carmol
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Im Juni, wie vor 40 Jahren, sind die Pässe jedenfalls erfahrungsgemäss deutlich schneeärmer.Oktober in den Alpen ist nicht garantiert schneefrei, oder?

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Im Juni, wie vor 40 Jahren, sind die Pässe jedenfalls erfahrungsgemäss deutlich schneeärmer.Oktober in den Alpen ist nicht garantiert schneefrei, oder?
es heißt einfach café und fertig ;-(Nope.. nicht, wenn wir deutsch schreiben. Da heißt es auch dudlerisch korrekt Espressos (statt Espressi) und Hobbys (statt Hobbies), auch wenn man noch so gern seine Sprachkenntnisse anbringen möchte.![]()
Wieso? Um es unbedingt zu ermöglichen, dass man beide Rundfahrten fahren kann? Wäre für mich kein Grund, dann muss man sich halt entscheiden, ob Giro der Tour. Meinetwegen kann der Giro weniger Abstand zur Tour haben, vielleicht sogar parallel zu Dauphine und TdS laufen. Aber ich bin eher skeptisch, ob das passieren wird.Durch den UCI Kalender und dem Start der TdF Anfang Juli wird diese "spätere" Beginn des Giros wohl Geschichte sein .
Es liegt nicht an einzelnen Fahrern, die gern alles mitfahren möchten, sondern daran, dass die WT-Teams an allen WT-Sachen teilnehmen müssen, und die dann an ihre logistischen und personellen Grenzen kommen.Wieso? Um es unbedingt zu ermöglichen, dass man beide Rundfahrten fahren kann? Wäre für mich kein Grund, dann muss man sich halt entscheiden, ob Giro der Tour. Meinetwegen kann der Giro weniger Abstand zur Tour haben, vielleicht sogar parallel zu Dauphine und TdS laufen. Aber ich bin eher skeptisch, ob das passieren wird.
Im technischen oberen Teil der Abfahrt sind sie nicht sehr schnell gefahren. Dadurch ist Paret-Peintre wieder heran gekommen und sogar ein Stückchen weg gefahren. Auf der breiteren Straße weiter unten hat Pinot vorne richtig Tempo gemacht und eine Lücke zu allen anderen aufgerissen. Rubio und Cepeda hingen da immer ganz hinten in der Gruppe und mussten viel arbeiten, um dran zu bleiben. Da war ihr geringes Gewicht ein deutlicher Nachteil. Zu verstehen wäre daher gewesen, wenn die beiden unten im Flachen erst einmal 2-3 Minuten mal die Führungen ausgelassen hätten, um mit etwas Verspätung in die Führungsarbeit einzusteigen. Cepeda hat es damit aber auf die Spitze getrieben.Nein, das hat er nicht. Andernfalls wäre der andere Franzose, der einen grösseren Rückstand (>= 1 Minute) aufholen konnte und somit schneller runter gefahren ist, den Anschluss nicht mehr finden können.
Ist mir klar. Dauphine und TdS überschneiden sich auch, wenn auch nur wenig. Da sind also zwei komplette Teams nötig. Würden die sich nicht mehr überschneiden, was man sicher irgendwie hinbekäme, könnte auch der Giro parallel laufen. Ich bin mir recht sicher, dass man solche Probleme lösen kann, wenn man denn will.Es liegt nicht an einzelnen Fahrern, die gern alles mitfahren möchten, sondern daran, dass die WT-Teams an allen WT-Sachen teilnehmen müssen, und die dann an ihre logistischen und personellen Grenzen kommen.
2019Na dank zunehmenden Starkwetterphänomenen und verschwindendem Permafrost kann es ja durchaus sein, daß künftig auch bei der Tour im Sommer Bergetappen gekürzt werden oder ganz ausfallen.
Gab es doch auch schon oder? Wann war die die Tour wo Zappelphilipe lange gelb trug?
Hab ich noch nichts von gehört, aber das heißt nix.Gibts denn nicht irgendwo die Planung dass ab 2025 oder sich world tour rennen nicht mehr überschneiden dürfen?
Gee ist wirklich ein guter Typ, bei diesem Giro nun schon über 600 km in Ausreißergruppen gefahren. Das grüne Trikot wäre ihm zu gönnen.Die letzten 70 km eben aus der Konserve nachgeschaut. Denz hat schon einen Motor. Bemerkenswert, dass Gee nach der Jubelklatsche nichtmal gezuckt hat, um zu protestieren. In der Wiederholung sah man, dass er kurz vor der Linie einen Tritt rausnahm. Da wird ihm wohl der sprit oder der Glaube ausgegangen sein, Denz fast noch mit einer Radlänge vorn. Die hat dann gereicht...
Es geht ja nicht (nur) um den Regen. Es geht vor allem darum, dass immer wieder Etappen verändert werden müssen, weil die hohen Pässe nicht befahrbar sind. Und das kommt häufiger als nur alle 10 Jahre vor und ist dann für alle ärgerlich. Die Teams haben sich auf die Strecke vorbereitet, die Gemeinden ebenfalls. Aber wenn bald keine WT-Rennen mehr parallel sein werden, hat sich das eh erledigt, den Giro parallel zur Dauphine und TdS zu fahren, denn den beiden wird man den WT-Status wohl nicht entziehen. Trotzdem finde ich es immer blöd, wenn Etappen verändert werden müssen. Und es geht wie gesagt nicht darum, dass das alle Jubeljahre mal passiert, wie etwa 2019 bei der Tour. Bei Giro ist das deutlich häufiger.Dieses Jahr ist das Wetter aber auch extrem nass und kalt dort. Ich glaube 2013 war es letztmalig so ein Siffwetter beim Giro. Aber deswegen gleich den Giro parallel zur TdS oder Dauphine hinschieben? Ich weiß ja nicht …
Finanzielles Sparprogramm ist das was das Problem ist. Und nicht das Wetter. Letzteres gabs schon immerEs geht ja nicht (nur) um den Regen. Es geht vor allem darum, dass immer wieder Etappen verändert werden müssen, weil die hohen Pässe nicht befahrbar sind. Und das kommt häufiger als nur alle 10 Jahre vor und ist dann für alle ärgerlich. Die Teams haben sich auf die Strecke vorbereitet, die Gemeinden ebenfalls. Aber wenn bald keine WT-Rennen mehr parallel sein werden, hat sich das eh erledigt, den Giro parallel zur Dauphine und TdS zu fahren, denn den beiden wird man den WT-Status wohl nicht entziehen. Trotzdem finde ich es immer blöd, wenn Etappen verändert werden müssen. Und es geht wie gesagt nicht darum, dass das alle Jubeljahre mal passiert, wie etwa 2019 bei der Tour. Bei Giro ist das deutlich häufiger.Gut das die Königsetappen mit 2500 Meter Höhe in 30% der Fälle ausfallen ist kein Geheimwissen. Ebensowenig wie das man dort auch etwas vorsichtiger ist als noch vor 20 Jahren
Ja waren wahnsinnig spannende Hochetappen bisher. Dieser Schlagabtausch: Wahnsinn, ich kipp bald um. Zweieinhalb Wochen ein Krimi.Was haben denn Finanzen mit Lawinengefahr oder Minusgraden im Hochgebirge zu tun? Die nächste Bergankunft ist übrigens Dienstag![]()