funkgiro
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Die Tour ist zu Ende. Und mal wieder gab es ein ungleiches Duell. Auf der einen Seite dieser ehrgeizige, eklig erfolgreiche Texaner, auf der anderen Seite dieser ewige Verlierer. Wenn es um die Wurst geht, wird Ulle entweder krank, baut einen Unfall oder ist sonstwie vom Pech verfolgt. Was ist der 3. Platz in dieser Zeit schon wert, in der schon der Zweite als jämmerlicher Velierer schreckliche Schuld auf sich lädt?
Schlappschwanz, Dauerversager, Schaumschläger. So wurde Ullrich in den letzten 3 Wochen schon mal genannt. Dabei sind es doch die Medien, die zur Steigerung der Auflage oder der Einschaltquoten vor jeder Tour so tun, als hätte unser Jan gegen diese Unbezwingbaren eine Chance. Wenn das Kartenhaus des Siegeswahns dann unter den hohen Erwartungen zusammenbricht, ist das Gezeter groß.
Altmeister Altig behauptete z.B. fuchsteufelswild: "Er gibt dem Radsport nichts zurück". Dieses armselige Nichts sieht in Altigs Augen vermutlich so aus: Nur mit ach und krach ist Ullrich bisher Weltmeister, Olympiasieger und Toursieger geworden. Und um diese erbärmliche Bilanz zu verschlimmern, ist dieser Schaumschläger beim wichtigsten Radrennen der Welt auch noch fünfmal unnützer Zweiter und einmal (unentschuldbarer) vierter geworden. Und nun fängt er auch noch an, erbärmlicher Dritter zu werden. Solche Blamagen hat Altig sich früher nicht erlaubt. Altig bezwang Jahr für Jahr im Stil von Lance Armstrong die Alpen und Pyrenäen, um am Ende auf dem Podest in Paris mit Konfettiregen des Triumphs geduscht zu werden.
Und Ullrich? Dieser faule Sack, der ungebrochen sein süßes Leben zwischen Hängematte und Gartendusche führt, und auch an Weihnachten, mitten in der Saisonvorbereitung, vor jeder vor Fett triefenden Weihnachtsgans kapituliert (die Welt).
Gebe es keinen Lance Armstrong, hätten wir vermutlich bis heute nicht bemerkt, dass Ullrich in Wahrheit ein fauler Sack ist. Wir müssen Armstrong also dankbar sein, dass er uns die Augen öffnete. Sonst hätten wir Jan am Ende noch für den größten deutschen Radsportler aller Zeiten gehalten.
Vor seiner Leistung, und vor allem vor seiner Leistung bei der diesjährigen Tour ziehe ich den Hut. Und ich möchte jedem raten, es auch zu tun. Klasse Jan.
Schlappschwanz, Dauerversager, Schaumschläger. So wurde Ullrich in den letzten 3 Wochen schon mal genannt. Dabei sind es doch die Medien, die zur Steigerung der Auflage oder der Einschaltquoten vor jeder Tour so tun, als hätte unser Jan gegen diese Unbezwingbaren eine Chance. Wenn das Kartenhaus des Siegeswahns dann unter den hohen Erwartungen zusammenbricht, ist das Gezeter groß.
Altmeister Altig behauptete z.B. fuchsteufelswild: "Er gibt dem Radsport nichts zurück". Dieses armselige Nichts sieht in Altigs Augen vermutlich so aus: Nur mit ach und krach ist Ullrich bisher Weltmeister, Olympiasieger und Toursieger geworden. Und um diese erbärmliche Bilanz zu verschlimmern, ist dieser Schaumschläger beim wichtigsten Radrennen der Welt auch noch fünfmal unnützer Zweiter und einmal (unentschuldbarer) vierter geworden. Und nun fängt er auch noch an, erbärmlicher Dritter zu werden. Solche Blamagen hat Altig sich früher nicht erlaubt. Altig bezwang Jahr für Jahr im Stil von Lance Armstrong die Alpen und Pyrenäen, um am Ende auf dem Podest in Paris mit Konfettiregen des Triumphs geduscht zu werden.
Und Ullrich? Dieser faule Sack, der ungebrochen sein süßes Leben zwischen Hängematte und Gartendusche führt, und auch an Weihnachten, mitten in der Saisonvorbereitung, vor jeder vor Fett triefenden Weihnachtsgans kapituliert (die Welt).
Gebe es keinen Lance Armstrong, hätten wir vermutlich bis heute nicht bemerkt, dass Ullrich in Wahrheit ein fauler Sack ist. Wir müssen Armstrong also dankbar sein, dass er uns die Augen öffnete. Sonst hätten wir Jan am Ende noch für den größten deutschen Radsportler aller Zeiten gehalten.
Vor seiner Leistung, und vor allem vor seiner Leistung bei der diesjährigen Tour ziehe ich den Hut. Und ich möchte jedem raten, es auch zu tun. Klasse Jan.
