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Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

...und habe auch das gefühl, dass man in der tat einen widerstandsfähigeren organismus bekommt. alles rotzt, hustet und schnupft um mich herum.

an mir is das (toitoitoi) bislang vorüber gegangen...und ich bin viel unter fremden volk ...

ausserdem, ob meine kondi nun davon profitiert oder nich, macht mir das voll spass am abend (kann auch mal 22.00h sein) mit meinen radl, gut beleuchtet, über die landstrasse zu düsen, wenn um einen herum alles durch den schnee mystisch zu leuchten scheint...da haben mir gestern abend auch -12° nix gemacht...war einfach schön...is doch auch wat...:D
 

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Re: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?
Schau mal hier:
13km .
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

2 mal 13km, 5 mal die Woche, ist nicht pille palle. Im Gegenteil, ...

Moin,

man wird nach eine Gewöhnungszeit von diesen Arbeitswegen nicht mehr besser... ;)

Würde aber auch denken, daß man sich eine solide Grundfitness zusammenfährt. Jeden Tag zweimal das Herzkreislaufsystem für eine halbe bis dreiviertel Stunde, je nach Strecke (Ampeln etc.) auf Touren bringen, kann eigentlich in vielerlei Hinsicht nur positive Spuren hinterlassen. So ein, sagen wir mal "warmer" Motor, weil zumindest immer im Leerlauf vor sich hintuckernd, nimmt nach meinem Verständnis "Gas", sprich die auf diese Grundlast draufgesattelten "Trainingseinheiten", viel besser an... :cool:

tagtägliche Grüße

Martin
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

das erhoffe ich mir davon auch, war mir aber nicht sicher und frage daher hier... :)

normalerweise habe ich von nov-märz so gut wie gar nix gemacht (ausser ein wenig spinning) und dafür dann entsprechend lange gebraucht, bis ich mal wieder einen 100er gut ertragen habe...das soll mir in diesem jahr, mit hinblick auf das RadamRing jedermann-rennen, eben nicht passieren...
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

... normalerweise habe ich von nov-märz so gut wie gar nix gemacht (ausser ein wenig spinning) und dafür dann entsprechend lange gebraucht, bis ich mal wieder einen 100er gut ertragen habe...das soll mir in diesem jahr, mit hinblick auf das RadamRing jedermann-rennen, eben nicht passieren...

Moin,

bei mir sind es leider standardmäßig nur 5 km eine Richtung... :o

Aber auch die sind besser als nichts, weil ich sie auch ziemlich konsequent das ganze Jahr hindurch fahre. Dann kommen noch die sonstigen Wege dazu, was auf Jahr gerechnet die letzten drei Jahr, die ich wieder "richtig" radfahre, so um die 4.000 km bedeuten... :cool:

Dazu kommen dann die obligatorischen Ausfahrten, die ich heuer mal doch etwas strukturierte angehen will, weil auch ich am diesjährigen RaR teilnehme, wenn auch in der 24h-Version. Da werde ich wohl nicht so recht drumrum kommen, gewisse Trainingsspielarten planvoller einzusetzen. Ziel wäre es, für jede Runde am Ende nicht mehr als 'ne Stunde gebraucht zu haben... :dope:

nordschleifige Grüße

Martin
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

...und habe auch das gefühl, dass man in der tat einen widerstandsfähigeren organismus bekommt. alles rotzt, hustet und schnupft um mich herum.

an mir is das (toitoitoi) bislang vorüber gegangen...und ich bin viel unter fremden volk ...

ausserdem, ob meine kondi nun davon profitiert oder nich, macht mir das voll spass am abend (kann auch mal 22.00h sein) mit meinen radl, gut beleuchtet, über die landstrasse zu düsen, wenn um einen herum alles durch den schnee mystisch zu leuchten scheint...da haben mir gestern abend auch -12° nix gemacht...war einfach schön...is doch auch wat...:D
Man muss ja nicht gleich jede Bewegungseinheit "Training" nennen. Und einfach mal fahren:):)
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

für 13 oder 20 km duschen, umziehen und eine halbe stunde dafür einplanen macht ja wohl überhaupt keinen sinn, mit rüstzeit vorher hast du eineinhalb stunden für 13 km verplempert und abends das gleiche noch mal (?!)... schwachsinn !!, mit dem auto bist du in 10 min da. da kannst du besser abends eine richtige runde drehen und sparst immer noch zeit.

Ich hatte auch überlegt meinen Arbeitsweg künstlich zu verlängern, da ich selbst nur knappe 3km fahren muss.
Kam dann aber auch zu dem Schluss, dass es wenig Sinn und vor allem Spass macht morgens im Berufsverkehr irgendwo Sondertouren zu fahren anstatt einfach schnell nach Hause zu kommen um dann eine "richtige" Runde zu drehen.
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

am diesjährigen RaR teilnehme, wenn auch in der 24h-Version. Da werde ich wohl nicht so recht drumrum kommen, gewisse Trainingsspielarten planvoller einzusetzen. Ziel wäre es, für jede Runde am Ende nicht mehr als 'ne Stunde gebraucht zu haben... :dope:


BOAAA...also die 24h stunden-version wäre mir dann echt ne nummer zu hart...150km, bei dem streckenprofil der NoS, sind absolut ausreichend :o

und dann liege ich mit meinen 5000km vom vergangenen jahr ja doch nich ganz soooo schlecht. seit 1.1.2011 habe ich immerhin schon wieder 400 geschafft...

dann sieht man sich auf der NoS...bin der mit helm und brille ...:D
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

ich hatte schon 8km, 14Km, 20Km, 31Km und jetzt 38Km zur Arbeit und es war nie umsonst. Es kommt halt drauf an, wie man das angeht. Das 2x am Tag fahren, 2 Reize am Tag sind immer recht wirkungsvoll. Auch als ich "nur" 20Km hatte, die 4x die Woche fuhr, dann noch 1 oder 2x am WE längere Runden, zwischen 3 und 5 Stunden und mit ein bisschen Ehrgeiz bist Du für einen Alb extrem gut gerüstet. So ging und geht es zumindest mir. Um Fragen vorzubeugen, ganz sicher nicht unpassend lahm :-).

Gruss D
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

BOAAA...also die 24h stunden-version wäre mir dann echt ne nummer zu hart...150km, bei dem streckenprofil der NoS, sind absolut ausreichend :o

und dann liege ich mit meinen 5000km vom vergangenen jahr ja doch nich ganz soooo schlecht. seit 1.1.2011 habe ich immerhin schon wieder 400 geschafft...

dann sieht man sich auf der NoS...bin der mit helm und brille ...:D

Na siehst du:)

Täusch dich nicht mit dem 24-Std-Rennen vs. 6 Runden am Stück....
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

nene...hab 'n (grüne)-höllenrespekt vor dieser unternehmung...bin ende letzten jahres auch so ziemlich alle 20% steigungen abegefahren, die hier einem unter die räder kommen können...all diese steigungen erwartet man in dieser intensität auf einer "autorennstrecke" zunächst mal nicht...daher heisst es bis august: strampeln, radeln, spinnen wat dat zeuch hält... 8-0)

habe zudem NULL ambitionen auf platzierung. mein ziel ist durchhalten, ankommen OHNE abzusteigen...das ist für mich schon anspruchsvoll genug (schluck)...
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

nene...hab 'n (grüne)-höllenrespekt vor dieser unternehmung...bin ende letzten jahres auch so ziemlich alle 20% steigungen abegefahren, die hier einem unter die räder kommen können...all diese steigungen erwartet man in dieser intensität auf einer "autorennstrecke" zunächst mal nicht...daher heisst es bis august: strampeln, radeln, spinnen wat dat zeuch hält... 8-0)
Letztes Jahr hatte die Ring-Firma ab Frühsommer pro Monat einen Freitag ausgelobt, wo man als Radler für kleine Münze über die Nordschleife huschen durfte.
 
AW: Kann man 13km Arbeitsweg als "Training" verwerten?

hatte ich mitbekommen. is aber n ganzes stück von mir bis zur NoS...doch hier in den voralpen findet man hervorragende bedingungen zum "höhenmeter" abspulen...im juni fahre ich dann, quasi als kleinen test, eine touristenfahrt namens VORALPENBREVET (grosse runde)...sind knapp 120km mit jeder menge AUF UND ABs, so dass ich das dann schon ein wenig als FORMTEST mitnehmen werde...:rolleyes:
 

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