jens48
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Mein kleines Gardasee-Urlaubstagebuch.
Eintrag vom 22.05.2015:
Starker Wind aus Süd/Südwest treibt immer mehr tiefgraue Wolken vor sich her. Habe festgestellt, dass die Nackenschmerzen eher vom besorgten Blick in den Himmel kommen, als vom ungewohnten Kopfkissen. Ganz bestimmt aber nicht vom Radfahren. Nachdem wir an den ersten Tagen noch draußen gefrühstückt haben, war das gestern nur noch in der Wohnung möglich, dann aber noch bei offener Terrassentüre. Heute morgen haben wir die schon schließen müssen. Wer weiß, wo dass noch endet.
Die Räder habe ich jetzt, getrieben von der Vorstellung, dass das Wetter doch noch aufklart, schon mehrmals einer intensiven Wartung unterzogen. Wäre ja der Supergau, wenn uns ein technisches Problem daran hindern würde, spontan loszufahren. Gut, dass ich mein Werkzeugköfferchen mitgenommen habe. Weiß aber langsam nicht mehr, was ich an den MTB’s noch warten und einstellen sollte. Zwischendurch immer mal wieder einen Blick nach draußen geworfen. Nein, immer noch schlechtes Wetter. Na ja, schaue ich halt in 5 Minuten nochmal.
Zumindest für meinen lädierten Hintern war/ist die Zwangspause gut. Ich weiß nicht, ob es an den dünnen Polstern der MTB-Unterhose liegt, oder auch Sattel Nr. 3 noch nicht optimal ist (mittlerweile kann ich eBay ja mit meinen Sattelkäufen fluten), jedenfalls habe ich wieder eine schmerzhafte Wunde, die ich recht wirkungsvoll mit "dumm rumsitzen" behandele. Hilft, macht mich aber nicht glücklich.
Samstag und Sonntag soll das Wetter endlich besser werden, gut nicht, natürlich nicht, aber besser, so dass wir endlich zwei geplante Panoramatouren umsetzen können.
Besser, ich schaue nochmal nach den Rädern. Sicher ist sicher.
Eintrag vom 22.05.2015:
Starker Wind aus Süd/Südwest treibt immer mehr tiefgraue Wolken vor sich her. Habe festgestellt, dass die Nackenschmerzen eher vom besorgten Blick in den Himmel kommen, als vom ungewohnten Kopfkissen. Ganz bestimmt aber nicht vom Radfahren. Nachdem wir an den ersten Tagen noch draußen gefrühstückt haben, war das gestern nur noch in der Wohnung möglich, dann aber noch bei offener Terrassentüre. Heute morgen haben wir die schon schließen müssen. Wer weiß, wo dass noch endet.
Die Räder habe ich jetzt, getrieben von der Vorstellung, dass das Wetter doch noch aufklart, schon mehrmals einer intensiven Wartung unterzogen. Wäre ja der Supergau, wenn uns ein technisches Problem daran hindern würde, spontan loszufahren. Gut, dass ich mein Werkzeugköfferchen mitgenommen habe. Weiß aber langsam nicht mehr, was ich an den MTB’s noch warten und einstellen sollte. Zwischendurch immer mal wieder einen Blick nach draußen geworfen. Nein, immer noch schlechtes Wetter. Na ja, schaue ich halt in 5 Minuten nochmal.
Zumindest für meinen lädierten Hintern war/ist die Zwangspause gut. Ich weiß nicht, ob es an den dünnen Polstern der MTB-Unterhose liegt, oder auch Sattel Nr. 3 noch nicht optimal ist (mittlerweile kann ich eBay ja mit meinen Sattelkäufen fluten), jedenfalls habe ich wieder eine schmerzhafte Wunde, die ich recht wirkungsvoll mit "dumm rumsitzen" behandele. Hilft, macht mich aber nicht glücklich.
Samstag und Sonntag soll das Wetter endlich besser werden, gut nicht, natürlich nicht, aber besser, so dass wir endlich zwei geplante Panoramatouren umsetzen können.
Besser, ich schaue nochmal nach den Rädern. Sicher ist sicher.