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Klasse Kommentare von Nicht-Rennradfahrern

ah so schaffen manche ihren KOM.
Hätte ich ja nie und nimmer für möglich gehalten...🤣🤣🤣
Ähnliches Erlebnis am Stilfser Joch: An der letzten Kehre hilt ein Auto mit den Rädern auf dem Dach. Die Insassen stiegen aus, holten die Räder runter. Das Auto fuhr vor bis zum Pass und der Fahrer machte sich mit der Kamera schussbereit. Dann rollten die Räder mit (viel zu) frisch aussehenden Fahrern über die "Ziellinie".
 
Ähnliches Erlebnis am Stilfser Joch: An der letzten Kehre hilt ein Auto mit den Rädern auf dem Dach. Die Insassen stiegen aus, holten die Räder runter. Das Auto fuhr vor bis zum Pass und der Fahrer machte sich mit der Kamera schussbereit. Dann rollten die Räder mit (viel zu) frisch aussehenden Fahrern über die "Ziellinie".
Im Jahr 2010 hat mich anlässlich meines 60 Geburtstag unserer ältester Sohn eingeladen, mit ihm das Stilfser Joch zu bezwingen. Da haben wir das gleiche erlebt. Ich habe Fotos dazu hier eingestellt. Leider läßt dich das entsprechende nicht mehr öffnen, den dazu gehörenden Text konnte ich jedoch kopieren und hier einstellen.

Zur Abwechslung mal ein etwas steileres Stück...
Übrigens hat mein Sohn beobachtet, dass die beiden Radler hinten in der Kehre erst dort am Wohnmobil gestartet sind, um alle anderen überholend einen "großen Sieg" an der Passhöhe zu feiern.

IMG_0353.jpeg
Wir hatten es auf etliche Weise geschafft, bei herrlichstem Herbstwetter. Eine Woche später war der Pass wegen Schnee gesperrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wundert mich nicht, denn wo betrogen werden kann da gibt es auch Menschen die das tun. An schlimmsten ist es diesbezüglich bei den Breitensportanlässen. Vor etwa 10 Jahren gabe es an einem Berglauf soviel ich noch weiss in A oder CH Dopingkontrollen, über 70% (!) waren positiv.
Na na, nicht soooo voreilig.
Die meisten sind an Asthma erkrankt und brauchen das Clenbuterol dafür...
 
Das wundert mich nicht, denn wo betrogen werden kann da gibt es auch Menschen die das tun. An schlimmsten ist es diesbezüglich bei den Breitensportanlässen. Vor etwa 10 Jahren gabe es an einem Berglauf soviel ich noch weiss in A oder CH Dopingkontrollen, über 70% (!) waren positiv.
@Genussfahrer61: Du bist doch für eine genaue Darstellung von Aussagen:
Ich wäre dir für eine Quelle deiner Aussage dankbar.
Weiterhin wäre ich dir dankbar, wenn du deine Aussage "über 70%" definieren würdest (über 70 % der Getesteten? oder 70 % der Teilnehmer? und/oder wieviele Teilnehmer gab es und wie viele Teilnehmer wurden getestet? Ohne diese Angaben ist deine Aussage "über 70 %" nichts "wert")
 
Danke für den Hinweis. Ich werde entsprechende Recherchen anstellen und Quellenangabe liefern, das Internet sollte ja bekanntlich nicht vergessen. Falls ich nicht fündig werden sollte, werde ich den Abschnitt löschen.
 
Klick mal die KOM-Ergebnisse an. Du wirst erstaunt sein, wie viele der fairen "Sportler" genau da ihre Herzfrequenzmesser ausgeschaltet haben.

Warum nur?? :D:D
Naja, inzwischen sind die Erkennungsalgorithmen mitunter ziemlich scharf. Wer vom Automaten noch keinen Kom als vermeintliche Autofahrt aberkannt bekommen hat hat einfach keinen Bumms in den Beinen.
 
Wir kürzen jetzt im Winter unsere Hausrunde ab und fahren mit der Fähre von Zons nach Urdenbach.Ersparnis ca. 20km. Manche sind noch von ihren RTF s gewohnt auf der Fähre den Tacho abzuschalten. Macht ja den Schnitt kaputt.
Ich lach mich immer innerlich weg 🥳
 
Ich in einer Zeit groß geworden bin wo's noch keinen Tacho am Rad gab, nur nen kleinen Km Zähler der am Ausfallende montiert war, die Kommisäre unseren Schnitt mehr geschätzt als gerechnet haben und weil der Trainingsschnitt mir immer egal war. Zum Schluß mußte vorne sein😇
 
Ich begreife schon mal die ganzen Strava-Geschichten mit den KOM, den Ranglisten und den geteilten Ergebnissen nicht. Wer Wettkampf betreiben will soll an entsprechende Anlässe gehen, die gibt es für jegliche Stärke- und Altersklassen.

Alle andern brauchen doch das Zeugs nicht oder allerhöchstens für sich ganz persönlich, um seine Ausfahrten für sich persönlich zu dokumentieren. Aber was soll die Angeberei mit den Strava-Rankings und den geteilten Daten? Wollen die Leute damit ihr mangelndes Selbstwertgefühl aufpolieren? Man fährt doch mit dem Rad für sich selbst und muss seine „Heldentaten“ doch nicht in die ganze Welt posaunen. Oder geht es nur noch darum, im Internet zu glänzen? Was für eine kranke Gesellschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil der Trainingsschnitt mir immer egal war. Zum Schluß mußte vorne sein
Da bin ich mir jetzt nicht sicher, was eher des Schmunzelns wert ist - das Stoppen auf der Fähre oder bei einer gemütlichen Ausfahrt erster zu werden... ;)
Ich begreife schon mal die ganzen Strava-Geschichten mit den KOM
Verwundert mich jetzt nicht, aber das Schöne ist ja, dass niemand gezwungen ist, Strava zu nutzen! :D
 
Danke für den Hinweis. Ich werde entsprechende Recherchen anstellen und Quellenangabe liefern, das Internet sollte ja bekanntlich nicht vergessen. Falls ich nicht fündig werden sollte, werde ich den Abschnitt löschen.
Wundert mich das neben der Suche antworten kannst ;) , das gedopt wird klar aber 70% ist wenigstens eine 0 zuviel.
 
Ich begreife schon mal die ganzen Strava-Geschichten mit den KOM, den Ranglisten und den geteilten Ergebnissen nicht. Wer Wettkampf betreiben will soll an entsprechende Anlässe gehen, die gibt es für jegliche Stärke- und Altersklassen.

Alle andern brauchen doch das Zeugs nicht oder allerhöchstens für sich ganz persönlich, um seine Ausfahrten für sich persönlich zu dokumentieren. Aber was soll die Angeberei mit den Strava-Rankings und den geteilten Daten? Wollen die Leute damit ihr mangelndes Selbstwertgefühl aufpolieren? Man fährt doch mit dem Rad für sich selbst und muss seine „Heldentaten“ doch nicht in die ganze Welt posaunen. Oder geht es nur noch darum, im Internet zu glänzen? Was für eine kranke Gesellschaft.
Die Einen profilieren sich über Zeiten auf Strava, die Anderen über Zeilen im Internet...Der Mensch misst sich gerne
 
Was für eine kranke Gesellschaft.

Dieses permanente Schubladendenken deinerseits empfinde ich als viel schwerwiegender für die Gesellschaft.

Es gibt auch Menschen die Strava nutzen und ganz nette Leute sind — das ist gar nicht so unähnlich zu diesem Forum hier: Da gibt es allerlei Ausprägungen des radfahrenden Menschen … 😘
 
Ich begreife schon mal die ganzen Strava-Geschichten mit den KOM, den Ranglisten und den geteilten Ergebnissen nicht. Wer Wettkampf betreiben will soll an entsprechende Anlässe gehen, die gibt es für jegliche Stärke- und Altersklassen.
2x im Jahr oder mit 8h+ Anfahrt? Der Reiz des Segmentespiels ist dass man auf praktisch jeder Ausfahrt ein paar davon bespielen kann. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, das ist ungefähr so wie wenn du fragst "warum Schnitzel wenn es doch auch Aspirin gibt?", weil doch beides bei Konsum im Magen landet.

Aber überraschen tut es jetzt nicht wirklich irgendwen dass du das nicht verstehst, ich behaupte mal dass ich an dieser Stelle für alle sprechen kann (dich eingeschlossen).
 
Es gibt auch Menschen die Strava nutzen und ganz nette Leute sind — das ist gar nicht so unähnlich zu diesem Forum hier: Da gibt es allerlei Ausprägungen des radfahrenden Menschen … 😘
Ich habe absolut nix gegen Strava, es kommt lediglich darauf an, was die Motivation ist es zu verwenden und was man mit den erhobenen Daten/Ergebnissen macht.

Schön und gut wenn jemand seine Runden fährt und mit Strava dokumentiert.
Und auch o.K. wenn er seine Leistungen mit sich selbst vergleicht und Freude daran hat, dass er dank dem Training oder dem neuen Rad oder dem neune LRS schneller geworden ist.

Aber weshalb muss man das dann entweder direkt mit Strava oder via den sozialen Medien in die ganze Welt hinaus posaunen? Diese Selbstinszenierung die immer extremer wird ist doch völlig krank.

Ich habe vor langer Zeit auch mal Spitzensport gemacht. Die an den Wettkämpfen erzielten Resultate habe ich aber nur mit dem aller engsten Umfeld geteilt. Selbst wenn ich am Wochenende einen Wettkampf oder eine Meisterschaft gewonnen habe, habe ich das am Montag in der Firma den Kollegen nicht mitgeteilt. Und wenn sie gefragt haben wie es gelaufen ist, habe ich dann halt je nach Resultat lediglich mit "gut", "geht so" oder "nicht so gut" geantwortet.
 
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