• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?

Die Maschine wurde zum laufen erfunden!
Ich fürchte das die Fahrt mit einer Geschwindigkeit von mehr als 15 Stundenkilometern könnte der menschliche Körper nicht überstehen und das Gehirn wird erschüttert und das Blut verdampft!

das Zitat habe ich gestohlen und ganz frech zu meinen Gunsten verändert
Über 15 km/h auf dem Laufrad sind für die beige PNS-Armee auch auf diese Weise kein Problem!
 

Anzeige

Re: Gibt es Lösungen für das Problem im Perlacher Forst?
Das gab es davor schon mit den besagten 10 km/h, an die sich kein Schwein gehalten hat. Deshalb kamen die Schwellen, weil insbesondere Rennradler in Gruppen weiterhin mit 30 durchgeschossen sind ;-).

Finde den Faden btw. klasse und gieße nur ungern Öl ins Feuer :-).

duckundweg

(Spaß beiseite: finde einige Lösungsvorschläge hier echt gut, insbesondere die Parkplätze und den Durchfahrtsverkehr zu trennen. Vielleicht geht da ja was in nächster Zeit. Sonst halt einfach vorsichtig durchrollen, Garmin auf Pause und gut is).
Habt ehrlich, 10km/h mit dem Fahrrad finde bekloppt. Da haben manche ja schon das Problem richtig das Gleichgewicht zu halten und geradeaus zu fahren. Es wäre ja bestimmt ein geholfen, wenn da keiner mehr mit 50 Sachen und Puls über 180 durch ballert.
 
Immerhin hat perplexity den Humor erkannt. Und Kathrin wollte wissen, ob in Bayern Biergärten alkoholisiert verlassen werden. Nein, natürlich nicht, die Klischees stimmen nicht.
Ich habe nun gelernt, dass 5000Radfahrer nichts gegen 2000Besoffene anrichten können.


Btw: wie viele von den normalen Radfahrern kehren denn da bei den Biergärten ein? Nehmen also den Biergarten als Ziel?
 
Das ganze ist ein einziges Ragebait Thema, welches von einer sogenannten Satire-Serie in die Medien-Landschaft gerotzt wurde.

Ein Lösungsansatz wäre so einen Medienmüll nicht auch noch über dieses Forum zu verbreiten.

Die Schwellen können weg. Und an der Kugler-Alm passen alle ein wenig mehr aufeinander auf.

Es gibt keine Notwendigkeit dieses "Problem" zu verkomplizieren.
 
Das sagst du nach dem gefühlt zigsten Thread, der hier von Usern platziert wurde.

Die Probleme dort existieren aber einfach. Und, dass die Leute einfach beharrlich nicht aufeinander aufpassen, ist einfach ein Grundproblem

Wegschauen hilft nicht. Ähnliche Probleme gibt es auch anderswo.
 
Ich habe nun gelernt, dass 5000Radfahrer nichts gegen 2000Besoffene anrichten können.


Btw: wie viele von den normalen Radfahrern kehren denn da bei den Biergärten ein? Nehmen also den Biergarten als Ziel?
Die Radlständer sind schon oft recht voll. Für 1000 Autos gibts ja nun wirklich keine Parkplätze - auch wenn es auf der anderen Seite der Bahnlinie übrigens einen grösseren Parkplatz für die Autos gibt (der auch wesentlich besser erreichbar ist als vor die Kugler zu fahren, da von der Hauptstrasse zu erreichen.
Biergarten ist nicht nur Bier, man darf ja sein Essen mitnehmen - nur die Getränke sind in einem ausgewiesenen Biergarten obligatorisch. Viele Familien von jung bis alt nutzen das halt und packen da richtig ihre eigenen Brotzeitkörbe aus. Es gibt ja auch einen Kinderspielplatz im Areal wo es munter zugeht.
Da kommen sicher auch einige Familien mit dem Rad aus Grünwald aus dem Westen, deswegen würde ich eine Spange um die Kugler Alm herum über den Tunnel mit Schlenker nicht befürworten, denn dann hat man mit diesem Radweg von/nach Grünwald eine weitere Konfliktstelle geschaffen (Genau an der Kreuzung ist jetzt auch ein Brunnen und ein beliebter Rastpunkt von Freizeitradlern). Ein Radschnellweg Nord/Süd müsste diesen Grünwalder Radweg (ost - west) möglichst überqueren, und eine eigene klar abgegrenzte Auf/Abfahrt zu ihm aufweisen. Das ist jetzt ja auch so, N/S überquert man den Grünwalder Radweg der in einem Tunnel drunterweg geht, und der hat einen Abzweig der als klare Einmündung auf die Strasse vor die Kugler Alm führt.


Sidenote: wer meint Oberhaching ist nur radlfeindlich: Richtung Osten zur Sportschule bzw. Taufkirchen geht über die Felder ja ein schmaler Rad/Gehweg, und der kreuzt nach paar hundert Meter eine Fahrstrasse. Gut, viel Autoverkehr ist dort eh nicht aber man hat man den Autos ein Vorfahrt Achten Schild hingestellt, obwohl Richtung Waldrand weiter der Weg nicht mal asphaltiert ist.
 
Dass sich hier noch kein Jurist zu Wort gemeldet hat erstaunt!

Da in Deutschland alles geregelt ist, ist hier § 25 Abs. 3 StVO einschlägig:

"(3) 1Wer zu Fuß geht, hat Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf kurzem Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten. 2Wenn die Verkehrsdichte, Fahrgeschwindigkeit, Sichtverhältnisse oder der Verkehrsablauf es erfordern, ist eine Fahrbahn nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen, an Fußgängerquerungshilfen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293) zu überschreiten. 3Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, sind dort vorhandene Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen."

Da habt ihr eure Lösung!

Die Radfahrer haben Vorrang. Die Fußgänger haben aufzupassen und zu warten. Was ist daran schwierig?

Edit: Lernt jedes Kind im Kindergarten!
 
Sidenote: wer meint Oberhaching ist nur radlfeindlich: Richtung Osten zur Sportschule bzw. Taufkirchen geht über die Felder ja ein schmaler Rad/Gehweg, und der kreuzt nach paar hundert Meter eine Fahrstrasse. Gut, viel Autoverkehr ist dort eh nicht aber man hat man den Autos ein Vorfahrt Achten Schild hingestellt, obwohl Richtung Waldrand weiter der Weg nicht mal asphaltiert ist.
Hallelujah! Man hat an einer Straße im nirgendwo mit kaum Verkehr ein "Vorfahrt Achten"-Schild hingestellt. Bitte alle nun ein persönliches Dankesschreiben an den Bürgermeister, hier wird die Förderung umweltfreundlicher Mobilität für das 21. Jh. priorisiert! Ob der aktuelle Bürgermeister schon Wind davon bekommen hat, dass hier ein Einfallstor für feindliche Pas-Normal-Horden offen steht?👌😉
 
Das ganze ist ein einziges Ragebait Thema, welches von einer sogenannten Satire-Serie in die Medien-Landschaft gerotzt wurde.

Ein Lösungsansatz wäre so einen Medienmüll nicht auch noch über dieses Forum zu verbreiten.

Die Schwellen können weg. Und an der Kugler-Alm passen alle ein wenig mehr aufeinander auf.

Es gibt keine Notwendigkeit dieses "Problem" zu verkomplizieren.
Da muss ich dir leider aus ausnahmsweise etwas widersprechen😇
Bei "Quer" (was du vermutlich mit Satire-Serie meinst?) wurde zwar zum ersten Mal berichtet, allerdings ist das Thema hier Realität.
Es ist einfach absurd, dass alleine heute dort 5000 Radfahrer über lächerliche Schwellen eiern müssen (und es dort dauernd zu brenzligen Situationen kommt, weil sich bei so viel Radverkehr schlagartig alles davor staut - bitte keine Diskussion, ob man glaubt die Schwellen seien kein Problem für geübte Radler. 5000 am Tag kennen wohl die wenigsten hier auf ihren Radstrecken und ist problematischer als alle 5 Minuten mal einer😇) und zugleich das Klima zwischen Radfahrern und Fußgängern vergiftet wird.
Ich finde aber nun sowieso, dass die Diskussion hier zu nichts weiter führt. @derdieter hat eigentlich abschließend geklärt, wie die Rechtslage ist und damit sollte klar sein, dass nicht die Radfahrer das Problem sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sagst du nach dem gefühlt zigsten Thread, der hier von Usern platziert wurde.

Die Probleme dort existieren aber einfach. Und, dass die Leute einfach beharrlich nicht aufeinander aufpassen, ist einfach ein Grundproblem

Wegschauen hilft nicht. Ähnliche Probleme gibt es auch anderswo.
Alles richtig. Es gibt allerdings keine einfache Lösung dafür und schon gar nicht in Form von Schwellen.

Erziehung zu gegenseitiger Rücksichtnahme beginnt im Kindesalter.
Es ist einfach absurd, dass alleine heute dort 5000 Radfahrer dort über lächerliche Schwellen eiern müssen (und es dort dauernd zu brenzligen Situationen kommt, weil sich bei so viel Radverkehr schlagartig alles davor staut) und zugleich das Klima zwischen Radfahrern und Fußgängern vergiftet wird.
Da stimme ich dir zu. Es ist absurd.
 
Ja, wer da noch wohnt tut es entweder weil Geld keine Rolle spielt oder weil er woanders nicht unterkommt ;)

Zum Ausgleich gibt es schräge Eingeborenenbräuche, die nur unter Betroffenen funktionieren, wie z.B. "gedeckte" aka kotzefarbene bis kackbraune "Markenklamotten" zu tragen, um sich zu versichern, dass man wenigstens zu den besseren Sklaven gehört. Versteht im freien Land keiner.

Abgesehen von solche Spleens haben diese lustigen Sumpfebenenbewohner massive Probleme die aktuellen Trends für sich zu nutzen. Andernorts hat man in Gegenden mit wenig attraktiven Asphaltstraßen verstanden, dass das "Gravel" ne gute Idee ist, um genau diesen auszuweichen. Und dass die Kackklamotten gerade dafür prädestiniert sind (fleckenneutral).

Aber nein, die Sumpfebenenbewohner fahren weiter auf Asphalt herum, vorzugsweise durch Biergärten, und wundern sich dann, dass ihre lokale blaue Partei da Hindernisse errichtet, die zwar mit einem "Gravel" leicht zu überwinden wären, aber offenbar nicht für die dortigen "Radler". Und das in den Farben des größen Ballsportrivalen überhaupt.

Immerhin es ist sehr unterhaltsam, also weitermachen.
Hast du mal von einem Bayer auf die Mütze bekommen und das seelisch nicht verkraftet?
Solche armen Würste wie dich haben wir hier unten leider auch, aber glücklicherweise sind es nicht allzu viele.

Bitte schleich dich doch wieder zu den Themen, die intellektuell deinem Level entsprechen und du was sinnvolles beitragen kannst.

Manche interessiert das Thema und sie wollen nicht 5 Seiten Dünnschiss lesen müssen, bevor mal 2 sinnvolle Beiträge zu finden sind.

Es dürfen sich auch weitere angesprochen fühlen.
 
Hallelujah! Man hat an einer Straße im nirgendwo mit kaum Verkehr ein "Vorfahrt Achten"-Schild hingestellt. Bitte alle nun ein persönliches Dankesschreiben an den Bürgermeister, hier wird die Förderung umweltfreundlicher Mobilität für das 21. Jh. priorisiert! Ob der aktuelle Bürgermeister schon Wind davon bekommen hat, dass hier ein Einfallstor für feindliche Pas-Normal-Horden offen steht?👌😉
Na und, es ist trotzdem gut. Ich fahre dort öfters und es echt schlecht einsehbar. Wer will schon auf fast 0 abbremsen weil ein Auto doch kommen könnte? Manchmal sind gerade die unwahrscheinlichen Momente die gefährlichen weil man nicht damit rechnet dass es passiert, aber irgendwann kommt das Auto dann halt doch daher. Irgendwann passiert die dümmste anzunehmende Konstellation an Verkehr dann doch.
Übrigens hört das Problem Rennrad in Oberhaching nicht nach der Kugler Alm auf, Es kommen dann einige rechts vor links Kreuzungen wo die Rennradler einfach voll durchrauschen (nicht jeder kennt die Schleichwege durch die Siedlung) .... ich wäre als Anwohner auch angepisst jedesmal auf mein Vorrecht verzichten zu müssen weil die Rennradler (Horden) einfach weiterfahren wenn sie nahe abe noch vor der Kreuzung sind. Sie können ja fast gar nicht anders als weiterfahren, bremse mal bei 30+ ab in einer Gruppe wegen einem Auto was rechts rauskommt, da legst aber einige in der Gruppe, unter Garantie!
Vor Jahren wurde der Radweg nach Sauerlach der Bahn entlang geteert, eine tolle weitere Möglichkeit nach Süd-Ost rauszukommen. Früher sind wir regelmässig die Lanzenhaarer Hauptstrasse gefahren, Tempo100 für die Autos frei...
 
Danke für deine Einblicke.

Den ersten Verletzen haben die Oberhachinger schon auf dem Gewissen. Ich hoffe sie kassieren eine saftige Klage.

https://www.oberhaching.de/de/Kontakt/Nachricht
Schreibt Ihnen doch freundlich Eure Meinung. Hier, in der Deckung eines Forums von Gleichgesinnten, sind alle immer so klug, aber wer hat wirklich die E*** und macht sich die Mühe mal was real anzuleiern?


:daumen::daumen::daumen:


Stimmt so nicht ganz. Beispiel: die Kinder/Jugendgruppe unseres Vereins hat sich dort mal getroffen für eine kleine Ausfahrt. Standen am Strassenrand. Das hielt viele Rennradler nicht davon ab mit hoher Geschwindigkeit im engen Abstand an der Gruppe vorbei zu donnern. Das fiel unserer Betreuerin sehr unangenehm auf. Bei Kindern/Jugend sollte man halt schon angepasst vorbei fahren, auch mit Abstand.

Hilfreiche Info, auch oben das Verhalten der Gruppen an Rechts vor Links, da ist es aber wirklich schwierig, anders ranzugehen.
 
Na und, es ist trotzdem gut. Ich fahre dort öfters und es echt schlecht einsehbar. Wer will schon auf fast 0 abbremsen weil ein Auto doch kommen könnte? Manchmal sind gerade die unwahrscheinlichen Momente die gefährlichen weil man nicht damit rechnet dass es passiert, aber irgendwann kommt das Auto dann halt doch daher. Irgendwann passiert die dümmste anzunehmende Konstellation an Verkehr dann doch.
Übrigens hört das Problem Rennrad in Oberhaching nicht nach der Kugler Alm auf, Es kommen dann einige rechts vor links Kreuzungen wo die Rennradler einfach voll durchrauschen (nicht jeder kennt die Schleichwege durch die Siedlung) .... ich wäre als Anwohner auch angepisst jedesmal auf mein Vorrecht verzichten zu müssen weil die Rennradler (Horden) einfach weiterfahren wenn sie nahe abe noch vor der Kreuzung sind. Sie können ja fast gar nicht anders als weiterfahren, bremse mal bei 30+ ab in einer Gruppe wegen einem Auto was rechts rauskommt, da legst aber einige in der Gruppe, unter Garantie!
Vor Jahren wurde der Radweg nach Sauerlach der Bahn entlang geteert, eine tolle weitere Möglichkeit nach Süd-Ost rauszukommen. Früher sind wir regelmässig die Lanzenhaarer Hauptstrasse gefahren, Tempo100 für die Autos frei...
Da hast schon Recht. Mit ging es darum, dass so ein Schild wohl wenig als Beweis für eine Radfahrerfreundliche Politik taugt.

Und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich nicht mehr in so großen Gruppen (hier reden wir ja inzwischen von 20 +x) fahre, da mir das unabhängig von kreuzenden Straßen zu gefährlich ist (und das sage ich als einer, der seit 20 Jahren Rennen fährt). Ohne Probleme fährt man so 35km/h +x und wenn einer in der Gruppe sich am Hinterrad des Vordermanns aufhängt liegt man im blödesten Fall im Gegenverkehr. Und auch ich wundere mich tatsächlich sehr, wie viele Radfahrer rechts vor links ignorieren (sieht man ja schön, wenn man auf so einer vielbefahrenen Strecke zwangsläufig fast ständig hinter anderen fährt - vermutlich sind es die gleichen, die als Autofahrer und Fußgänger ähnlich planlos unterwegs sind).

Anderseits hat diese Problematik einfach rein gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Ich ärgere mich genauso über ignorante Radfahrer, die Verkehrsregeln ignorieren und damit letztlich rücksichtslos sind (auch wenn sie in vielen Fällen den kürzeren ziehen würden) und dem Ruf aller schaden. Das rechtfertigt aber schlicht nicht, dass man allen dann an anderer Stelle sinnlose Fallen baut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast schon Recht. Mit ging es darum, dass so ein Schild wohl wenig als Beweis für eine Radfahrerfreundliche Politik taugt.

Und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich nicht mehr in so großen Gruppen (hier reden wir ja inzwischen von 20 +x) fahre, da mir das unabhängig von kreuzenden Straßen zu gefährlich ist (und das sage ich als einer, der seit 20 Jahren Rennen fährt). Ohne Probleme fährt man so 35km/h +x und wenn einer in der Gruppe sich am Hinterrad des Vordermanns aufhängt liegt man im blödesten Fall im Gegenverkehr. Und auch ich wundere mich tatsächlich sehr, wie viele Radfahrer rechts vor links ignorieren (sieht man ja schön, wenn man auf so einer vielbefahrenen Strecke zwangsläufig fast ständig hinter anderen fährt - vermutlich sind es die gleichen, die als Autofahrer und Fußgänger ähnlich planlos unterwegs sind).

Anderseits hat diese Problematik einfach rein gar nichts mit dem Thema hier zu tun. Ich ärgere mich genauso über ignorante Radfahrer, die Verkehrsregeln ignorieren und damit letztlich rücksichtslos sind (auch wenn sie in vielen Fällen den kürzeren ziehen würden) und dem Ruf aller schaden. Das rechtfertigt aber schlicht nicht, dass man allen dann an anderer Stelle sinnlose Fallen baut.
Sinnlos sind sie nur weil einseitig. Im Süden braucht es auch Schwellen. So beschleunigen die es wollen wieder hoch und sind am Haupt-Eingang zur KuglerAlm eh wieder 30+.
Bin übrigens mal auf den Winter gespannt, wegen Räumdienst und so, wie das dann funktionieren soll. Muss dann wohl massiv Salz richten..
 
Sinnlos sind sie nur weil einseitig. Im Süden braucht es auch Schwellen. So beschleunigen die es wollen wieder hoch und sind am Haupt-Eingang zur KuglerAlm eh wieder 30+.
Bin übrigens mal auf den Winter gespannt, wegen Räumdienst und so, wie das dann funktionieren soll. Muss dann wohl massiv Salz richten..
Nein. Sinnlos sind sie, weil an der relevanten Stelle nicht die Radfahrer das Problem sind sondern bewusst gefährdet werden. Wer lesen will findet hier auch genug Belege dafür. Und richtig, im Winter und bei Nässe werden die Hartplastikschwellen dann besonders toll, wenn sie noch schneller als der Boden auskühlen und dann drei Eisstreifen werden.
Ich habe auch keine Lust, wieder alles von neuem hier durchzukauen. Wenn du willst, dann lies den Thread. Wenn nicht dann ist das Interesse wohl eh nicht so groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
3 kleine Schwellen, die gar nicht mal so hoch sind, sind keine Gefährdung. Wem es hier den Lenker verdreht wie geschehen, dem hätte das auch an jeder anderen Fahrbahn Unebenheit auf seiner Tour passieren können.
Gnade! Bitte! Man muss doch nicht unbedingt beweisen, dass man zwar Mitteilungsbedürfnis hat, aber keine Lust, erstmal zu lesen, was längst ausdiskutiert ist. Ein Kindergarten hier....
 
3 kleine Schwellen, die gar nicht mal so hoch sind, sind keine Gefährdung. Wem es hier den Lenker verdreht wie geschehen, dem hätte das auch an jeder anderen Fahrbahn Unebenheit auf seiner Tour passieren können.
Ich wundere mich auch über die Tendenz hier im Thread, diese Schwellen zur Todesfalle hochzustilisieren, lächerlich.
 
Ich wundere mich auch über die Tendenz hier im Thread, diese Schwellen zur Todesfalle hochzustilisieren, lächerlich.
Ich wundere mich über die Tendenz, Kritik an sinnloser Gängelei von Radfahrenden zwanghaft missverstehen zu wollen. Schön auch dass hier wieder einer aufgewacht ist, der noch nichtmal mitbekommen hat, dass die Polizei höchstpersönlich der Gemeinde exakt mit dem Argument der Gefährdung der Radfahrenden von den Schwellen abgeraten hat. Aber die hat ja sicher keine Ahnung denn hier ist der Hans Rey-Bursar, der schon dreimal ohne Sturz einen Bordstein hochgefahren ist und es deshalb besser weiß als die Polizei mit ihren Statistiken.
Edit: Es ist eigentlich keine Tendenz, weil sowas immer nur von einer Minderheit kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück