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Hygiene und die Radhose

Ein Wäschsack wäre gut und bloß kein Weichspüler.
Ich wasche meine Klamotten immer per Hand mit Rei aus der Tube bzw. Flüssig Rei.
Hatte bisher keine Hygieneprobleme. Die Naht am Beinabschluss ist zwar aufgegangen, war aber eigenes Verschulden, zu fest gezogen.

Löffler ist die Marke. Habe aber auch Endura, Craft, Gore, Giro, Santini, Castelli.

Gruß

Mathieu
 
aufgerissene Nähte hört sich eher nach einem Problem mit dem Sattel, der Klemmung der Sattelstütze oder der Sitzposition an. Vom reinen Waschen kann ich mir nicht vorstellen, dass Nähte leiden.
Meine Klamotten kommen immer mir Perwoll Sport und einem Schuss Sagrotan Hygiene-Spüler in die Maschine. idR reicht dann auch das 20 Min. Kurzprogramm für wenig Wäsche.
 
Ich muß gerade an den Paviararsch meines Sportsfreundes denken, nachdem seine Frau das Sitzpolster desinfiziert hat. Sagrotan glaub ich:).
Meine Klamotten kommen zur normalen Wäsche mit normalen Waschmittel.
Hose trag ich nur einmal, da ich mir einbilde beim zweiten mal Sitzpickel zu bekommen. Kann aber auch Zufall sein.
Rawuza
 
Sich auflösende Nähte sind ein Qualitäts- und kein Waschproblem. Reißverschlüsse sollten beim Waschen geschlossen werden.
Radklamotten wasche ich mit Perwoll Sport oder dem Assos Waschmittel (wenn vom letzten Hosenkauf noch was übrig ist) im Express-Programm (20Minuten) bei 30°, manchmal 40°, manchmal zusätzlich Hygiene-Spüler.
Wenn sich das Waschen nach einem Wochenende von der Menge nicht lohnt, fährst du zu wenig. ;)
 
Was 40° C nicht aushält, wird nicht gekauft.
Alle Radklamotten kommen mit allem anderen passenden Krempel in die Maschine, kein besonderes Programm, kein besonderes Waschmittel, keine Extrazusätze. Alles sauber, allen Nähten geht's gut.

Wenn Nähte durchs Waschen leiden, was muss dann erst das Benutzen mit ihnen machen!?
 
Ich trage in der Regel enganliegende Retroshorts drunter und hatte bis 200km nie Probleme, drüber bin ich noch nicht gefahren. Bedarf an irgendwelchen Cremes vorher oder nachher hatte ich bisher keinen.
Bei mir landet alles nach einer Tour in der Wäsche. Ausnahme sind die Softshell- und die Regenjacke, die ich in der kalten Jahreszeit anziehe. Die wasche ich nur ca. alle 5 Ausfahrten und hänge sie in der Zwischenzeit luftig auf.
 
Die teureren Hosen kommen mit Sportwaschmittel bei 30° im Wäschesack in die Maschine und dann nicht geschleudert tropfnass auf die Leine. Das dauert dann zwar einen Tag, bis die trocken sind, aber gerade das Schleudern belastet das Gewebe und die Nähte am stärksten. Fäden gezogen haben bisher nur die Nähte bei einer billigen Hose von Feinkost Albrecht am Bund, und das auch erst nach drei Jahren. Zeitgleich war der Stoff oberhalb des Polsters so dünn geworden, dass er nicht mehr blickdicht war. Die habe ich dann entsorgt.

Der einzige Schaden war bisher leicht aufgerauhter Stoff durch eine hochstehende Niete vom Brooks Ledersattel.
 
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