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Konfliktsituationen im Verkehr

Wie gesagt: "keine Entschuldigung, aber ein plausibler Grund".

Allein die Masse machts. Deutschland ist groß, hat viele Einwohner, von denen viele Rad fahren. Die Wahrscheinlichkeit für einen tödlichen Auffahrunfall pro Fahrt ist aber verschwindend gering (ca. 1:400 Mio, resultierend aus ca. 25 tödlichen Auffahrunfällen p.a. bei 10 Mrd Radfahrten jährlich). Da sind die Chancen auf 6 Richtige im Lotto (1:15 Mio) viel größer.
Der richtige im Lotto hat aber keine verheerendenFolgen.
Die Folge eines solchen Auffahrens ist immer übel, eventuell auch mit dem Tot besetzt ☹️. So wie in diesem Fall jetzt.

Da ist auch ein statistisch berechnetes seltenes Auftreten einfach nur schwerwiegend. Ich hab immer ein schlechtes Gefühl wenn Licht und Schatten so scharf wechselnd hintereinander kommen.
 
Wie gesagt: "keine Entschuldigung, aber ein plausibler Grund".

Allein die Masse machts. Deutschland ist groß, hat viele Einwohner, von denen viele Rad fahren. Die Wahrscheinlichkeit für einen tödlichen Auffahrunfall pro Fahrt ist aber verschwindend gering (ca. 1:400 Mio, resultierend aus ca. 25 tödlichen Auffahrunfällen p.a. bei 10 Mrd Radfahrten jährlich). Da sind die Chancen auf 6 Richtige im Lotto (1:15 Mio) viel größer.
Schon, aber dennoch bleibt da mit dem Rennrad auf Stücken ohne Radweg immer ein mulmiges Gefühl. Ich bin gerne bei Mickhausejährliches n unterwegs (bei Augsburg in den Stauden), die Strecke ist verwinkelt und bergig, es gibt dort auch ein Bergrennen für Autos. Daher ist die Strecke bei Möchtegern-Freizeit-Rennfahrern leider sehr populär (und daher auch zB für Motorräder Feiertags / am Wochenende gesperrt). Und zudem mit einigen solcher Schlagschatten-Stellen. Aber auf Sicht wird da selten gefahren.

Entsprechend gibt es viele dumme Überholmanöver. Leider eine der wenigen Möglichkeiten, hier auf ein paar Höhenmeter zu kommen. Und auch Teil meiner Feierabendrunde.
 
Ab 60 zum zum FS Test aber bis 70 arbeiten? Interessante Vorstellung im Netz...
Soll das irgendwie eine sinnvolle Gegenüberstellung sein?
Man darf sogar arbeiten, ohne einen Führerschein zu haben. Man darf auch in einem Alter arbeiten, in dem man noch keinen Führerschein machen darf.
Man braucht einen speziellen Führerschein für manche Berufe.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
 
Ab 60 zum zum FS Test aber bis 70 arbeiten? Interessante Vorstellung im Netz...
Soll das irgendwie eine sinnvolle Gegenüberstellung sein?
Man darf sogar arbeiten, ohne einen Führerschein zu haben. Man darf auch in einem Alter arbeiten, in dem man noch keinen Führerschein machen darf.
Man braucht einen speziellen Führerschein für manche Berufe.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Finde es schon interessant: Um einen Führerschein zu bestehen, muss man weder geistig noch körperlich besonders leistungsfähig sein. Das kann in so manchen Berufen durchaus anders aussehen....
 
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🤡
 
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