte es "ungesund" sein, gibt es von Campa auch 180er Kurbeln?
 
Meines Wissens gibt es von Campa auch 180er Kurbeln.
Könnte aber sein, daß die nicht überall zu bekommen sind und nur im höchsten Preisbereich angesiedelt sind.
Die frühere Super Record gab es in 180, fahre ich auch.
Hab auch eine alte Stronglight 107 in 180. Die hat es sogar bis 182,5mm gegeben.
Längere Kurbeln als 180mm sind aber astronomisch teuer.
Hab selbst Schrittlänge 91cm und würde gerne mal 190mm ausprobieren.
Aber nur zum Probieren ist mir der Preis zu heiß....
 
Es kommt vor allem auch darauf an, wie man pedaliert. Jemand der oft dicke Gänge stampft, ist evtl mit einer etwas längeren Kurbel besser bedient, jemand der immer 100 U/min und mehr dreht, dürfte mit den Kurbeln von 170-175 je nach Länge der Beine gut bedient sein. Cippolini mit 1,90 rum fuhr auch nur eine 172,5er, Ulle hatte glaube ich bis 180er auf dem Rad.
 
Meine TF bewegt sich auf dem Renner so im Bereich 90-100. Ich versuche zwar schon seit zwanzig Jahren mir einen Schnitt von 100/min anzueignen, aber irgendwie klappte das nie so richtig. Wo bekommt man denn Kurbeln mit 180mm? Habe eben auf die Schnelle nichts gefunden. D. h. Suchtreffer bei Google schon, aber auf dem link finde ich dann keine in 180. Scheint es auch nur bei der Record/Super Record zu geben. Das wäre das nächste Problem. Die gibt es nicht in silber und schwarz geht gar nie nicht an meinem Rad :(

Edit: Auf der Campa Homepage gibt es bei allen Gruppen leider nur die Standard längen 170 -175 mm. Mit Original Kurbel kann ich mir dann wohl abschminken.
 
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