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Deleted65933
Heute ein Erlebnis, wie man es kennt und doch... anders:
ich fahre nach der Arbeit Heim. Auf dem Radweg. Dieser ist unvermittelt aufgrund einer Baustelle gesperrt so dass ich auf die Strasse wechsele. Es folgt noch eine Baustelle nach der eine sichere Rückkehr auf den Radweg nicht unmittelbar möglich war. Die Strasse: 3-spurig, an der Stelle vollkommen leer. Von hinten nähert sich ein Auto und hupt lang und aufdringlich was ich mit dem Effefinger quittiere. Der Autofahrer zieht vorbei und zweimal zu mir rüber, so dass ich schliesslich bremsen musste. Ich habe gefälligst auf dem Radweg zu fahren werde ich angeblökt und ich blöke zurück und spreche den Herren Autofahrer auf seine Nötigung und seine gefährdenden Fahrmanöver an. Seine Antwort? Er seie Polizist und das da vorne (er verweist auf einen blauen Lolli) seie ein Gebotsschild. Aha. Von der Baustelle vorher hat der Depp vermutlich keine Notiz genommen, dem ging es nur darum, sich aufzuspielen. Ich fahre weiter. Etwa einen Kilometer später steht der Typ mitten auf dem Fahrradweg und nötigt mich abermals zum Bremsen. Er habe seine "Kollegen" gerufen und verlangt nun von mir, zu warten. Ich sage ihm, dass ihn dazu weder Zeit noch Lust habe und er mich gerne kreuzweise könne und setze an, weiter zu fahren worauf der Spinner was von "Fahrerflucht" und "Foto machen" brabbelt. Ob er noch sein Foto gemacht hat, weiss ich nicht, da ich hinten keine Augen habe. Auf den weiteren 2 Kilometern sind wir uns nicht mehr begegnet.
Und soll ich was sagen? Ich glaube unbesehen, dass solche Arschkrampen tatsächlich bei der Polizei sind. Und noch viel mehr glaube ich, dass eine weitere Konfrontation oder gar Strafanzeige gegen den Kerl genau nichts gebracht hätte weil Polizisten ja in diesem, unserem real existierenden Rechtsstaat grundsätzlich die Wahrheit sagen.
ich fahre nach der Arbeit Heim. Auf dem Radweg. Dieser ist unvermittelt aufgrund einer Baustelle gesperrt so dass ich auf die Strasse wechsele. Es folgt noch eine Baustelle nach der eine sichere Rückkehr auf den Radweg nicht unmittelbar möglich war. Die Strasse: 3-spurig, an der Stelle vollkommen leer. Von hinten nähert sich ein Auto und hupt lang und aufdringlich was ich mit dem Effefinger quittiere. Der Autofahrer zieht vorbei und zweimal zu mir rüber, so dass ich schliesslich bremsen musste. Ich habe gefälligst auf dem Radweg zu fahren werde ich angeblökt und ich blöke zurück und spreche den Herren Autofahrer auf seine Nötigung und seine gefährdenden Fahrmanöver an. Seine Antwort? Er seie Polizist und das da vorne (er verweist auf einen blauen Lolli) seie ein Gebotsschild. Aha. Von der Baustelle vorher hat der Depp vermutlich keine Notiz genommen, dem ging es nur darum, sich aufzuspielen. Ich fahre weiter. Etwa einen Kilometer später steht der Typ mitten auf dem Fahrradweg und nötigt mich abermals zum Bremsen. Er habe seine "Kollegen" gerufen und verlangt nun von mir, zu warten. Ich sage ihm, dass ihn dazu weder Zeit noch Lust habe und er mich gerne kreuzweise könne und setze an, weiter zu fahren worauf der Spinner was von "Fahrerflucht" und "Foto machen" brabbelt. Ob er noch sein Foto gemacht hat, weiss ich nicht, da ich hinten keine Augen habe. Auf den weiteren 2 Kilometern sind wir uns nicht mehr begegnet.
Und soll ich was sagen? Ich glaube unbesehen, dass solche Arschkrampen tatsächlich bei der Polizei sind. Und noch viel mehr glaube ich, dass eine weitere Konfrontation oder gar Strafanzeige gegen den Kerl genau nichts gebracht hätte weil Polizisten ja in diesem, unserem real existierenden Rechtsstaat grundsätzlich die Wahrheit sagen.
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