Das kann ich nicht anklicken, der Text reicht.
Genau DAS ist eines der Szenarien warum 1,50m nicht dumm sondern sinnvoll sind und nicht etwa daher kommen, dass wir alle unfähig sind geradeaus zu fahren.
Wobei die 1,50m hier nicht die Rolle spielen, sondern der Abstand zum stehenden Auto.Das kann ich nicht anklicken, der Text reicht.
Wohl ganz klar beides spielt eine Rolle: Abstand zum Auto erhöht: Die Tür trifft den Radfahrer nicht. Abstand beim Überholen erhöht: Der Autofahrer überrollt den Fahrradfahrer nicht -> er dürfte überleben.
Das Auto fährt hinter dem Radfahrer nicht neben ihm. Daneben wäre für den Radfahrer allerdings besser gewesen, dann hätte er nicht drunter gelegen.
Da die Bremslichter angehen könnte man davon ausgehen, das er nicht überholen möchte. Merkwürdig ist aber schon, das er so spät reagiert.
Naja. Was hätte er denn noch machen sollen. Der Radfahrer ist ja erst kurz vor ihm auf seine Bahn gefahren.
Sehe ich anders... Warum soll der Radfahrer einen Fehler gemacht haben? Der Autofahrer hätte so viel Abstand halten müssen, das er bremsen kann.
Das Auto war auf der Vorfahrtsstraße. Der Radfahrer biegt ein. Das Auto muss erst seine Geschwindigkeit verringern und ist deshalb so dicht hinter dem Radfahrer. Der Fehler des Radfahrers liegt darin, zu dicht am parkenden Auto vorbei zu fahren. Und im Endeffekt hat er den hinter ihm fahrenden auch minimal geschnitten. Wäre beides nicht dramatisch, hätte nicht jemand ohne zu schauen und nachzudenken seine Tür geöffnet.
In Deutschland zumindest, ist spielt es eigentlich keine Rolle, was vorher passiert ist. Selbst wenn der Radfahrer zuvor über eine rote Ampel gefahren währe, könnte man nicht sagen: Wäre der Radfahrer nicht über die Rote Ampfel gefahren, wäre der Unfall nicht passiert. So hat es mir zumindest mal ein Anwalt erläutert. So oder so, Das Auto hätte mehr Abstand halten müssen. Er bremst ja auch erst recht spät. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, das nach deutscher Rechtssprechung alle drei einen Teil der Schuld haben.Das Auto war auf der Vorfahrtsstraße. Der Radfahrer biegt ein. Das Auto muss erst seine Geschwindigkeit verringern und ist deshalb so dicht hinter dem Radfahrer. Der Fehler des Radfahrers liegt darin, zu dicht am parkenden Auto vorbei zu fahren. Und im Endeffekt hat er den hinter ihm fahrenden auch minimal geschnitten. Wäre beides nicht dramatisch, hätte nicht jemand ohne zu schauen und nachzudenken seine Tür geöffnet.
Sehe ich auch so. Der Radfahrer hat keinen Fehler gemacht sondern die beiden Autofahrer.
Rechtlich kann ich das nicht bewerten. Aber rein physikalisch hätte der Autofahrer schon sehr stark bremsen müssen um ausreichend Abstand zum Radfahrer zu haben und zu dem Zeitpunkt hatte er Vorfahrt. Versetzt Dich doch mal in die Lage des Autofahrers. Hättest Du bei diesem Ablauf zum Zeitpunkt des Tür öffnens genügend Abstand zum Radfahrer gehabt? Ich weiß nicht, ob ich das von mir sicher sagen könnte...
Also wenn hierbei eines für mich klar ist, dann wer die Hauptschuld hat!
Stark Bremsen? So schnell schien der Radfahrer nun auch nicht gewesen zu sein. Für mich hat der einfach schon viel zu spät die Geschwindigkeit reduziert. Außerdem hat der der auffährt eigentlich immer Schuld. Er hatte einfach mehr Abstand halten müssen. Und ich kann es echt immer noch nicht verstehen, warum der Autofahrer so extrem spät regiert hat.Das Auto war auf der Vorfahrtsstraße. Der Radfahrer biegt ein. Das Auto muss erst seine Geschwindigkeit verringern und ist deshalb so dicht hinter dem Radfahrer. Der Fehler des Radfahrers liegt darin, zu dicht am parkenden Auto vorbei zu fahren. Und im Endeffekt hat er den hinter ihm fahrenden auch minimal geschnitten. Wäre beides nicht dramatisch, hätte nicht jemand ohne zu schauen und nachzudenken seine Tür geöffnet.
Nochmal, der Autofahrer hatte Vorfahrt. Der Radfahrer biegt ein, ohne diese zu beachten. Vermutlich weil er dachte, ich fahre einfach über die Sperrlinie und dann ist ja genügend Platz. Würden ich mit dem Rad vielleicht auch so machen, aber streng genommen schneidet er dem Auto die Vorfahrt. Dann fährt er von der Sperrlinie runter in die Bahn des Autos um die parkenden PKW zu überholen. Ob das in Russland als Spurwechsel zählt weiß ich nicht, aber falls ja, dann ist der Autofahrer verkehrsrechtlich absolut nicht in der Schuld. Falls nein, hat der Autofahrer evtl. eine Minimalschuld.
Ersten ist die Vorfahrtssituation schon längst vorüber und zweitens, woher weißt du wer da Vorfahrt hatte? Ich sehe weder Schilder noch Ampeln.
Am restlichen Verkehr. Die Autos von der Straße des Radfahrers halten an und gewähren Vorfahrt. Die Autos in Geradeausrichtung fahren wie selbstverständlich durch. Daraus kann man die Vorfahrtsreglung schon ziemlich sicher schließen, auch ohne das die Schilder im Bildausschnitt zu sehen sind. Eine Ampelkreuzung ist es offensichtlich nicht.
Woher willst du wissen das keine Ampelkreuzung ist? Dafür ist er Bildausschnitt viel zu klein. Und am Verkehrsfluss der Vorfahrtssituation festzumachen ist auch sehr gewagt. Du legst hier einfach Dinge fest, die wir überhaupt nicht wissen und eher zweifelhaft sind. Sorry aber auf eine Diskussion, bei der Vermutungen zu Fakten gemacht werden habe ich keine Lust. Viel Spaß noch.
Meine Güte, warum gleich so beleidigt? Ich sage nur was nahe liegt.
Da kein Schild zu sehen ist, könnte man auch von rechts vor links ausgehen, was in Russland auch gängig ist.
Ich habe gerade mal im Streetview geschaut. Da ist keine Ampel und die Vorfahrtsreglung ist wie vermutet.
