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Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

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Re: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

casco nicht zu vergessen - die haben designmäßig mächtig aufgeholt, hab mir unlängst den neuen ares zugelegt - passform und verarbeitung m.m.n. sensationell...
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

Aber viele leute hier sind doch sehr naiv. Unsere von markenbewusstsein gepragte geselschaft kauft artikel oft nur wegen der marke. Die fabrikationskosten sind in den EU landern und Nord amerika in sehr vielen abzwiegen der produktion ein bruchteil der marketing, detailverkauf und auch design und entwiklungskosten. Wir wollen schon, schone sachen einkaufen... obwohl naturlich die werbung auf keinem wirkt und dies bei keinem zustimmt.... :D Ich will auch kein porsche haben.. pfui....
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

wo liegt denn das problem, wenn ich z.b. einen Giro anprobiere, er mir gut passt und ich das design einfach besser finde, als alles andere und ich auch noch bereit bin den preis zu zahlen?

ps: ich fahre MET:D
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

Ich finde bloss diese ignoranz (hartes wort aber sehr zutreffend) erschmetterend... bei einer stink normalem banane kriegt der ursprungliche banane bauer weniger als ein prozent des bei uns ublichen verbraucherpreises... irgendwie peinlich diese sachen nicht zu wissen und sich dann noch zu beschweren... :confused:
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

1.
Wenn ich eine große Nachfrage habe warum sollte der preis dann fallen?
Fallen tut er erst wenn das Produkt nicht mehr geht, sonst bist du ein schlechter Kaufmann.

2.
Wenn der "Chinese" in seinen Billighelmen eine entsprechende Qualität erbringt ist dagegen erstmal auch nichts einzuwenden. Die Entwicklung findet nicht in Peking statt.

Das Problem ist halt das die deutsche Wirtschaft, oder besser Teile dieser, einfach mal schlafen und von sogenannten "Dritten-Welt-Ländern" technologisch abgehängt werden.

Hi Ralf,

nicht d'accord. Vor einigen Jahren liefen Rennräder ziemlich schlecht. Im Vergleich zu MTBs ist das auch heute noch so.

Die Folge: Obwohl im Vergleich zu MTBs technisch weitaus einfacher - um nicht zu sagen geradezu primitiv, stiegen die Preise für ein neues Rennrad astronomisch.

Die Händler kompensierten die fallende Nachfrage, indem sie die Preise nach oben drückten. Es blieb ihnen auch gar nichts anderes übrig, wenn sie ihre Existenz sichern wollten. Wenn die Nachfrage nicht da ist, läßt sie sich nur sehr begrenzt lokal durch geringere Preise steigern.

Eine große Nachfrage mit entsprechender Produktion bedeutet dagegen geringere Stückkosten in der Herstellung und mehr Wettbewerb im Vertrieb, was beides die Preise drückt.

Ganz entscheidend ist also nicht nur das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, sondern auch das jeweilige Produktionsniveau. Das aktuell hohe Produktionsniveau ließe deutlich niedrigere Preise zu.

Warum sind die Preise dann nicht niedriger? Einfach deswegen, weil die Hersteller natürlich viel lieber in China und der Ukraine zu Hungerlöhnen produzieren lassen - oder noch besser natürlich hierzulande zu den gleichen Hungerlöhnen von dort - und zu Apothekenpreisen verkaufen wollen. Solange die Sparkasse nicht vollends geplündert ist, treibt man dieses Spiel halt mit uns.

Und warum funktioniert das Spiel? Weil es eben nicht so ist - wie immer gebetsmühlenartig suggeriert wird - dass sich der Markt von selbst reguliert. Ein Kartell aus korrupten Politikern, unterwanderten Gewerkschaften, nimmersatten Arbeitgeberschergen verhindert erfolgreich diejeigen Mechanismen des Marktes, die dem Einzelnen, dem Normalbürger von Vorteil sein könnten.

Wenn es für die ökonomischen Interessen der Wirtschaft und des Großkapitals gerade paßt, wird die radikale Liberalisierung der Märkte gefordert. So werden Billigarbeitskräfte in das eigene Land gepumpt, um die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau zu halten, so wird die Verlagerung von Produktonsstandorten (und damit Arbeitsplätzen) ins Billig-Ausland mit Steuergeldern massiv gefördert.

Gleichzeitig machst Du Dich als Normalbürger aber strafbar (!), wenn Du mehr als 20 Liter Benzin aus Österreich - wohlgemerkt: EU-Land - importierst.

Und komme ja nicht auf die Idee, den Ausbeutungsmechanismus dadurch unterlaufen zu wollen, dass Du selbst zu den günstigen Preisen in China oder Hong Kong kaufst.

Hat hier jemand schon mal versucht, über Inet in China einzukaufen? Das kann ziemlich unangenehm und sehr, sehr teuer werden.

Ich finde die Entscheidung von Tom daher grundsätzlich richtig.

Aber ich glaube - ehrlich gesagt - nicht, dass Uvex eine andere Firmenpolitik betreibt als die genannten Marken. Glaubt hier etwa jemand , dass Adidas oder Puma die Sportschuhe und anderen Artikel in der EU (von Deutschland gar nicht zu reden) herstellen läßt??? Wenn Uvex "made in Germany" sein sollte, dann heißt das nicht viel anderes, als dass der entsprechende Aufkleber in Deutschland eingeklebt wurde.

Viele Grüße

pyramus
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

Hi Ralf,

nicht d'accord. Vor einigen Jahren liefen Rennräder ziemlich schlecht. Im Vergleich zu MTBs ist das auch heute noch so.

Die Folge: Obwohl im Vergleich zu MTBs technisch weitaus einfacher - um nicht zu sagen geradezu primitiv, stiegen die Preise für ein neues Rennrad astronomisch.

Die Händler kompensierten die fallende Nachfrage, indem sie die Preise nach oben drückten.

Ich behaupte mal folgendes:

1. Rennrad ist Lifestyle
2. seit 1996 dürften die Verkaufszahlen gestiegen sein (Ulle)
3. seit Jahren ist RR in

Ich sehe jetzt nicht wo Händler eine fallende Nachfrage in einem sich vergrößerenden Markt fallen.
Wenn ich mit meinem Bratwurststand weniger verkaufe dann erhöhe ich die Preise doch nicht um die letzten Kunden zu verjagen.

Ist jetzt aber nur meine Sicht der Dinge.
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

Ich behaupte mal folgendes:

1. Rennrad ist Lifestyle
2. seit 1996 dürften die Verkaufszahlen gestiegen sein (Ulle)
3. seit Jahren ist RR in

Ich sehe jetzt nicht wo Händler eine fallende Nachfrage in einem sich vergrößerenden Markt fallen.
Wenn ich mit meinem Bratwurststand weniger verkaufe dann erhöhe ich die Preise doch nicht um die letzten Kunden zu verjagen.

Ist jetzt aber nur meine Sicht der Dinge.

Hi Ralf,

ich sprach ja auch von einigen Jahren. Ich meinte damit vor ca. 15 bis 10 Jahren. Rennräder sind heute günstiger zu haben als damals. Mein Renner (Centurion mit Ultegra) kostete vor ca. 12 Jahren 3.500 DM. Das wären nach heutigem Wert wohl ca. 4.000 Euro.

Noch heute würde ich behaupten sind MTBs weit mehr "in" als Rennräder. Rennrad-Fahren war und ist - leider - tendenziell etwas für Männer im fortgeschritteneren Alter.

Was das Beispiel mit der Wurstbude angeht: Eine Wurstbude scheint mir mit einem Sportgerät nur bedingt vergleichbar.

Wenn Du als Radhändler nur ein Rad im Monat verkaufst statt vielleicht zehn Rädern pro Monat im Vorjahr, wirst Du - denke ich - sehr wohl gezwungermaßen die Preise hochsetzen müssen.

Die Alternative besteht darin, den Laden zu schließen.

Denn bei einem solchen Rückgang an Nachfrage hilft es nicht, die Preise ein wenig zu senken.

Außerdem darf man nicht vergessen, dass Nachfrage und Angebot sich einpendeln, Läßt die Nachfrage nach, werden automatisch gleich weniger Räder produziert.

Das läuft heute noch viel schneller ab als noch vor einem Jahrzehnt. Die Hersteller produzieren heutzutage just in time auf Anforderung und nicht mehr auf Halde.

Mag daher sein, dass es in der Übergangszeit von großer Nachfrage zu geringer Nachfrage kurzzeitig einen Produktionsüberschuß mit rückläufigen Preisen gäbe. Sehr bald würde sich der Trend aber in das genaue Gegenteil verkehren. Ich denke nicht, dass eine Nachfrage in der Breite dadurch geschaffen werden kann, dass die Preise gesenkt werden.

Als Boris Becker noch Tennis spielte, war Tennis fürchterlich "in". Als B.B. out war, war es auch mit der Tennis-Euphorie vorbei. Trotzdem - nein, gerade deswegen - ist ein exklusiver Tennisschläger heute kein Billigprodukt, sondern eben ein Luxusartikel. Es würde nämlich nichts helfen, die Schläger zum realen Wert von 10 Euro statt 400 zu verkaufen. Deswegen würde das Volk auch nicht wieder massenweise zum Schläger greifen.

Natürlich besteht das Risiko, dass der eine oder andere potentielle Käufer bei Erhöhung der Preise noch abspringt. Andererseits kommt es immer auch darauf an, ob man ausweichen kann. Eine Brat-Wurst kann man sehr wahrscheinlich fast immer billiger beziehen als an der Wurstbude - nicht vom Stand um die Ecke, aber durch Marke Eigenbau.

Beim Bike wird diese Option schon sehr fragwürdig. Da gibt es dann eigentlich nur eine Alternative: Ganz zu verzichten.

Wenn die Nachfrage bereits stark gesunken ist, wird diese freilich kaum weiter sinken. Es wird dann immer einen Kern von Käufern geben, die das Produkt xyz unbedingt haben wollen - koste es, "was es wolle". Wenn dieser Kern nicht auf billigere Bezugsquellen ausweichen kann (und solche wird es wegen der geringen Umsätze nicht geben können) , dann wird er - wohl oder übel - die hohen Preise bezahlen müssen.

Ich glaube daher auch, dass die vielfach horrenden Preise wenig bis gar nichts mit einer hohen Nachfrage zu tun haben.

Bei einer hohen Nachfrage zieht in der Regel das Angebot binnen Kürze nach (natürlich nur, sofern es sich nicht um natürlich begrenzte Güter wie Immobilien, etc. handelt).

Sofern Produkte heute also trotz Herstellung in Billig-Lohn-Ländern extrem teuer sind, ist das - nach meiner Meinung - direkte Folge einer bestimmten Wirtschafts- und "Sozialpolitik", wie wir sie nun schon seit zwei Jahrzehnten erleben. Einer reaktionären Politik, die das Kapital aus den Händen der arbeitenden Klasse in die Hände einer kleinen exklusiven besitzenden Kaste übeführt. So ist das halt im ungezähmten Merkeltantismus. :o
 
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Ich finde bloss diese ignoranz (hartes wort aber sehr zutreffend) erschmetterend... bei einer stink normalem banane kriegt der ursprungliche banane bauer weniger als ein prozent des bei uns ublichen verbraucherpreises... irgendwie peinlich diese sachen nicht zu wissen und sich dann noch zu beschweren... :confused:

Hi Cola in Kuba :) ,

das ist wiederum aber auch nicht überraschend, oder? Immerhin hat die Mehrheit in diesem Land sehenden Auges auch die Kohls, Schröders und Merkels gewählt. Da werden wohl viele noch aufwachen in den nächsten 10, 20 Jahren.

Gruß

pyramus

P.S.:
Allein die Tatsache, dass man sich darüber aufregt, heißt ja nicht unbedingt ignorant zu sein, um Tom mal in schutz zu nehmen ;-)
 
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Wenn Uvex "made in Germany" sein sollte, dann heißt das nicht viel anderes, als dass der entsprechende Aufkleber in Deutschland eingeklebt wurde.
Was aber nicht erlaubt wäre!

In meinem UVEX habe ich gar keinen "Made in ..." gefunden!? *hm*
 
AW: Helme: "Made in China" für über 100 €!!! Wucher!!!

Was aber nicht erlaubt wäre!

In meinem UWEX habe ich gar keinen "Made in ..." gefunden!? *hm*

Hi Wolfgang,

wenn wirklich uWex draufsteht, kein Wunder. Die Original-Firma heißt schließlich uVex.

Falls uVex draufsteht, auch kein Wunder. Überraschend allenfalls die Ehrlichkeit, das Produkt nicht als made in Germany auszuweisen.

Um als made in Germany ausgewiesen zu werden, muß tatsächlich nur ein kleiner Produktsschritt in D erfolgen. Das Einkleben des Labels würde natürlich nicht ausreichen, nehme ich mal an ;-). Aber besonders hoch sind die Anforderungen mW nicht. Es könnte also tatsächlich sein, dass die Einzelteile made in China sind, und nur noch in Deuscthland zusammengeklebt werden - und schwupps ist der Artikel "made in Germany".

Gruß

pyramus
 
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CASCO ist AFAIK auch aus D abgewandert.
 
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Wenn Uvex "made in Germany" sein sollte, dann heißt das nicht viel anderes, als dass der entsprechende Aufkleber in Deutschland eingeklebt wurde.

Haarspalterei vielleicht, aber...

In meinem Uvex-Helm ist das "Made in Germany" nicht in Form eines Ettikettes eingeklebt, sondern an der Innenseite des Helmes im Schaumstoff sichtbar. Es wurde also bei der Herstellung der Spritzform berücksichtigt und ist nun erhaben zu tasten. Sicher, auch das wäre leicht zu fälschen... doch was soll ich tun, einen Bogen um die Erzeugnisse der Innovationsführer wie Bell oder Uvex machen, in der richtigen Annahme, besonders ihre, durch die Kosten der Entwicklung teureren Erzeugnisse würde bevorzugt kopiert? Ein Markenfetischist bin ich nicht, und mehr als das Design oder der Verweis auf das Herkunftsland hatten mich die technischen Vorzüge des Helmes beeindruckt: die Verwendung von Makrolon als Schalenmaterial, die Verarbeitung und die Details der Kopfanpassung.

Wenn Markenpiraterie bei Fahrradhelmen über den finanziellen Schaden für den, der kopierte Ware zum vollen Preis kaufte, hinaus einen Unsicherheitsfaktor durch unzureichende Funktion der Imitates ergibt, sind die Folgen der Fälschung bei weniger sicherheitsrelevanten Erzeugnissen wie Markenkleidung, meist erst zu spüren, wenn die Radhose in der Wäsche friedlich auseinanderfällt. Ärgerlich dennoch.
 
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Um als made in Germany ausgewiesen zu werden, muß tatsächlich nur ein kleiner Produktsschritt in D erfolgen. Das Einkleben des Labels würde natürlich nicht ausreichen, nehme ich mal an ;-). Aber besonders hoch sind die Anforderungen mW nicht. Es könnte also tatsächlich sein, dass die Einzelteile made in China sind, und nur noch in Deuscthland zusammengeklebt werden - und schwupps ist der Artikel "made in Germany".
Ich glaube, dass das starker Blödsinn ist. Hab zwar nicht die genauen Zahlen im Kopf, aber soweit ich mich an meine Zeit im Export erinnern kann (waren nur 5wochen) sind das z.B. bei Schiffselektronikprodukten ca 50%.
Wie gesagt mit der Prozentzahl bin ich mir nichtmehr sicher, aber auf jeden Fall war das auf keinen Fall ein kleiner Prozentsatz und bei den Helmen wird das auch nicht anders sein denke ich mal.
 
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Ich glaube, dass das starker Blödsinn ist. Hab zwar nicht die genauen Zahlen im Kopf, aber soweit ich mich an meine Zeit im Export erinnern kann (waren nur 5wochen) sind das z.B. bei Schiffselektronikprodukten ca 50%.
Wie gesagt mit der Prozentzahl bin ich mir nichtmehr sicher, aber auf jeden Fall war das auf keinen Fall ein kleiner Prozentsatz und bei den Helmen wird das auch nicht anders sein denke ich mal.
na gut, dann wird halt die plastikabdeckung und polster, vielleicht noch die riemen hier montiert, dann könnten es die 50% sein...
 
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Soweit ich weis, produzieren Uvex (und auch Alpina und KED) tatsächlich weitestgehend in Deutschland, montieren hier also nicht nur aus China importierte Einzelteile o.ä.
Über die Helmproduktion bei Alpina in Deutschland kam z.B. neulich ein Bericht auf Pro7 (Galileo). Dort wurde die Herstellung kompletter Helme gezeigt.

Siehe z.B. auch Uvex Standortsicherung Deutschland
 
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Das heißt nur, dass das Bauteil, auf dem Made in Germany steht, auch aus Deutscland kommt:D

Wenn einer wirklich glaubt das die Teile komplett aus Deutschland kommen, sollte er mal schleunigst aufwachen:lol:
Und nen Uvex mitm Atmos zu vergleichen....
Merkt ihr aufm Kopf nix?
 
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Helme werden weitgehend automatisch produziert. Da die Chinesen weit unproduktiver sind als die Amerikaner oder gar die Mitteleuropäer, müssen Helme aus China so teuer sein. Dafür werden sie mit viel Liebe und Sorgfalt gefertigt. Unsere Gesundheit ist den Chinesen mehr wert als ihre eigene. :love:
 
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