tomturbo1980
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Schwarzach - Die Zusammenarbeit zwischen Radprofi Jan Ullrich und dem Volksbank-Team kommt nun doch nicht zustande. Das Team erklärte, man wolle warten, bis die Doping-Vorwürfe gegen Ullrich geklärt seien.
Nach Angaben des Volksbank-Teams hat man sich in beiderseitigem Einvernehmen getrennt. Ullrich sollte eigentlich als Berater und Werbeträger für das Volksbank-Team arbeiten.
Quelle www.vol.at
"Beiderseitiges Einvernehmen"
Nach Angaben des Volksbank-Teams hat man sich in beiderseitigem Einvernehmen getrennt. An eine Zusammenarbeit sei erst wieder zu denken, wenn die Doping-Vorwürfe vom Tisch seien, so Teammanager Thomas Kofler und Volksbank-Marketingchef Kurt Kaiser. Der Wunsch, die Zusammenarbeit aufzulösen, sei aber von Ulrich selbst gekommen.
Ullrich sollte eigentlich als Berater und Werbeträger für das Volksbank-Team arbeiten. Diese Entscheidung wurde Ende Februar bekanntgegeben, war jedoch angesichts der Doping-Vorwürfe gegen den Radstar umstritten. Derzeit ist nicht klar, ob es für diese Zusammenarbeit bereits einen bestehenden Vertrag gegeben hat.
Quelle: vorarlberg.orf.at
Nach Angaben des Volksbank-Teams hat man sich in beiderseitigem Einvernehmen getrennt. Ullrich sollte eigentlich als Berater und Werbeträger für das Volksbank-Team arbeiten.
Quelle www.vol.at
"Beiderseitiges Einvernehmen"
Nach Angaben des Volksbank-Teams hat man sich in beiderseitigem Einvernehmen getrennt. An eine Zusammenarbeit sei erst wieder zu denken, wenn die Doping-Vorwürfe vom Tisch seien, so Teammanager Thomas Kofler und Volksbank-Marketingchef Kurt Kaiser. Der Wunsch, die Zusammenarbeit aufzulösen, sei aber von Ulrich selbst gekommen.
Ullrich sollte eigentlich als Berater und Werbeträger für das Volksbank-Team arbeiten. Diese Entscheidung wurde Ende Februar bekanntgegeben, war jedoch angesichts der Doping-Vorwürfe gegen den Radstar umstritten. Derzeit ist nicht klar, ob es für diese Zusammenarbeit bereits einen bestehenden Vertrag gegeben hat.
Quelle: vorarlberg.orf.at