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Wenn planfräsen dann nicht mit dem Cyclus Werkzeug, die Führung ist zu klapperig. Die Führung von VAR kenne ich nicht aber die von Campa ist Klasse.
Mit der org. Cyclus Führung habe ich kein einziges Gehäuse plangefräst. Die ist so klapperig, da richtet sich der Fräser nur nach der schon vorhandenen ev. schiefen Fläche aus. Das taugt nur um ev. die Farbe abzukraten.
Mit der org. Cyclus Führung habe ich kein einziges Gehäuse plangefräst. Die ist so klapperig, da richtet sich der Fräser nur nach der schon vorhandenen ev. schiefen Fläche aus. Das taugt nur um ev. die Farbe abzukraten.
Ja, ich wollte auch mit meinem Post nur darauf hinweisen daß ich die Aussage auch schon getroffen hatte und der gleichen Meinung bin wie Rolf. Bzw. ich nutze natürlich mein Cyclus Werkzeug mit selbsgebauter Führung, weil ich den Sammleraufschlag für ein Werkzeug das ich gebrauche nicht zahlen will und die Möglichkeit habe so eine Führung selbst zu fertigen.Da steht doch was von Campagnolo auf dem Werkzeug, oder brauche ich einen neue Prille.
ITA könnte man durchschneiden, ist mir aber noch nie untergekommen und ein unterbrochener Schnitt ( das ist ja der Fall durch die Muffen für Unterstreben, Unter- und Sattelrohr) sorgt dafür daß sich der Gewindebohrer wegdrückt. Mit Gewindefräsen oder einer entsprechend dimensionierten Aufspannung von Werkzeug und -stück kann man das Problem verringern, aber der Aufwand.....Kann durchaus sein, das hier auch der Grund für gleiches Gewinde auf beiden Seiten bei ITA zu suchen ist. Da kannste dann auf dem ersten Gewinde aufnehmen (oder einfach durchstraelen) ?!
Wo hast du den Begriff denn ausgemottet? Wirklich Gewindestraelen wird schon ewig nicht mehr gemacht, nur der Begriff wird für einige Fertigungsverfahren von Gewinden missbraucht.durchstraelen
Wo hast du den Begriff denn ausgemottet? Wirklich Gewindestraelen wird schon ewig nicht mehr gemacht, nur der Begriff wird für einige Fertigungsverfahren von Gewinden missbraucht.
Was der jeweilige Muffenhersteller tatsaechlich gemacht hat um rationell zu arbeiten können wir nur mutmassen.Und ich habe noch nie gesehen , das das Gewinde quer durchgeht , sonder immer beidseitig reingeschnitten wird ( bei BSA auch gar nicht anders realisierbar ) also auf Umschlag an einem Bohrwerk gefertigt wird .
Obwohl man ital. und frz. technisch durchschneiden könnte , aber gemacht wird das nicht .
Nein, ich ich kann beides. Aber eine Drehmaschine ist mir sympatischer.Oder bist du nur etwas fraeslastig?
Das war noch nie straelen. Das ist einfach mit dem Drehmeißel geschnitten.Was ist denn der aktuelle Begriff für Gewindeschneiden auf einer Drehbank mit einer Schneidplatte (also sowas wie G74/84)?
Ich hab mal Gewinde in einen jungfäulichen Rahmen geschnitten mit einem stino Gewindeschneider von VAR, vorher mit einer verstellbaren Reibahle auf Flankendurchmesser aufgerieben. Beide Werkzeuge haben das schadlos überstanden (Werner würde hier sagen "mit dem Öl nicht sparsam sein..." und ich sage "gutes Schneidöl zahlt sich aus"). War ein gerolltes Tretlagergehäuse, die Naht war beidseitig ohne Buckel und ich meine, ohne weitere Nachbearbeitung, also elektrisch geschweißt.Können die Wissenden unter euch mich mal aufklären?
Kommt eine Trelagermuffe, wenn man sie frisch für den Rahmenbau kauft schon mit Gewinde?
Wenn nein - wie kommt es dann initial da rein? Drehbank, eine Aufspannung?
Nein, ich ich kann beides. Aber eine Drehmaschine ist mir sympatischer.
Das war noch nie straelen. Das ist einfach mit dem Drehmeißel geschnitten.
Zum straelen braucht es einen Gewindesraeler und das ist ein Werkzeug mit mehreren Schneiden bei dem die Steigung vorgegeben ist und das dann wie der Drehmeißel mit der Leitspindel bewegt wird.
Für eingängige Gewinde ist der Straeler wenig sinnvoll, aber für mehrgänige Gewinde ist der schon von Vorteil.
und ich sage "gutes Schneidöl zahlt sich aus"?