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Mit dem do? Oba dos is jo nit mol a E-...?!?"![]()
Ich bin auch immer wieder entsetzt.wie irre schnell die Leute verlernt haben, dass Räder bis vor kurzem ohne Motor....
Ich bin auch immer wieder entsetzt.
Und ich muss dann immer daran denken: "Bio is für mich Abfall"Und dann schleicht sich der Begriff Bio-Bike ein, HÄ?!?
Bin vor einiger Zeit mal den Anstieg von Lohberg zum kleinen Arbersee mit dem Gravel Bike hoch.Ich bin auch immer wieder entsetzt.
. . . auf E überholt
LKW-Fahrer könnten ja auch Rennradfahrer sein.Fahren zu dritt parallel zur A7 nach Süden, keine 10 Meter von der Fahrbahn entfernt, mit freier Sicht...
Hubt es, wir drehen uns um und sehenund nen winkenden LKW Fahrer in seiner Kabine!
Wow, das hatte ich noch nie![]()
Fahren zu dritt parallel zur A7 nach Süden, keine 10 Meter von der Fahrbahn entfernt, mit freier Sicht...
Hubt es, wir drehen uns um und sehenund nen winkenden LKW Fahrer in seiner Kabine!
Wow, das hatte ich noch nie![]()
Und der Tacho zeigt nicht km/h sondern mph
.Und der Tacho zeigt nicht km/h sondern mph.
Ist das ausgedacht oder der Fahrer einfach nur dumm? Wie kann man sowas nur gegenüber der Polizei äußern?Naja, nicht ganz….
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Ibbenbüren – Kurioser Unfall auf der Landstraße: “KOM-Jagd” endet im Chaos
Ibbenbüren. – In Ibbenbüren kam es am Donnerstag zu einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall, der selbst erfahrene Einsatzkräfte ins Staunen versetzte. Ein Mercedes-SUV wurde von einem nachfolgenden Lkw gerammt, nachdem der Fahrer des Geländewagens offenbar versucht hatte, eine besonders sportliche Leistung für die Fitness-App Strava zu erbringen.
Nach Angaben der Polizei fuhr der mitte 40-jährige SUV-Fahrer mit rund 35 km/h in Richtung Laggenbeck – und das mit der erklärten Absicht, einen sogenannten KOM (“King of the Mountain”), also die Bestzeit eines bestimmten Streckenabschnitts auf Strava, zu erobern. Dabei soll er laut eigenen Aussagen „einen Rennradfahrer simulieren“ wollen, weshalb er besonders gleichmäßig und mittig auf der Straße unterwegs gewesen sei.
Der hinter ihm fahrende Lkw-Fahrer bemerkte die ungewöhnlich langsame Fahrweise zu spät. Trotz eingeleiteter Vollbremsung konnte der 48-Jährige einen leichten Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Der SUV wurde am Heck beschädigt, der Lkw an der Front. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die Polizei zeigte sich über die Motivation des SUV-Fahrers irritiert. “Die Straße ist kein Trainingsgelände für Experimente”, erklärte ein Sprecher. “Wer versucht, mit einem Auto Radfahrerleistungen nachzustellen, gefährdet sich und andere.” Gegen den Mercedes-Fahrer wird nun wegen Behinderung des Verkehrs und unnötiger Fahrmanöver ermittelt.
Der missglückte Versuch, einen digitalen Spitzenplatz zu erlangen, dürfte dem Fahrer nun teurer zu stehen kommen als jede verpasste Bestzeit.