Göö
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...warum fällt einem bei diesen Meldungen immer wieder ein, das dies eine typische, wenn auch schwerwiegende Nebenwirkung von EPO-Missbrauch sein kann....?![]()
Da keine Thrombose vorliegt sollte EPO als Ursache nahezu ausgeschlossen sein...
KKDL hat eine Vorgeschichte mit dem Herz. Er wurde Anfang des Jahres am Herz operiert und hat wohl eher ein daraus resultierendes Problem. Zu früh wieder mit Training angefangen oder so.
Ich glaube kaum, dass ein Profi heutzutage noch während bzw. am Ende einer Rundfahrt EPO nimmt, die Zeiten sind vermutlich gänzlich vorbei, auch aufgrund der besseren Nachweismöglichkeiten. Außerdem bringt es zu dem Zeitpunkt ja auch so gut wie nichts, in einer Dosierung, die das Blut so verdicken würde...
"Kim Kirchen der Luxemburger", so wie ihn die Eurosport Kommentatoren immer nennen.![]()
Das ist wohl einer der möglichen Gründe für den plötzlichen Herztod bei Leistungssportler. Vorallem wenn man noch in der Inkubationszeit trainiert und sich der Virus im Herzmuskel verbreiten kann. Bei starker Belastung kann das dann fatale Folgen habenAuch ein verschleppter Infekt ist möglich.
"Sport ist Mord"
Zuviel auf jeden Fall, das was die machen ist nicht mehr gesund. Zuviel Training nehm ich an, übertrainiert. Zuviel für den Körper. So ist das!
Als normalsterblichem wäre es ihm nicht passiert. Zumal solche Leute unter ständiger medizinischer Überwachung stehen.
zeigt Parallelen zum Herztod des Franzosen Fabrice Salanson. Der 23-jährige Radprofi war vor dem Start der Deutschland-Tour 2003 in Dresden tot in seinem Hotelzimmer gefunden worden. Schnell kam damals der Doping-Verdacht auf, weil Blut bei Epo-Gaben «verdickt», was bei einer geringen Herzfrequenz zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann.
Die Gerichtsmedizin in Dresden ermittelte allerdings keine Hinweise auf Doping und stellte den Sekundenherztod als Todesursache fest. Im selben Jahr war der italienische Profi Denis Zanette bei einem Zahnarztbesuch an Herzversagen gestorben. Im Dezember 2003 starb der ehemalige spanische Radprofi José Maria Jiménez in einer psychiatrischen Klinik an Herzversagen..."
"Es ist eine leichte Besserung eingetreten", bilanziert Delagardelle im Interview mit Radio DNR. So konnte eine Pumpe zur Unterstützung der Herzfunktion weggenommen und Medikamente reduziert werden.
Rätsel gibt indessen der neurologische Zustand des Radprofis auf. In den nächsten Tagen solle das Koma nach und nach beendet werden, sagte Delagardelle. Erst wenn Kim Kirchen aufgewacht sei, könne man etwas über etwaige Schäden sagen.
Die sterben ja wie die fliegen...bestimmt nur Zufall....:wink2: