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Hitzeentwicklung an der Felge beim Bremsen - RR vs. MTB (Scheibenbremse)

AW: Hitzeentwicklung an der Felge beim Bremsen - RR vs. MTB (Scheibenbremse)

Eigentlich dürfte es keine Felgenbremsen mehr geben, weil die außer einem minimalen Gewichtsvorteil nur Nachteile gegenüber Scheibenbremsen haben und dort, wo es auf das Gewicht nicht so ankommt wie beim Auto und beim Motorrad gibt es ja längst nur noch Scheibenbremsen.
Scheibenbremsen sind besser dosierbar, haben eine höhere Bremskraft und vor allem macht denen die Nässe weitaus weniger aus, als Felgenbremsen. Es soll wohl Leute geben, denen ein Schlauch beim Bremsen mit Felgenbremsen geplatzt ist, aber da muss man schon etliche HM am Stück vernichten und dann wohl auch mit entsprechend schlechter Bremstechnik. Genauso kann man Scheibenbremsen so heiss bremsen, dass die Bremskraft rapide absinkt, aber im Gegensatz zum geplatzten Schlauch repariert sich das von alleine wieder.
 
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@astra

am RR möchte ich eigentlich keine scheibenbremsen haben, beim MTB kein thema die neuzeitfullys sind ja eh schon enduros ohne motor:)
 
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@astra

am RR möchte ich eigentlich keine scheibenbremsen haben, beim MTB kein thema die neuzeitfullys sind ja eh schon enduros ohne motor:)

Immer wenn ich auf meinem RR sitze, sehne ich mich nach meiner 200er Scheibe vom Fully zurück. Ich finde es schade, dass diese zögerlichen Versuche mit Bremsscheiben am RR wieder eingestellt wurden. Diese Felgenbremsen sind doch von der Technik und der Funktion längst nicht mehr zeitgemäß.
 
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Scheibenbremsen am Rennrad? Bitte nicht.

Wenn ich an die Einfach/Einstell/Entlüftungsorgien schon am MTB denke, hoffe ich, dass sich dieser irrsinnige Standard bei MTBs nicht auf RR überträgt.

Bin mit dem MTB wieder auf Felge umgestiegen, eine der ersten Scheibenbremsen am Markt war bei mir verbaut und hat mich echt Nerven gekostet.

Ich hab noch nie eine Felge durchgebremst. Während ich mit einer Felge und meinen Swissstops die Gegend befahre, hab ich X beläge am Fully mit meiner Felge durchgebürstet. Macht keinen Spaß, wenns in der Kurve schleift, im Gelände plötzlich ungewollt mal bremst, weil die Bremse nicht exakt ausgerüstet ist.

Dieses Reifenplatzen durch Bremsen ist doch eh mehr ein Marketinggerücht. Hab ich noch nie ernsthaft gesehen bei Hobbyfahrern. Eigentlich ist im MTB Bereich die Gefahr noch deutlich geringer durch die kleineren Drücke.

Edit: Die auf Tour irreparabel permanent auftretenden Ventilabrisse durch die total schlecht dosierbare Scheibenbremse am MTB hab ich schon verdrängt. Mit Felgenbremsen kann ich wenigstens dosieren, wie stark ich bremsen will. Scheibe bremste bei mir etwa so wie Stock zwischen die Speichen.
 
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Da stimmt bei deiner Scheibenbremse etwas nicht. Etwas besser dosierendes als Scheibenbremsen gibt es nicht. Grade V-Brakes sind genau das Gegenteil und zur Anfangszeit hat es da etliche über den Lenker gelassen weil sie es nicht gewohnt waren.
 
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Ich weiß dass mit der Scheibe was nicht stimmt :rolleyes: So schlau bin ich auch, dass Quietschen auch nach hunderten von KM nicht normal ist. :eyes: Und wie soll ich es lösen? Haben sich schon 2 Händler dran versucht und außer permanent Beläge, Scheibe etc. zu wechseln fehlten allen die Ideen.

Dass sowas kein Einzelfall ist zeigen die zig Problemthreads in den MTB Foren.

Wo fährst du überhaupt herum, dass du Scheibenbremsen für unabdingbar hältst?
Wie haben die das früher gemacht in den 90ern, als Scheibe noch wenig verbreitet war?
Fährst du die Schweizer Alpen mit deinem MTB mit 90kmh runter im Trail? Dann dürfte man tatsächlich mit Felgenbremsen an die Grenzen stoßen.

Wieso benutzen CrossCountry Wettkampffahrer sogar noch V Brakes, wenn man damit garnicht bremsen kann?
 
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An einem meiner MTBs fahre ich sogar noch Cantis. Ich meine manchmal, einige bremsen mehr als sie fahren, kann das sein?
 
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Ich weiß dass mit der Scheibe was nicht stimmt :rolleyes: So schlau bin ich auch, dass Quietschen auch nach hunderten von KM nicht normal ist. :eyes: Und wie soll ich es lösen? Haben sich schon 2 Händler dran versucht und außer permanent Beläge, Scheibe etc. zu wechseln fehlten allen die Ideen.

Dass sowas kein Einzelfall ist zeigen die zig Problemthreads in den MTB Foren.

Wo fährst du überhaupt herum, dass du Scheibenbremsen für unabdingbar hältst?
Wie haben die das früher gemacht in den 90ern, als Scheibe noch wenig verbreitet war?
Fährst du die Schweizer Alpen mit deinem MTB mit 90kmh runter im Trail? Dann dürfte man tatsächlich mit Felgenbremsen an die Grenzen stoßen.

Wieso benutzen CrossCountry Wettkampffahrer sogar noch V Brakes, wenn man damit garnicht bremsen kann?

Wenn es trocken ist, finde ich meine Martas auch kaum besser und musste auch auf eine 180er Scheibe hochrüsten damit ich bergab gute Bremsleistung hatte. Das waren aber um die 20-30% abwärts auf einer Schotterpiste, wo vermutlich jede Bremse an ihre Grenzen kommt.
Aber sobald es Nass wird und vor allem im Winter auf Schnee hat man mit V-Brake ja kaum noch Bremsleistung.
Dosierung ist wie gesagt Top und quitschen könnte auch ein Konstruktionsfehler sein, die Aufnahmen schwingen mit oder der Sattel liegt nicht plan auf.
Welche Bremse hast du denn?

P.S.
Scheibe am Rennrad wäre höchstens was für Carbon Laufräder, ansonsten wären Bremsen wie beim Crosser voll ausreichend.
 
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Ich hab in Österreich mal Urlaub gemacht, dort fuhren alle mit der Scheibe herum, ich war einer der wenigsten mit V Brake. Keine Probleme, weder bergab noch bergauf.
 
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Ich weiß gar nicht, was ihr mit euren Scheibenbremse habt. Meine Marta habe ich genau einmal entlüftet: nach dem Kürzen der Leitungen. Meine Hopes mußte ich sogar nach dem Kürzen nicht entlüften. Da schleift nichts, auch wenn ich um Kurven fahre.
Die Scheibenbremsen finde ich gerade als Frau super: sehr geringe Handkräfte und super Bremsleistung.
Ich fahre nur noch am Reiserad V-Brakes, da sie unterwegs doch leichter mit Bordwerkzeug zu warten sind und Bremsbeläge überall erhältlich sind.
 
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ich oute mich mal als HS33 fan:D

und ich hab schon mal einen schlauch ofpern müssen wegen überhitzung, allerdings ein ultra leicht schlauch auf ein einer sehr langen, mit wanderer zugeparkte abfahrt in tirol.
 
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jede bremse hat ihre daseinsberechtigung.

je nach einsatz muss sie halt billig, leicht, mit geringer handkraft zu bedienen, resistent gegen unsachgemäße behandlung, schön, prollig, etc. sein.

ich denke jeder fährt an jedem seiner räder genau die bremse, die halt am besten passt (und wenns nur an den aufnahmen an rahmen und gabel liegt).

bremsen tun sie alle.
 
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Bei meinen 90 Kg versagt meine Formula Oro k24 relativ schnell, wenn man bei
einer Abfahrt nur die hintere 160 SCheibe benutzt, soll man natürlich auch nicht
machen.
Ist auf jeden Fall nicht so toll, wenn man auf einmal nur noch 10% der Bremsleistung
hat, sowas ist mir bei meinen eher schwachbrüstigen Rennradbremsen oder mit
V-Brakes noch nie passiert.
Die Oros sind natürlich ordentlich gewartet und entlüftet, aber ab einer bestimmten
Temperatur bekommen Scheibenbremsen leider Fading, mit Felgenbremsen ist man
da weit von entfernt, zumal dann auch die Beläge schmelzen würden.

Abhilfe wäre eine größere Scheibe, was aber auch wieder mehr Gewicht bedeutet
und bei Formula leider auch relativ teuer ist, zumindest die Adapter sind unverschämt
teuer.
 
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Warum wird der Text eigentlich manchmal so dämlich veröffentlicht ?
Ich meine diese Absätze, hab ich jedenfalls so nicht geschrieben,
sieht ja voll bescheuert aus.
 
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Weil du jetzt gerade eben die Return-Taste benutzt hast?
 
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Wenn ich immer lese: Felgenbremsen sind so anstrengend für die Hand.

... ich warte nur noch bis der erste nach einem Rennrad fragt, bei dem man nicht mehr treten muss. :rolleyes: achso gibts ja schon.

manmanman, manchmal frag ich mich, wollt ihr Rennrad fahren oder am Kamin Marshmallow essen???

Bisschen Anstrengung gehört zum Sport dazu. Wer sich über die Handanstrengung beim Bremsen beklagt, sollte man Rudern.
 
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