W
wirtemberger
aus dem Württemberger Kernland.
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Grüss Gott, Wirtemberger!
Es tut gut, in Zeiten wie diesen so vertraut angesprochen zu werden.
Mit sportlichem Freundesgruß,
Eisbrecher
Ich denke ein MOIN MOIN dürfte auch völlig in Ordnung sein!
Jan
Ich denke ein MOIN MOIN dürfte auch völlig in Ordnung sein!
Jan
Schönen Gruß ins schöne Württemberg! Jetzt ist nur die Frage, wo da das Kernland noch mal ist. Für mich als gebürtiger Hohenloher ganz klar im äußersten Nordosten
Kenn ich! War ich auch schon oben... in Sichtweite zum Württemberg, vgl. hierzu Wikipedia:
Die Burg Wirtemberg war die Stammburg von Württemberg auf dem gleichnamigen Hügel (411 m ü. M. – im heutigen Stuttgart-Rotenberg), zwischen Cannstatt und Esslingen am Neckar einem Ausläufer des Schurwaldes. Im Zeitraum von 1080 bis 1819 gab es drei Burgen dieses Namens.
Samstag, 24. Januar 2009
Existiert Gott oder nicht?
Buswerbung stößt Debatte an
"Wahrscheinlich gibt es keinen Gott - also hör' auf, dir Sorgen zu machen und genieße das Leben": Ketzerisch und lässig prangt dieser Spruch seit Beginn des Jahres auf Hunderten britischer Busse. Das Beispiel macht rund um die Welt Schule: Schon ziert der Slogan Stadtbusse von Barcelona im katholischen Spanien. In Italien, Kanada und Australien sind ähnliche Kampagnen in Planung. Eine Werbeagentur in Australien weigerte sich sogleich, atheistische Plakate aufzuhängen. Und während in London 200 Beschwerden beim britischen Werberat eingingen, ging ein Pfarrer in Madrid zum Gegenangriff über und wirbt: "Gott gibt es doch. Genieße das Leben mit Christus."
"Macht euch keine Sorgen"
Die Spanische Union der Atheisten und Freidenker (UAL) verkündet auf Bussen in Barcelona in lebhaften Farben, es gebe "wahrscheinlich keinen Gott". "Diese Kampagne richtet sich an die Atheisten, die regelmäßig mit der Hölle und anderen Qualen bedroht werden", sagt Albert Riba von der UAL. "Wir wollen ihnen sagen: Macht Euch keine Sorgen." Die Aktion soll je nach Spendenaufkommen auf weitere Städte ausgedehnt werden. Riba glaubt, dass die Debatte überfällig ist in einem Land, in dem sich "ein Fünftel der Bevölkerung als atheistisch bezeichnet". Eine solche Botschaft "wäre vor einigen Jahren noch unmöglich gewesen", schätzt Student Marc an Bord eines "atheistischen" Busses der Linie 14.
Auch Barcelonas Busse ziert die atheistische Botschaft.
Angestoßen hat die theologische Debatte im öffentlichen Nahverkehr die britische Autorin Ariane Sherine - als Reaktion auf düstere Drohungen christlicher Organisationen auf Londoner Bussen. Dass sie als Atheistin eines Tages in der Hölle schmoren werde, wollte Sherine nicht unwidersprochen hinnehmen. In kürzester Zeit sammelte sie mit Hilfe der Britischen Humanistischen Vereinigung umgerechnet mehr als 150.000 Euro an Spenden. Damit ließ sie die Botschaft, es gebe keinen Gott, auf 800 Busse und in der Londoner U-Bahn plakatieren.
Gegenangriff: "Gott gibt es doch"
Konfrontiert mit der Londoner Kampagne ging ein evangelischer Pfarrer in Madrid zum Gegenangriff über. Fuenlabrada Paco Rubiales buchte Bus-Werbeflächen und verkündete: "Gott gibt es doch." Die nötigen 2000 Euro für die dreimonatige Kampagne kommen nach seinen Worten "ausschließlich aus der Kollekte der Kirchgänger". Ein Rentner in Aluche im Süden Madrids reagiert verärgert auf den Slogan: "Das ist eine Lüge. Gott gibt es nicht. Wenn ich solche Botschaften sehen will, brauche ich doch nur in eine Kirche zu gehen."
In Australien und Kanada richteten atheistische Organisationen Websites und Spendenkonten für ähnliche Aktionen ein. Australiens größte Agentur für Außenwerbung, APN Outdoor, lehnte die provokanten Plakate allerdings bereits ab.
Kampagne gegen "gottlose" Busse
Nun hat die Organisation e-christians zu Spenden aufgerufen, um Kampagnen gegen die "gottlosen" Busse zu finanzieren. Und in London reichte eine christliche Lobby-Gruppe Beschwerde beim britischen Werberat ein. Begründung: Für die Nicht-Existenz Gottes gebe es keine Beweise. Dies konterte der britische Humanist Peter Cave mit der Bemerkung: "Ich sehe keine Beweise für Gott, so wie ich auch keine Beweise sehe, dass auf dem Mond Ananasfrüchte herumfliegen."
Virginie Grognou und Prashant Rao, AFP
Samstag, 24. Januar 2009
"Hass auf Juden"
Papst rehabilitiert Bischof
Ungeachtet jüdischer Proteste hat Papst Benedikt XVI. einen ehemaligen Bischof rehabilitiert, der den Holocaust leugnet. Wie der Vatikan mitteilte, hob der Papst mit einem Dekret die Exkommunizierung von vier katholischen Bischöfen aus dem Jahr 1988 auf, die ohne Zustimmung des Vatikans geweiht worden waren. Unter ihnen ist auch der Brite Richard Williamson, der wiederholt das volle Ausmaß des Völkermords an den Juden während des Nationalsozialismus leugnete. So hatte er zuletzt am Mittwoch im schwedischen Fernsehen gesagt: "Ich glaube, dass es keine Gaskammern gegeben hat." Zudem behauptete er, in den deutschen Konzentrationslagern seien nicht sechs Millionen Juden getötet worden, sondern lediglich bis zu 300.000.
Damit droht den katholisch-jüdischen Beziehungen einer der schwersten Schäden seit 50 Jahren. Roms Chefrabbiner befürchtete, die Rehabilitation Williamsons werde "eine tiefe Wunde" aufreißen. Die Dachorganisation der jüdischen Organisationen in Frankreich nannte Williamson einen "abscheulichen Lügner, dessen einziges Ziel es ist, den jahrhundertealten Hass gegen Juden zu schüren."
Gaza mit KZ verglichen
In Israel war vor knapp zwei Wochen der Vergleich des Gazastreifens mit einem Konzentrationslager durch einen hochrangigen Papst-Berater auf scharfe Kritik gestoßen. Kardinal Renato Martino hatte in einem Interview gesagt: "Es ist immer die schutzlose Bevölkerung, die den Preis bezahlt. Schauen wir uns die Lebensbedingungen im Gazastreifen einmal an: Das ähnelt immer mehr einem riesigen Konzentrationslager." Ein Sprecher des Außenministeriums in Jerusalem erklärte daraufhin, das Vokabular Martinos sei schockierend und gleiche der Propaganda der radikal-islamischen Hamas.
aus dem Württemberger Kernland.
So leicht wie Dir im Norden ein "Moin Moin" über die Lippen kommt, so ist das hier unten mit dem "Grüß Gott"Da steck in der Regel auch kein impliziertes Glaubensbekenntnis dahinter
Schönen Gruß ins schöne Württemberg! Jetzt ist nur die Frage, wo da das Kernland noch mal ist. Für mich als gebürtiger Hohenloher ganz klar im äußersten Nordosten![]()
Viel Spaß hier im Forum!