tjdomsalla
Schlechtwetterfahrer
Moin moin,
ehrfürchtig lese ich immer wieder Beiträge, in denen es über Geschwindigkeit, Höhenmeter und Kilometer geht.
Um ehrlich zu sein, meine guten Zeiten sind lange vorbei. Und nach 25 Jahren Pause - absoluter Pause - vom Radfahren oder anderen Ausdauersportarten fing ich vor zwei Jahren wieder damit an. Allerdings schaffe ich es zeitlich nur, zwei- bis dreimal in der Woche den Weg zur und von der Arbeit zu bestreiten, zwischen 70 und 80 Kilometer hin und zurück mit insgesamt etwa zehn Meter Steigung. Dabei kann ich mich anstrengen wie ich will, einen Schnitt von über 30 habe ich bisher nur einmal geschafft - Ampeln, Überwege und andere Hindernisse versauen den Schnitt gründlichst (es ist schon frustrierend, anzusehen, wie sich die gerade gefahrenen 34 km/h [und gefühlte 42 km/h, keuch!] im Schnitt auf 27 km/h auflösen).
Zum Thema: Soll ich mir überhaupt Gedanken machen über die Teilnahme an einem Jedermann-Rennen? Oder mich eher gleich in den Besenwagen setzen? Wie muss ich mir als Außenstehender solch ein Rennen überhaupt vorstellen? So, wie damals bei den Jugend-Rennen oder eher wie eine schneller gefahrene RTF? Ich fürchte wohl eher, von der Startlinie an "Gib alles und pass auf, dass sich nicht die Zunge in den Speichen verheddert". Wie ist es dann, wenn man "nur" einen 30er Schnitt oder sogar weniger fährt, weil man nicht immer einen Defibrilator mitschleppen möchte und einfach "nur" dabei sein will?
Gibt es Mindestvoraussetzungen? Was ratet Ihr? Und wovon ratet Ihr ab?
Gruß,
TJ
ehrfürchtig lese ich immer wieder Beiträge, in denen es über Geschwindigkeit, Höhenmeter und Kilometer geht.
Um ehrlich zu sein, meine guten Zeiten sind lange vorbei. Und nach 25 Jahren Pause - absoluter Pause - vom Radfahren oder anderen Ausdauersportarten fing ich vor zwei Jahren wieder damit an. Allerdings schaffe ich es zeitlich nur, zwei- bis dreimal in der Woche den Weg zur und von der Arbeit zu bestreiten, zwischen 70 und 80 Kilometer hin und zurück mit insgesamt etwa zehn Meter Steigung. Dabei kann ich mich anstrengen wie ich will, einen Schnitt von über 30 habe ich bisher nur einmal geschafft - Ampeln, Überwege und andere Hindernisse versauen den Schnitt gründlichst (es ist schon frustrierend, anzusehen, wie sich die gerade gefahrenen 34 km/h [und gefühlte 42 km/h, keuch!] im Schnitt auf 27 km/h auflösen).
Zum Thema: Soll ich mir überhaupt Gedanken machen über die Teilnahme an einem Jedermann-Rennen? Oder mich eher gleich in den Besenwagen setzen? Wie muss ich mir als Außenstehender solch ein Rennen überhaupt vorstellen? So, wie damals bei den Jugend-Rennen oder eher wie eine schneller gefahrene RTF? Ich fürchte wohl eher, von der Startlinie an "Gib alles und pass auf, dass sich nicht die Zunge in den Speichen verheddert". Wie ist es dann, wenn man "nur" einen 30er Schnitt oder sogar weniger fährt, weil man nicht immer einen Defibrilator mitschleppen möchte und einfach "nur" dabei sein will?
Gibt es Mindestvoraussetzungen? Was ratet Ihr? Und wovon ratet Ihr ab?
Gruß,
TJ