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aber motorradfahrer mit warnweste
Langweilig, genau wie letztes Jahr.
Fleissiges kopieren aus dem Internet.
Mensch so kurz auf der I und schon in Sphären vorgedrungen wo andere Jahre für brauchen.
Two Thumbs up.
Und boot argumentiert recht einleuchtend, warum speziell, wenn er selbst an seiner eigenen Grenze fährt, der Schutz durch einen Helm recht sinnvoll ist.beim radfahren achte ich ganz einfach auf alles, was um mich herum passiert. schaue in "jedes" geparkte auto, "jede" seitenstrasse,
schaue mir "alle" fussgänger an. teils ist dieser "überblick" zum normalen ablauf geworden und funktioniert intuitiv.
man erkennt was autofahrer vorhaben, auch wenn sie nicht blinken.
wenn ich mir bei meiner fahrerei nicht 100% sicher bin, fahr ich langsamer.
Da sind wir beisammen. Leider hört man aber oft, wenn man wagt, an der Notwendigkeit des Radhelms zu zweifeln, als "Gegenargument": "was, du glaubst wohl, Motorradhelme sind auch Käse? und Sicherheitsgurte? und Airbags? und Sprinkleranlagen?"
Jede Schutzmaßnahme gehört separat betrachtet, und zwar danach, ob sie überhaupt angebracht ist (im Eigenheim brauche ich keine Sprinkleranlage, im Holzlager schon), und danach, ob sie signifikant was an der Lage ändert (Der, der mit heißem Eisen hantiert, trägt Asbesthadschuhe, keine dünnen aus Latex).
Mach ich, sogar ohne Helm. Gleiches Argument wie bei Dir beim MTBiken, denke ich. (Die Paßabfahrt, nicht den Brückenpfeiler)
Den Zusammenhang zum Radhelm sehe ich hier nicht wirklich.
Muß jede gesetzliche Regelung hieb- und stichfest sein?
Im Auto bewegt man sich nicht, hat ne Lüftung, könnte also nen Integralhelm tragen. Auch der könnte den kleinen Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen, wenn man z.B. gegen die Decke geschleudert wird, o.ä.. Warum ist dir auto beim viel höheren Risiko dein Kopf weniger wert?
Würdest du am Badestrand ne Schwimmweste tragen und beim Hochseefischen auf nem kleinem Boot nicht?
Am Badestrand ne Schwimmweste, oder auf dem Rad nen Helm zu tragen ist unsinnig und übertrieben, wenn man es aufm Boot oder im Auto nicht macht.
Gute Argumentation. Als Überlebender eines Frontalcrashes zweier PKW habe ich dazu auch meine eigenen Erfahrungen.
Meiner Meinung sollte auch über eine Helmpflicht im PKW nachgedacht werden. Speziell sollten alle PKW-Fahrer, die eine Helmpflicht beim Radler fordern, zum Helm verpflichtet werden!![]()
Finde ich nicht. Kaffkopp hat recht gut beschrieben, worauf es beim Radeln vor allem ankommt, um Unfälle zu vermeiden. Ich muß vor allem mit der kompletten Unfähigkeit aller anderen rechnen.
Und boot argumentiert recht einleuchtend, warum speziell, wenn er selbst an seiner eigenen Grenze fährt, der Schutz durch einen Helm recht sinnvoll ist.
Das ist richtig aber genau das selbe war letztes jahr auch schon thema, und es werden immer wieder uralte statistiken rauskopiert und verlinkt.
Jeder soll selbst entscheiden, und vorrausschauend fahren.
Ich finde nur das Auto argument weit hergeholt.
Schau dir den Thread vom letztem Jahr an.
1Million Seiten in kürzester Zeit. ( ok etwas übertrieben)
Das ist die gleiche Diskussion wie mit einer Frau die dir versucht zu erklären warum Sie 100 Paar Schuhe braucht.
Aber es nicht verstehen kann das man 3 Trikots oder ähnliches braucht.
Ich habe jetzt den ganzen Thread durchgesehen, und keine einzige verlinkte Statistik gefunden?!Das ist richtig aber genau das selbe war letztes jahr auch schon thema, und es werden immer wieder uralte statistiken rauskopiert und verlinkt.
Jo, der eine braucht 100 Paar Schuhe, der andere einen Helm, so ist das eben..Das ist die gleiche Diskussion wie mit einer Frau die dir versucht zu erklären warum Sie 100 Paar Schuhe braucht.
Aber es nicht verstehen kann das man 3 Trikots oder ähnliches braucht.
das ist mein neuer (habe kein einzelbild)
ein traum (für meine birne), der nervt auch nach 3 stunden nicht. leider sehr teuer, empfl. vk 199.-
(im schlußverkauf wesentlich günstiger)
mit helmen ist es wie mit schuhe: anprobieren, anprobieren und nochmals anprobieren. was nutzt es wenn der helm drückt oder schlockert?
zum thema helm und sicherheit:
zitat aus der bike 03/09:
"EIN HELM IST EINE ABSOLUT SINNVOLLE MASSNAHME. ER VERHINDERT SCHWERE SCHÄDEL-HIRN-TRAUMEN ODER MINDESTENS IHRE SCHWERE"
Prof. Dr. Andreas Unterberg
1. Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Neurochirugie
zusammen mit erfahrungen aus eigenen unfällen, unfällen von freunden und meiner berufserfahrung, ist für mich keine frage, dass ein helm eine nicht unerhebliche schutzfunktion hat.
mfg
frank
Neurochirurgen sind auch keine Unfallsachverständigen, und können auch nicht abschätzen wie der Helm das Risiko eines Unfalls und den Unfallverlauf beeinflusst.
Im Endeffekt hat der Herr keine Studien die seine Ansicht rechtfertigen.
Eigentlich wollte ich es mir ja sparen zu diesem Thema was zu sagen, aber als jemand der hauptberuflich im Rettungsdienst arbeitet, kann nicht anders.
Für alle Pseudophysiker hier im Tread, die meinen sie hätten eine Ahnung davon, ob ein Helm schützt oder nicht, nur soviel.....
ER TUT ES! JA WIRKLICH!
Ich habe in meiner jetzt fast 9 jährigen Berufserfahrung genug Fahrradunfälle buw dessen Fahrer versogen müssen. Diejenigen, die keinen Helm auf hatten und mit dem Kopf gegen die Boardsteinkante geknallt sind, waren entweder sofort tot und schwerst verletzt mit bleibenden Schäden. Und glaubt mir, wer jemals Gehirnmasse gesehen und gerochen hat, vergißt das nicht wieder. Diejenigen die die "20mm" Styropor zwischen ihrer Schädeldecke und dem Boardstein hatten, kamen mit mehr oder weniger leichten bis mittelschweren Verletzungen davon. Zumindest bliebt der Kopf einigermaßen heil. Natürlich kommen noch andere Faktoren dazu, unterm Strich ist der Outcome der Leute mit Helm wesentlich besser.
Also tut mit bitte einen Gefallen und redet nicht so einen, tschuldigung, SCHEISDRECK daher. Die Dinger helfen.
Was die Helmpflicht angeht, so muss das jeder selber wissen. Bei Kindern sollte es aber Pflicht sein. Eltern die Ihre Kiddies ohne Helm fahren lasses, die müssten, wenn den kleinen was passiert 1. Sämtliche Kosten selber tragen, 2. Eine Verfahren wegen Grober Fahrlässiger Tötung oder Körperverletzung bekommen. Hinterher ist das Geheule groß.
Das gleiche gilt auch für Eltern, die Ihre Kinder im Auto nicht Anschnallen. Ich werde das Bild nie vergessen, von einem 5 jährigen, der durch die Windschutzscheibe geflogen ist und auf dem Rücksitz des Vordermanns lag.
Ihr habt echt keine Ahnung, seid mir nicht böse, aber bei so manchen Posts, kann ich nur den Kopf schütteln!
Achja nochwas lieber Interlink.
KEINER meiner Fahrradopfer ist an einem Bruch des Halswirbelknochens gestorben, sondern durch massive Hirnblutungen die durch das harte UNGESCHÜTZTE AUFSCHLAGENS DES KOPFES auf den Boden oder des Autos hervorgerufen worden sind, das nur zur Info.
Und Deine Aussage, dass die generelle Schutzwirkung eines Fahrradhelmes nicht beweisen ist, ist mehr als lächerlich!
Ich kann jedes Argument gegen das Tragen eines Fahrradhelmes oder das NICHT-Anschnallen entkräften. 15000 Einsatzstunden und runde 6000 Notfälle sind meine Erfahrungen und Fakten.
Was das Thema Statistiken angeht, so gilt für mich....Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast!
Mir ist es im übrigen völlig egal ob jemand einen Helm auf hat oder nicht, nur bitte bitte, nicht rumheulen, wenn es zu spät ist. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Zum Schluss noch einen Hinweis an alle die OHNE HELM fahren. Falls Ihr auf die Fresse fallen solltet (was ich nicht hoffe), dann schaut doch bitte, dass Ihr das an einem schönen, interessanten und idylischen Ort macht, damit wir von der Rettung auch noch was davon haben. Achja und versucht Euch schön abzurollen, denn auch wir Rettungsdienstler sind nur Menschen und haben unsere Ekelbarrieren und gerade Hirn und offene Schädelverletzungen sind auch für uns nichts schönes!
In diesem Sinne
Ich habe höchsten Respekt vor den Leuten im Rettungsdienst oder überhaupt in den Pflegeberufen. Das mal vorweg.
Bei allem Respekt, aber leider wissen wir aber durch den Beitrag nur, was wir schon vorher wußten. Dass ein schwerer Unfall ist eine böse Sache ist.
Dass der Schreiber mehr nicht-Helmträger als Helmträger unter seinen Patienten hat, zeigt eigentlich nur, dass mehr Radfahrer ohne als mit Helm unterwegs sind. Für genaueres müßte man eine (bäh!) Statistik bemühen, und herausfinden, ob nicht-Helmträger überdurchschnittlich oft betroffen sind. Die mir bekannten zeigen das nicht.
(wenn nur 1 von 20 Patienten Helmträger war, entspricht das einer Helmtragequote von 5%, was recht realistisch wäre)
Ebenso gibt es leider keinen Aufschluß darüber, wie häufig solche Unfälle im Vergleich zu Unfällen bei Tätigkeiten sind, bei denen das Helmtragen nicht "selbstverständlich" ist.
So bleibt das leider nur eine sehr persönliche Einschätzung, die allerdings die Notwendigkeit eines Helms übermäßig betont und andere Faktoren leider außer acht läßt. Auch könnte man glatt meinen, der Schreiber muß nur wegen Radfahrern ausrücken...
Sicheres Radfahren, bzw. teilnehmen am Straßenverkehr überhaupt, hat nur äußerst wenig mit der Kopfbedeckung zu tun.
Der beste Helm ist der, den man nicht braucht...
in diesem Sinne
Hat eigentlich schon jemand eine Melone gekauft?
Neurochirurgen sind auch keine Unfallsachverständigen, und können auch nicht abschätzen wie der Helm das Risiko eines Unfalls und den Unfallverlauf beeinflusst.
Im Endeffekt hat der Herr keine Studien die seine Ansicht rechtfertigen.
Ich schau mal morgen beim Türken und schmeiss sie dann mit dem Fahrradhelm aus dem Fenster und mache Fotos![]()