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Komfort-Zuwachs durch flexible Sattelstützen vorhanden?

Ist ein Komfort zuwachs durch eine Flexible Sattelstütze erkennbar?

  • Ja, es ist ein deutlicher Komfort-Zuwachs erkennbar

    Stimmen: 5 31,3%
  • Der Komfortzuwachs ist spürbar aber gering.

    Stimmen: 6 37,5%
  • es ist keine bzw. nahezu keine Komforterhöhung spürbar. Die Anschaffung lohnt nicht

    Stimmen: 5 31,3%

  • Umfrageteilnehmer
    16

Andy4u

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Hallo liebe Gemeinde,

Hat jemand von euch Erfahrungen beider Verwendung flexibler Sattelstützen? Ich überlege mir das Roadlite von Canyon zu zulegen, bei dem "besten" Modell ist eine Flexible Sattelstütze vorhanden.
Bisher hab ich nur einen positiven Testbericht gelesen. ist der Komfortzuwachs wirklich deutlich spürbar?


Wohl bemerkt sei, ich rede nicht von gefederten Sattelstützen.

Und noch so neben bei: da ich schonmal dabei bin eine Frage zu schreiben: Wie äußert sich eine Gewichtseinsparung von 700g beim Radfahren (zB. in den Bergen, oder auf der Geraden, Masseeinspaarung betrift das gesammte rad und nicht nur die Felgen)

Über jedemenge Antworten freue ich mich

Grüße Andy
 

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Re: Komfort-Zuwachs durch flexible Sattelstützen vorhanden?
Ja ich will mir evtl ein Fitnessbike zulegen mit dem ich auch mal über Feldwege und Kopfsteinpflaster fahren kann. und ich möchte nicht das mir aufgrund von vieler Schlägen nach 100km der Rücken wehtut.... oder der Allerwerteste
 
Wenn Du bei der Canyon Sattelstütze nicht genügend Auszugslänge hast, min. 15cm , bringt Dir die garnichts. Gilt aber für alle Sattelstützen, geringer Durchmesser und viel Auszuglänge bringen "Komfort". Da darf man allerdings keine Wunder erwarten !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich will mir evtl ein Fitnessbike zulegen mit dem ich auch mal über Feldwege und Kopfsteinpflaster fahren kann. und ich möchte nicht das mir aufgrund von vieler Schlägen nach 100km der Rücken wehtut.... oder der Allerwerteste
Dann arbeite an Deiner Rumpfmuskulatur oder nimm ein Hollandrad.
Diese ganze Sattelstützen-Komfort-Debatte i.V.m einem Rennrad ist ganz einfach Mumpitz.
 
@Andy4u Bedenke bitte auch dass Du auf einem RR eine ganz andere Gewichtsverteilung hast, da sollte viel auf den Füssen, wenig auf Händen und Hintern lasten, eine federnde Sattelstütze nützt da nicht viel. Wenn nach längerer Zeit was zwickt sollte man sich erstmal Sattelhöhe, -neigung und die verwendeten Klamotten ansehen. Weiche Polsterung fühlt sich am Anfang angenehm an sorgt aber auch dafür dass Stellen belastet werden die man gar nicht belasten möchte.

Mehr Gesamtkomfort als mit einer teuren Flex-Stütze wirst Du wohl mit breiteren Reifen bekommen.
 
Komfort ist beim Rennradfahren, dass die "Mikrovibrationen" nicht mehr ganz so durchkommen.
25er Reifen statt 23er mit 7bar statt 8bar bringen mehr.

Zur Gewichtseinsparung am Berg, teste es selber.
1x hochballern, Zeit und Puls messen. Die volle Trinkpulle oben abstellen,
runterfahren, und wiederholen. Natürlich mit gleicher Trittfrequenz und weiteren Randbedingungen, die eingehalten werden müssen.

Wenn Du jetzt etwas positives an den Werten feststellen kannst, hast Du ein signifikantes Ergebnis.
-kürzere Zeit bei gleichem Puls, oder gleiche Zeit bei geringerem Puls.

Zur Absicherung des Ergebnisses die Tests abwechselnd mindestens 3x wiederholen um die Erschöpfung zu berücksichtigen.
Ist auch ein gutes Training.:D
 
Vielen Dank für eure Antworten, Ich Schwanke zw dem Roadlite 6.0 und dem Roadlite 7.0 diese haben eine 28-er Bereifung, wenn diese abgefahren ist werde ich vermutlich sowieso auf eine etwas breitere Bereifung wechseln. (ca 30 - 33 mm)
Kann mir einer von euch noch etwas zu der Radausstattung sagen? hat die Ultegra-Schaltung starke Vorteile gegenüber der 105-er? (Evtl Schaltgenauigkeit / Schaltkomfort?

Ab welcher Reifenbreite ist man eurer Meinung nach auf Kopfsteinpflaster und Wald und Feldwegen gut unterwegs? Die Cyclocross Räder nutzen ja auch schmale Reifen... Und wie gut ist Canyon überhaupt? Stimmt die Qualität? Sind die Räder robust und Dauerfest? (ich wiege knapp über 70 kg)
 
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Ab welcher Reifenbreite ist man eurer Meinung nach auf Kopfsteinpflaster und Wald und Feldwegen gut unterwegs? Die Cyclocross Räder nutzen ja auch schmale Reifen... Und wie gut ist Canyon überhaupt? Stimmt die Qualität? Sind die Räder robust und Dauerfest? (ich wiege knapp über 70 kg)
Wenn wir zukünftig etwas über die "Robustheit" und Qualität eines Internet-Versenders erfahren wollen,
schauen wir am besten in einem fred nach, der den Komfort-Zuwachs durch Sattelstützen zum Thema hat... .:rolleyes:
Ich empfehle, gelegentlich die Suchfunktion zu bemühen !
Das hier zuletzt Gefragte wurde schon - meist erschöpfend und gut - beantwortet.
 
hat die Ultegra-Schaltung starke Vorteile gegenüber der 105-er? (Evtl Schaltgenauigkeit / Schaltkomfort?

Meiner bescheidenen Meinung nach baut Shimano ab der Mittelklasse (incl. Tiagra aufwärts) durchgängig gute Sachen die sich nur durch die Street Credibility unterscheiden. In anderen Ländern fahren die Leute wohl auch Sora ohne dass das Rad gleich zusammenbricht, aber das geht hier ja nicht ;)

Mehr Schaltkomfort bekommst Du bestenfalls durch elektronische Schaltungen, aber die haben dann andere Nachteile, mindestens den Preis.
 
Neuer entwickeltes Material ist meist, aber nicht immer, besser als älteres. Da scheint doch gelernt zu werden. Sowohl das RD-5701 als auch da RD-4601 schalten beide sauberer als das in der Gruppenhierarchie höherwertige RD-6600.
Einen Unterschied zwischen RD-5701 und RD-4601 kann ich hingegen nicht erkennen. Ultegra lohnt sich m.E. nur dann, wenn es bestimmte Feature in den günstigeren Gruppen (noch) nicht nicht gibt
 
30er Reifen bekommt man ohnehin in keinen modernen Rennradrahmen (Hybride zählen nicht).
 
wenn du richtig viel fährst hast du keine schmerzen - also jammer nicht - knall deine 15000 km runter und gut iss - oder noch mehr - ist noch besser
du willst ja ein fitnessbike - also halte dich fit
 
Je höher das Fahrergewicht und/oder je höher die Auszugslänge der Stütze, desto eher wird man die Frage bejahen.
 
Hier geht es aber um “Fitnessrad“... also Stangenlenker, unflexible Handgelenkhaltung und steife Arme. Zur Entlastung wird dann möglichst viel Gewicht auf den Hintern verlagert. Leiden mit Ansage?

Im ersten Beitrag schreibt er, das er ein Canyon Roadlite kaufen möchte, erst danach kommt das Fitnessbike ins Spiel, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er ein Fahrad meint, um fit zu werden oder doch eins mit geradem Lenker :confused:
 
Im ersten Beitrag schreibt er, das er ein Canyon Roadlite kaufen möchte, erst danach kommt das Fitnessbike ins Spiel, wobei ich mir nicht sicher bin, ob er ein Fahrad meint, um fit zu werden oder doch eins mit geradem Lenker :confused:

https://www.canyon.com/fitness/roadlite/

Canyon hat es leider verpasst, sich für die Stangenlenkerversionen einen eigenen Namen auszudenken sondern verwendet einen ausgemusterten Rennrad-Namen weiter. Das Rennrad-Roadlite wurde ja von den Alu-Endurace beerbt.
 
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