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situationselastisch
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Für mich liegt es nur an der Profitgier so mancher Unternehmer in der globalen Welt!!!
1.
Wenn ich eine große Nachfrage habe warum sollte der preis dann fallen?
Fallen tut er erst wenn das Produkt nicht mehr geht, sonst bist du ein schlechter Kaufmann.
2.
Wenn der "Chinese" in seinen Billighelmen eine entsprechende Qualität erbringt ist dagegen erstmal auch nichts einzuwenden. Die Entwicklung findet nicht in Peking statt.
Das Problem ist halt das die deutsche Wirtschaft, oder besser Teile dieser, einfach mal schlafen und von sogenannten "Dritten-Welt-Ländern" technologisch abgehängt werden.
Hi Ralf,
nicht d'accord. Vor einigen Jahren liefen Rennräder ziemlich schlecht. Im Vergleich zu MTBs ist das auch heute noch so.
Die Folge: Obwohl im Vergleich zu MTBs technisch weitaus einfacher - um nicht zu sagen geradezu primitiv, stiegen die Preise für ein neues Rennrad astronomisch.
Die Händler kompensierten die fallende Nachfrage, indem sie die Preise nach oben drückten.
Ich behaupte mal folgendes:
1. Rennrad ist Lifestyle
2. seit 1996 dürften die Verkaufszahlen gestiegen sein (Ulle)
3. seit Jahren ist RR in
Ich sehe jetzt nicht wo Händler eine fallende Nachfrage in einem sich vergrößerenden Markt fallen.
Wenn ich mit meinem Bratwurststand weniger verkaufe dann erhöhe ich die Preise doch nicht um die letzten Kunden zu verjagen.
Ist jetzt aber nur meine Sicht der Dinge.
Ich finde bloss diese ignoranz (hartes wort aber sehr zutreffend) erschmetterend... bei einer stink normalem banane kriegt der ursprungliche banane bauer weniger als ein prozent des bei uns ublichen verbraucherpreises... irgendwie peinlich diese sachen nicht zu wissen und sich dann noch zu beschweren...![]()
Was aber nicht erlaubt wäre!
In meinem UWEX habe ich gar keinen "Made in ..." gefunden!? *hm*
Wenn Uvex "made in Germany" sein sollte, dann heißt das nicht viel anderes, als dass der entsprechende Aufkleber in Deutschland eingeklebt wurde.
Ich glaube, dass das starker Blödsinn ist. Hab zwar nicht die genauen Zahlen im Kopf, aber soweit ich mich an meine Zeit im Export erinnern kann (waren nur 5wochen) sind das z.B. bei Schiffselektronikprodukten ca 50%.Um als made in Germany ausgewiesen zu werden, muß tatsächlich nur ein kleiner Produktsschritt in D erfolgen. Das Einkleben des Labels würde natürlich nicht ausreichen, nehme ich mal an ;-). Aber besonders hoch sind die Anforderungen mW nicht. Es könnte also tatsächlich sein, dass die Einzelteile made in China sind, und nur noch in Deuscthland zusammengeklebt werden - und schwupps ist der Artikel "made in Germany".
na gut, dann wird halt die plastikabdeckung und polster, vielleicht noch die riemen hier montiert, dann könnten es die 50% sein...Ich glaube, dass das starker Blödsinn ist. Hab zwar nicht die genauen Zahlen im Kopf, aber soweit ich mich an meine Zeit im Export erinnern kann (waren nur 5wochen) sind das z.B. bei Schiffselektronikprodukten ca 50%.
Wie gesagt mit der Prozentzahl bin ich mir nichtmehr sicher, aber auf jeden Fall war das auf keinen Fall ein kleiner Prozentsatz und bei den Helmen wird das auch nicht anders sein denke ich mal.