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Jahreskilometer 2023

9.239 km
63.868 hm
448 h

Highlights:
  • Unfall- und Sturzfrei geblieben
  • Mein Jahresziel erreicht und das vergangene Jahr deutlich überboten
  • Meinen ersten 200er Brevet gefahren
  • Stilfserjoch Traumroute befahren
  • Einige tolle Overnighter gefahren und die Kinder fürs Radeln begeistert

"Enttäuschungen":
  • Etwas zu viele Infekte und dadurch immer mal wieder Zwangspausen
  • Den 10k zum Jahresende nicht mehr knacken können
  • Noch keine gute Gruppe im Raum Hanau/Frankfurt gefunden

Unterm Strich:
War ein super Radsportjahr Und ich freu mich wieder aufs nächste!

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Re: Jahreskilometer 2023
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Es hätte mehr sein können, hatte zum Jahresende hin 2 ziemlich faule Monate. Sonst: alles Unfallfrei und schön, aber auch wenig was wirklich herausgestochen ist. Highlights waren wohl die Frühlingsfahrt nach LaSpezia, der Giro in den Dolomiten im Mai und (so halb zumindest) PBP. Aber mag mich nicht beschweren, ich bin am Rad so fit wie eigentlich noch nie gewesen dieses Jahr. Macht schon Spaß auch mit Freunden mithalten zu können, die einem sonst immer nur davongefahren sind.

2024 kommt hoffentlich wieder etwas mehr Glitzer (mehr Pässe, mehr Abenteuer, ...), aber steht noch alles ein wenig in den Sternen. Leider fehlt mir etwas die Zeit für größere Sachen.
 
Oha...,ich bin beeindruckt von den Kilometerleistungen hier...,Chapeau!!!
Dann schieß ich hier jetzt total quer mit meinen 157 km...🤪 Wobei mein persönliches Highlight die FdG am Steinhuder Meer war.
Ich liebe Radsport war aber 2023 nicht mein Jahr.Zeitlich wie auch motivationsmäßig ein scheixx Jahr eben...es kann also nur besser werden :daumen:
Euch allen viele und vor allem unfallfreie schöne Radkilometer für 2024.
Daran arbeiten wir nächstes Jahr mal dieses Jahr mal! ;)

Jedes mal, wenn du hier nach HB/Stuhr kommst (warum auch immer das passieren sollte :D :D :D ), wird das mit einer gemeinsamen Ausfahrt mit mind. 60km verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
7014 km (nur Outdoor)
389 h
27900 hm
Auf der Rolle (freie Rolle) kamen nochmal 31h dazu.

Respekt an die Mädels und Jungs, die hier weit über 10.000km schaffen!

Ziel fünfstellig für 2024 gesetzt. Bei den Höhenmetern muss auf jeden Fall auch was passieren. Mal schauen, was 2024 wird.

Unfallfreie Fahrt an alle und viel Erfolg bei euren sportlichen Zielen!
 
@crispinus alter radelnder Filousoph, Du zeichnest ja nix auf. Wer wie Du die Uhrzeit nach dem Sonnenstand bestimmt, bemisst die Jahresleistung nach Reifenabrieb. Christoph, wieviel mm warens?
 
Daran arbeiten wir nächstes Jahr mal! ;)

Jedes mal, wenn du hier nach HB/Stuhr kommst (warum auch immer das passieren sollte :D :D :D ), wird das mit einer gemeinsamen Ausfahrt mit mind. 60km verbunden.
Nächstes Jahr...also 2025 :D
Ja aber ganz sinnich...denn bedenke bitte du (alter Ex-Profiamateurfahrer) hast mich (noch älteren Hobbyfahrer) im Schlepptau.Ohne Windschatten bin ich raus...:D
...und mindestens 700hm auf der Runde...Straße wohlgemerkt...;)😁
 
Bei mir war 2023 auch auch eher mau. Den kompletten Juni hat mich eine Verletzung ausgebremst. Dazu kamen (zu) viel Home-Office, fahrradfreier Familien-Urlaub und das dauerhaft miese Wetter im Herbst.

Die meisten Kilometer machte ich auf dem Arbeitsweg (knapp 50km/Tag) mit meinem Cube Cross pro. Hier mit Plattfuß in U-Bahn ;):

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Ein neues stählernes Rad ist auch dazugekommen "Stevens 530", das mein "Trekk Trekking" ersetzt, welches leider geklaut wurde:

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Meine Jahreskilometer summieren sich auf 4.726km.

Ich hoffe in 2024 wird das wieder besser ;)
 
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Nächstes Jahr...also 2025 :D
Ja aber ganz sinnich...denn bedenke bitte du (alter Ex-Profiamateurfahrer) hast mich (noch älteren Hobbyfahrer) im Schlepptau.Ohne Windschatten bin ich raus...:D
...und mindestens 700hm auf der Runde...Straße wohlgemerkt...;)😁
Ja, den Fehler habe ich schon bemerkt… und korrigiert. Ich meinte natürlich dieses Jahr, also 2024! Wir nehmen Sohnemann mit; ich kann ohne Probleme auch ganz entspannt und gemächlich fahren, da musst du dir echt keine Sorgen machen!
 
Ja, den Fehler habe ich schon bemerkt… und korrigiert. Ich meinte natürlich dieses Jahr, also 2024! Wir nehmen Sohnemann mit; ich kann ohne Probleme auch ganz entspannt und gemächlich fahren, da musst du dir echt keine Sorgen machen!
Sorgen mach ich mir keine...höchstens das du sooo entspannt bist das ich aufpassen muß das du nicht einnickst während der Fahrt... :D
 
Im Jahr 2023 habe ich gewissenhaft Statistik geführt weil ich es interessant finde den Verschleiß von Reifen, Ketten usw. ins Verhältnis der Kilometer setzen zu können.

Meine Ergebnisse:
Am meisten Kilometer, nämlich 1511 habe ich mit meinem Trainingsrad Concorde Olympic 11x zurück gelegt welches ich von April bis September nutze.
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1121km sind während verschiedener Radreisen mit dem  Gudereit zusammen gekommen.
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Erstaunliche 865km hat mein Stadtrad zwischen Wohnungstür, Supermarkt und Kneipen gesehen wobei einige Kilometer davon mit Anhänger zurückgelegt wurden.
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Meinen Lieblingsklassiker habe ich dieses Jahr 796km bewegt. Es ist das Wolhauser von BaCo mit DuraAce 7100/7200 Gruppe.
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724km kommen auf das KogaMiyata Pro welches ich vermutlich demnächst wieder abgeben möchte...
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Mit meinem neusten Projekt dem Mango Velomobil bin ich auch bereits 552km gefahren, obwohl ich es erst im Oktober gekauft habe und noch gar nicht so richtig damit klar komme...
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Dann habe ich noch 368km mit der Gazelle ...
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...142km mit dem Gitane (das wurde dieses Jahr mehr von Freunden genutzt als von mir)...
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Und immerhin 55km auf der Göttinger Radrennbahn mit dem FBL Bahnrad dokumentiert.
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Damit komme ich auf 6152 Jahreskilometer in 2023 wovon ich die allermeisten sehr genossen habe. Ziel für 2024 ist es nun 6153km Jahreskilometer zu schaffen...
 
Bei mir war das letzte Jahr auch ziemlich durchwachsen. Ich war deutlich öfter als in den Vorjahren verletzt und krank. So kamen nur 3338 km auf dem Rad zusammen und nur lächerliche 889 km laufen. Auch wenn ich die Gesamtzeit von 309h für Sport betrachte war es ein Flop, weniger Sport habe ich zu letzt 2015 gemacht. Zum Vergleich 2020 waren mit 534h Sport mein aktivstes Jahr (da aber noch ohne Radfahren). Nun hoffe ich, dass es dieses Jahr wieder bergauf geht.
Jedoch war es nur leistungstechnisch ein Flop. Dem gegenüber steht das Erleben und da waren die Stunden, wenn auch insgesamt zu wenig, doch sehr schön. Insbesondere die Ausfahren mit meinem Mann. Aber auch die Teilnahmen an den RTF (obwohl sie beide nicht ganz glatt liefen) aber auch die Touren alleine waren 😍 Insofern hatte das Jahr auch seine sehr schönen Seiten. Und nächstes Jahr gibt es eben mehr davon!

Euch allen ein erfreuliches 2024!
 
Zuletzt bearbeitet:
(…)
Jedoch war es nur leistungstechnisch ein Flop. Dem gegenüber steht das Erleben und da waren die Stunden, wenn auch insgesamt zu wenig, doch sehr schön. Insbesondere die Ausfahren mit meinem Mann. Aber auch die Teilnahmen an den RTF (obwohl sie beide nicht ganz glatt liefen) aber auch die Touren alleine waren 😍 Insofern hatte das Jahr auch seine sehr schönen Seiten. Und nächstes Jahr gibt es eben mehr davon!

Euch allen ein erfreuliches 2024!
…und DAS ist doch viel entscheidender! (Sagt einer, der für sein Leben gerne an Wettkämpfen teilnimmt…)
 
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@crispinus alter radelnder Filousoph, Du zeichnest ja nix auf. Wer wie Du die Uhrzeit nach dem Sonnenstand bestimmt, bemisst die Jahresleistung nach Reifenabrieb. Christoph, wieviel mm warens?
ich fahre viele Gebvrauchtreifen, der Hutschinson Kevlar HP23 hat kaum Abrieb, der conti 5000 schon nach 500km, der pasela irgendwo dazwischen, beim Pirelli Zero 4s bin ich mir noch nicht ganz sicher. Es wurde jedenfalls im Co2 Steuer - irrelvanten Bereich abgerieben.
 
Im Jahr 2023 waren's insgesamt ~ 6250 km - und zum Großteil auf Stahlrädern.

Im Sommer hatte ich eine 4-Wochen Verletzungspause und 3 Wochen radfreie Zeit im Urlaub mit meiner besseren Hälfte. Dazu noch 1 x Covid (auch 3 Wochen ohne Rad). - Das hat mich ein wenig gebremst.

Die meisten km hat das Gazelle Champion Mondial abbekommen; nämlich knapp 2600:

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(Derzeitiger Ausbauzustand)

Das hat halt Schutzbleche & Beleuchtung und ist für Wege mit schlechter Wegdecke durch die Cane-Creek Sattelstütze gut geeignet. (Mein Trainingsrad)

Damit habe ich auch Anfang Juni die lange Runde von "Liège Bastogne Liège" bestitten:

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Danach kommt "das Blaue" mit 1320 km - mein Trainigsrad bis Juni 2023 (wurde dann abgelöst vom Gazelle)

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Dann 1090 km mit dem Bernd Herkelmann New Line; mein Stahlrenner für gutes Wetter.
Damit wollte ich bei Rad am Ring teilnehmen, aber da kamm Covid dazwischen...


635 km habe ich im Heimatland meiner Frau - in Ecuador mit einem alten Stahlrad bestritten (kein Rennrad):

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Die erste Etappe der 4-tägigen Tour war das anspruchvollste, was ich in 2023 gefahren bin.
Zwar "nur" ~140 km, aber ~ 3.500 Höhenmeter und es ging rauf bis über 3.400 m.ü.d.M.

Tourbericht hier: Link


Erwähnenswert auch knapp 250 km mit dem grünen Gerät. Link

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Dann kommen noch:
  • nur 280 km mit dem Alltagsrad (Alubomber)
  • 25 km mit dem Cadex MTB (1st Generation CFK)
  • 8 km mit dem Trek Winter-MTB mit Spikereifen
  • 47 km mit dem Arsenal Oldie
  • 10 km auf dem Faltrad (Alu)
  • 25 km Bob Jackson
 
2023 waren es 11.560 Rad-Kilometer. (Plus 309 km Laufen und ein paar km Schwimmen).

Zeitlich ist das für mich trotz Vollzeit-Beruf, zwei (großen) Kindern und einer alten Mutter kein Problem. Ich habe Freude daran, Training, Freizeit, Beruf und Familie effizient zu verzahnen (jaja, berufsbedingte Deformation, ist mir bewusst). Sehr frühes Aufstehen oder sogar "Overnighter" helfen auch ungemein.

Ich fahre mit dem Rad ins Büro, im Winter 28km, im Sommer auch mal 80 hin und 60 zurück. Ich besuche meine Mutter mit dem Rad, genauso fahre ich zur Ostsee in den Familienurlaub mit dem Rad (jeweils ca. 300 km, schönes Brevet), ich laufe manchmal 14 km ins Büro, ich starte meine Sonntagsrunden im Sommer um 6:30 (davon merken die Kinder gar nichts, wenn sie verschlafen zum Frühstück kommen), ich fahre zur Fortbildung ins Hotel mit dem Rad (bin dann zwar übermüdet, aber die Themen sind derartig trivial...). Und ich fahre eben gerne Langstrecke. Zwei 600er Brevets (= je ein knappes WE ohne Familie) und zack, 1.200 km auf der Uhr.
 
Alter Schwede, was hier alles für km gefahren wurden! Hut ab.

Für mich wars in velotechnischer Hinsicht ein durchzogenes Jahr. Die Km-Ziele habe ich deutlich verfehlt, dafür mit dem neu aufgebauten Crosser die Schönheit der Schotterwege erkunden können.

Das Jahr war für mich aber auch von der Wehmut geprägt, dass mein Hund langsam aber sicher zum alten Eisen gehört (14 Jahre alt) und nicht mehr die Energie von früher hat, als wir fast täglich einige km auf dem Velo (bzw. er daneben) hinter uns gelassen haben:

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Aber das gehört halt auch dazu.

Nun aber zu den Velo-Fakten:
Mein Post vor einem Jahr endete mit folgenden Zielen (bzw. Träumereien)...
---
Ausblick 2023:
Ich setze mir erneut das Ziel, die 5000er Grenze zu knacken.

Angedachte Touren/Projekte:
  • einen Crosser aufbauen und mehr auf Schotterwegen fahren
  • Splügen, Stelvio, Albula
  • Von der Schweiz aus ans Mittelmeer fahren (z.B. via Grosser St. Bernhard und einen Abstecker zum Colle del Nivolet nach San Remo)
Dafür muss ich aber vor allem eines: weniger arbeiten. Mal schauen, welche Projekte aufgehen, welche Ziele erreicht werden.

Euch allen wünsche ich ebenso gutes Gelingen bei euren gesteckten Zielen - vor allem aber: Gesundheit und Freude!

Die Realität:
  • Crosser aufgebaut und damit neue Möglichkeiten vorhanden
  • Stelvio: check! Mit dem Crosser vollgepackt und seeeeehr langsam, aber gleichwohl ein Erlebnis!
  • Splügen/Albula: beide nicht geschafft, kommen wieder auf die Liste
  • Schweiz-Mittelmeer-Reise bleibt in Planung
In Zahlen:
Läppische 1248km, 21018hm. (Besorgungsfahrten und Indoor nicht mitgezählt)

Davon fallen 76,8km auf mein Rossin Record und der Rest auf meine zwei neuen Aufbauten: 632,7km auf das Olmo San Remo, das eigentlich nur ein Schlechtwetteralltagshobel sein sollte, sowie 539km auf den Le Taureau Crosser.

Für mich eine herbe Enttäuschung. Bin deutlich weniger zur Arbeit gefahren. Da muss etwas gehen im neuen Jahr...

Trotzdem gab es ein paar Highlights:

Grimselpass: Zwar mit dem schweren Schlechtwetterhobel und total ausser Form, aber dafür traumhaftes Wetter und freie Strassen, da der Pass erst eine Woche später offiziell geöffnet wurde.

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Dreitägige Bikepacking-Tour mit dem Stier-Crosser: Stelvio, Torre di fraele, lago di Cancano und Passo die Valle Alpisella.

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Und im Herbst dann aufs Breithorn-Furggen.

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Unterm Strich also überwiegt die Freude der neuen Crosser-Möglichkeiten. Fürs angebrochene Jahr bleibe ich beim letztjährigen Ziel:

  • 5000km erreichen
  • dafür wieder vermehrt mit dem Strassenrenner unterwegs sein
  • Pässe fahren (Splügen, Albula...)
Mal schauen, was das Jahr bringt.
 
So sieht es bei mir für 2023 aus:

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Der Peak an Höhenmetern im Februar war eine Woche auf Teneriffa ☀️
Im Juli ein paar Tage in/um Bamberg. Die Höhenmeter aus November und Dezember kommen von der Rolle :rolleyes:

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Eine genaue Aufschlüsselung nach Rädern hab ich leider nicht.
Am meisten Kilometer hat aber auf jeden Fall mein Cannondale Synapse gesehen. Hier in der kanarischen Sonne:

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Am interessantesten für uns hier sind wohl die zwei klassisch felgengebremsten Neuzugänge aus 2023.
Zum einen ein Vpace TRR aus Titan (verantwortlich für meine letzten Kilometer in 2023 am 31.12. und die ersten Kilometer in 2024 am 01.01.) und zum anderen ein Fairlight Goodship aus (modernem) Stahl.

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Meine Wäscheleinen-Klassiker hab ich im letzten Jahr, wenn ich mich richtig erinnere, gar nicht bewegt.
 
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