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Ghost Road Rage Base

So, ich habe das Rad heute gekauft.
Es soll ja primär mein Bikepacking-Rad werden.
Gefahren bin ich mangels Zeit damit noch nicht, außer für kurze Test-/Montage-/Justagerunden um die 50m.

An die Montageunkte am Unterrohr passen nur sehr schmale Flaschenhalter, aber ich hatte noch einen passenden im Fundus. 650ml-Flaschen scheinen kein Problem zu sein.
Ich habe übrigens eins in Größe M.
Auf manchen Fotos sieht man 3 Schraubpunkte für einen Flaschenhalter. Den hat mein Rad nicht. Ich gehe davon aus, dass es den erst ab Größe L gibt?
Als ich das Rad zum ersten Mal auf Fotos sah, habe ich mich gefragt, wozu man die 3 Befestigungspunkte unten am Oberrohr gebrauchen könnte. Jetzt weiß ich es: ich habe eine Werkzeugflasche von Fabric dran bekommen. Klasse!

Skeptisch bin ich natürlich wegen der Bremsen. Vielleicht upgrade ich die noch auf Spyre-C oder HyRoad.
Die Sora schaltet ganz gut, teilweise halt sehr laut und "knackig".
Die STI sind am rechten Rand etwas "scharfkantig". Sehr ungewohnt.
Man merkt schon den Unterschied an solchen Stellen, selbst zu einer Tiagra.

40er-Kassette von Sunrace samt Extension-Adapter und längerer Kette sind bestellt. Werde sie wohl am Sonntag mal montieren und Probefahren.

Ich werde weiter berichten...
 
Wenn die Kassette einen größeren Durchmesser hat als die Bremsscheibe. :D

Es passt! Nur mit dem Sunrace-Adapter und der B-Schraube weit herausgefahren.
Vielleicht wäre es sogar ohne Adapter gegangen, aber dann sicher mit der B-Schraube ganz rein.
Habe es nicht ausprobiert, denn es läuft ja so. Schaltet sich gut, kurze Testfahrt ohne Probleme.
Langzeiterfahrungen? Schau mer mal...!
Eine längere Kette habe ich erstmal nicht montiert, da es auch bei klein-klein (eh zu vermeiden!) nicht allzu dramatisch aussieht mit ihr.

46-30 und 11-40 - mehr denke ich, brauche ich auch im Gelände und mit vollem Gepäck bei diesem schweren Rad nicht. Und wenn doch, dann liegt's an mir.

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Hat noch jemand ein Ghost Road Rage Base und hat mal ausprobiert, wie es mit der Reifenfreiheit aussieht?
Passen 42er bzw. 43er, als Challenge Gravel Grinder Race bzw. Panaracer Gravelking SK?
 
Erste Testfahrt abgewickelt.
Die Bremsen sind jetzt auch einigermaßen eingefahren. Sie brauchen schon recht viel Kraft, verglichen mit z.B. GRX-Bremsen. Dosierbar sind sie nur schwer. Irgendwann machen sie halt plötzlich komplett zu, vor allem hinten.
Die Schaltung funktioniert. Anders kann man es nicht sagen. Mit einer GRX oder 105 ist sie nicht zu vergleichen. Der kleine Gang ist sehr angenehm. Ich werde froh sein, ihn zu haben, wenn es voll gepackt Anstiege hoch geht.
Die Sitzposition ist sehr aufrecht. Ich könnte problemlos noch 1 oder 2 Spacer runter gehen. Der Vorbau könnte dafür für mich etwas kürzer sein. Aber das werde ich auf der Tour dann sehen.
Samstag/Sonntag ist die erste Bikepacking-Tour über insg. ca. 190km angesagt. Ich bin gespannt, wie es sich auf einer längeren Strecke schlägt.
Die Werkzeugflasche habe ich jetzt doch am Unterrohr befestigt bekommen, mit Hilfe von zwei Alt-Position Cage Mounts von Topeak. Die dritte Trinkflasche werde ich zu dieser Jahreszeit eh nicht brauchen und in die normalen Halterungen passen 950ml-Flaschen.
Werde am WE noch ein Bild nachreichen mit den restlichen Taschen.

edit: der 2222. Beitrag am 2.2.2022. :D
 

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Erste Bikepacking-Tour erfolgreich absolviert.
Wobei - erfolgreich ist ja relativ. Also ich bin die knapp 190km hin- und zurück gekommen.
Allerdings ist mir dank einer Windböe das Rad bei einem "Fotoshooting" umgefallen.
Wie es Murphys Gesetz will, natürlich auf die Antriebsseite. Ergebnis: Schaltwerk in die Speichen gebogen. Nach dem Versuch, es vorsichtig zurück zu biegen und dann zu schalten, hat es den Extender von Sunrace "gekostet". Habe das Schaltwerk zwar noch mal ohne Extender dran bekommen, aber unterwegs ohne Reparaturständer habe ich es nicht mehr eingestellt bekommen. Original 5 Minuten vor Geschäftsschluss eine Werkstatt gefunden, die für ein paar Euro in die Kaffekasse geholfen hat (Danke an Rad Tempel in Bad Dürkheim an dieser Stelle!). Dann ging es allerdings ohne das 40er-Ritzel weiter. Das hätte ich bei den einen oder anderen Anstiegen echt gebraucht.
Shit happens...! Wenigstens ist es direkt in DÜW passiert und nicht eine Stunde später oder so irgendwo in den Weinbergen. Dann wäre die Tour dort wohl zu Ende gewesen.
Sonst alles gut soweit. Die Bremsen sind jetzt sehr gut eingefahren und sie sind auch ok. So wie vieles an dem Rad "ok" ist, was die Ausstattung angeht. Sie ist funktional, aber eben nicht einmal mit einer Tiagra vergleichbar, geschweige denn 105 oder GRX. Dafür kostet es ein paar Euro weniger als andere Gravelräder, die dann aber nicht so gut für Bikepacking geeignet sind. Ich habe auch noch ein Focus Atlas 6.7, aber das ist mir irgendwie zu schade für solche Touren und so wirklich traue ich mich da auch nicht, eine 40er-Kassette zu montieren.
Mit der Länge des Vorbaus hadere ich noch. Der könnte für mich ruhig 1-2cm kürzer sein. Dann aber wäre weniger "Spiel" für die Taschen am Lenker.
Werde weiterhin meine Erfahrungen sammeln.
Ein neuer Extender ist schon bestellt und ich denke darüber nach, noch einen als Ersatz zu kaufen und immer dabei zu haben. Das 40er Ritzel ist schon der Hammer. Da gab es wirklich keinen Anstieg, der mir Angst eingeflößt hätte. Mit dem zweitgrößten Ritzel war es in den Weinbergen der südl. Weinstraße schon ein paar mal arg heftig, ohne Zick-Zack oder Wiegetritt wäre ich da nicht hoch gekommen...
 

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Schönes Rad, sieht gefällig aus.
Das 40er Ritzel ist schon der Hammer. Da gab es wirklich keinen Anstieg, der mir Angst eingeflößt hätte. Mit dem zweitgrößten Ritzel war es in den Weinbergen der südl. Weinstraße schon ein paar mal arg heftig, ohne Zick-Zack oder Wiegetritt wäre ich da nicht hoch gekommen...
Ich habe am Wochenende von 11-42 auf 11-46 umgerüstet (GRX mit umgebauten, langem Käfig aber ohne Extender) und bin froh, bei 7 km/h mit einer 80er Trittfrequenz kniefreundlich den Berg zur Arbeit hochzukommen.
 
Eben den Extender getauscht. Läuft wieder. Aber im größten Gang ist es eher ein Geeiere als ein gerader Kettenlauf. Das Schaltauge ist offensichtlich auch leicht verbogen, vielleicht auch das Schaltwerk minimal. Morgen kommt ein neues Schaltauge, dann sehe ich mal, wie es damit aussieht.
Auf jeden Fall achte ich in Zukunft umso besser darauf, dass das Rad nicht so leicht umfallen kann. Schon gar nicht so schwer beladen...!
 
Ghost hat mir das falsche Schaltauge genannt... Hätte selbst suchen sollen, dann hätte ich es schneller und richtig gefunden. Ok, kann passieren...
Mal gucken, wo ich das bekomme. Online hat es offenbar kein Shop.
 
Habe in der Zwischenzeit übrigens aus Kulanz ein neues Schaltauge von Ghost bekommen. Werde aber demnächst wohl auch das Schaltwerk tauschen müssen. Es scheint mir auch leicht verbogen zu sein und es hat auch eine Kerbe abbekommen.

Dieses WE wieder Bikepacking-Tour gemacht: "Saarland-Schwein".

Habe jetzt doch noch einen 100er-Vorbau bestellt. Der 110er ist mir definitiv zu lang. Das Rad ist außerdem mit den Taschen am Lenker eh schon sehr kopflastig, mit dem 110er ist es noch krasser und ich denke, es wird auch das Handling generell verbessern.
 

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100er Vorbau ist verbaut. Er ist auch vom Winkel her deutlich flacher, dürfte 6 Grad positiv haben. Der Originale hat sicher eher mehr als 10 Grad.
Bin nur kurz eine Proberunde die Strasse hoch und runter gefahren, aber so viel kann ich schon sagen: es fährt sich viel angenehmer, kontrollierbarer, komfortabler.
Bin schon auf die nächste Tour gespannt... wird aber ein paar Wochen dauern bis dahin. Hoffentlich nicht Monate!
 
100er Vorbau ist verbaut. Er ist auch vom Winkel her deutlich flacher, dürfte 6 Grad positiv haben. Der Originale hat sicher eher mehr als 10 Grad.
Bin nur kurz eine Proberunde die Strasse hoch und runter gefahren, aber so viel kann ich schon sagen: es fährt sich viel angenehmer, kontrollierbarer, komfortabler.
Bin schon auf die nächste Tour gespannt... wird aber ein paar Wochen dauern bis dahin. Hoffentlich nicht Monate!
Top! Ich bin Aktuell auch am überlegen mit das Road Rage Base zu holen oder doch ein höher?!?!?! Da ich schon nicht der leichteste bin trau ich den Bremsen nicht am Base. Da ich noch an keinem Gravel (Rennrad) die Bremsen getauscht hab, wüsst ich nicht ob sich das rechnet.
Aber find deinen Erfahrungsbericht echt klasse!!!!
 
Ich sag's mal so: wenn man von z.B. GRX-Scheibenbremsen umsteigt, merkt man den Unterschied sofort.
Du musst schon deutlich mehr Kraft aufwenden, hast einen längeren Hebelweg - zumindest gefühlt - und brauchst mehr Feingefühl, um die Reifen nicht plötzlich zum Blockieren zu bringen.
Aber ich habe mich immer relativ schnell daran gewöhnt und bin bisher gut zurecht gekommen.
Was man auch nicht unterschätzen sollte, ist die Übersetzung. Die Original-Kassette bin ich ja nie gefahren, aber mit der 11-40er ist es zwar bergauf hervorragend, aber im Flachen bei um die 20 km/h finde ich eher selten den optimalen Gang. Die Sprünge sind sehr groß und das Kettenblatt halt nicht aus dem Rennradbereich.
Für Bikepacking ist es für mich optimal. Dafür kann ich es empfehlen, trotz des Gewichts und der etwas "unmodernen" und weniger hochwertigen Schaltgruppe und Bremsen. Angesichts des Preises finde ich das Angebot insgesamt fair.
 
Nächste Tour hinter mich gebracht: Alzey-Straßburg-Freiburg-Karlsruhe-Alzey. 4 Tage, 550km. Viel Asphalt, aber auch Gravelabschnitte dabei.
Das Rad hat sich wieder sehr gut geschlagen insgesamt.

Ansonsten habe ich jetzt die Focus-Oberrohrtasche unter das Oberrohr montiert. Eine 620ml-Flasche passt so immer noch ans Sitzrohr. Auf das Oberrohr kommt jetzt die Bolt-On-Tasche von Canyon. Ist schon bestellt.
Das sie kürzer ist, hoffe ich auch, dass sie im Stehen über dem Oberrohr nicht so sehr stört. In die Focus-Tasche habe ich jetzt Kettenöl, eine alte Socke und ein paar Gummihandschuhe gesteckt. Ich hätte mir unterwegs gewünscht, mal die Kette schmieren zu können und war mehrmals kurz davor, in einem Radladen vorbei zu schauen und darum zu bitten.
Eine Speiche hatte sich gelockert. Kann passiert sein, als mir das Hinterrad bei einer Panne umkippte. Ich hatte mir wohl schon ein paar Hundert Meter nach der Abfahrt einen Dorn eingefangen, der für einen schleichenden Platten gesorgt hat. Nach ca. 80km und 4mal Nachpumpen hatte ich dann die Faxen dicke und habe den Schlauch geflickt. Leider geht der Mantel nur sehr bockig und mit ordentlich Druck auf die Felge. Ich musste dafür eine CO2-Kartusche zur Hälfte opfern. Nur mit der Handpumpe war nichts zu machen. Witzigerweise habe ich mir wohl wieder an der gleichen Stelle auf der Rückfahrt, ca. 500m vor zu Hause wieder einen Dorn eingefangen und bin so die letzten 300m gelaufen.
Der kürzere Vorbau hat sich bewährt, Haltungsprobleme hatte ich fast keine, trotz Tagesetappen von knapp 160km. Das Lenkerband ist etwas zu dick (auf das Original drauf gezogen) und außerdem färbt es etwas auf die Hände ab.
Womit ich noch etwas hadere, ist die Gewichtsverteilung. Besonders die vordere Tasche am Lenker rutsch immer etwas nach unten, egal, wie fest ich sie ziehe. Mittlerweile hänge ich den Tragegriff um die Navihalterung. Aber man muss höllisch aufpassen, dass das Rad am Lenker nicht zu stark eindreht, da es sonst sehr schnell umkippt. Es wäre ja noch Platz an der Gabel, Halterungen dafür habe ich. Aber ob das das Problem lösen würde...? Außerdem hätte ich dann noch mehr einzelne Taschen dran und ab zu machen.
Ich denke, das wird eine "ewige" Optmiererei und es wird nie ideal werden.
Irgendwo zwischen der Fähre in Leopoldshafen und Alzey habe ich das Rücklicht verloren, das an der Arschrakete steckte. War es gestern auf den letztn 15km erfolglos suchen. Naja. "Etwas Schwund ist immer". ;)

Ein paar Bilder...
 

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Wofür sind denn die drei Montageösen an der Unterseite vom Oberrohr? Eine zugehörige Framebag kann nicht angeschraubt werden, da im Bereich des Steuerrohrs eine zweite Aufnahme im Oberrohr fehlt.

Bleibt also nur die Option als Flaschenhalter übrig?
 
Ich habe da mittlerweile die verschraubbare Oberrohrtasche von Focus dran, die vorher auf dem Oberrohr war. Die habe ich durch eine von Canyon ersetzt.
Oben sind die Riegel etc. drin, in der unten Zeug zum Pflegen der Kette.

Dieses verlängerte WE bin ich meine bisher längste Strecke an einem Stück gefahren. Es ging wieder in den Schwarzwald. Diesmal auf 32mm 4-Seasons, da hoher Asphaltanteil. Das eine Bild zeigt das Landwassereck.
Zum Versuch mit den Tubolitos sage ich nur eins: Thema erledigt. So viele Platten aus unterschiedlichen Gründen hatte ich noch nie. 4 Schläuche habe ich durch. 1 Defekt wegen des Ventils. Es hielt einfach nicht dicht. 2 Schläuche haben sich in die Speichenlöcher gesetzt und sind dort dann gerissen. Ich will gar nicht zu sehr drauf eingehen, da das Thema für mich erledigt ist. Auf eine Rückmeldung des Ladens bzw. Herstellers warte ich noch. Oder auch nicht...
Ansonsten eigentlich alles gut bisher. Tretlager knackt. Aber nur in manchen Gängen. Vielleicht ist es also gar nicht das Tretlager. Ich habe das Schaltwerk noch nicht getauscht, da es lange nicht lieferbar war.
Wenn ich es tausche, tausche ich auch gleich die Kette. Die muss ich dafür ja eh "knacken".
Habe jetzt mal 35mm Pirelli Cinturato H bestellt. Die ab Werk montierten 37er Riddler sind echt gut, aber der hintere ist in der Mitte schon leicht runter. Da bin ich sehr pingelig.
Schwachpunkt ist und bleibt die "Bremsanlage". Sie erfordern einfach echt Kraft und Gefühl. Erst passiert nix, dann blockiert das Hinterrad. Die Beläge sind immer noch ok, aber ich habe mal auf Vorrat neue bestellt, da sie endlich auch wieder lieferbar waren.

Die kleine Flasche am Sitzrohr passt millimetergenau unter die Tasche. Vorne ginge noch eine deutlich größere Flasche. Aber ich kam alle max. 35-45 Minuten an Tankstellen vorbei. Von daher habe ich nicht mehr Flüssigkeit an Bord gebraucht.

Was gibt es sonst noch zu sagen? Ja, für Bikepacking, besonders Einsteiger, die nicht zu viel Geld ausgeben wollen, viele Befestigungsmöglichkeiten suchen und nicht das bestausgestattete Rad brauchen, das aber dennoch - meine Meinung - super aussieht, ist das Base wirklich gut.
Ein gutes, reines Gravelbike ist es nicht.
 

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So, die Pirelli Cinturato Gravel Hard Terrain sind drauf.
Sie bauen auf 37mm und sehen - mir ist das nicht ganz unwichtig, aber eher zweitrangig - mit dem braunen Lenkerband und dem beigen Rahmen echt gut aus.
Wie sie sich fahren, wird sich zeigen. Es wird jetzt wahrscheinlich wieder etwas länger dauern, bis ich die Gelegenheit für eine mehrtägige Tour oder einen Overnighter habe.
Die Aerothan-Schläuche halten die Luft schon mal ganz normal bisher.
Das Montieren war aber heftig schwer. Erstens neigen die Aerothan genau wie die Tubolitos dazu, wieder von der Felge zu rutschen, auch mit etwas Luftdruck. Zweitens wollte der Reifen immer an der gleichen Stelle einfach nicht ins Horn springen. Vielleicht denke ich für solche Fälle doch mal über einen Kompressor oder zumindest einen "Tirebooster" nach.
Bei einer Panne unterwegs kann das lustig werden...!
Anbei noch Bilder mit den montierten Lampen.
Die Sigma Eternity habe ich immer an, die beiden anderen nur bei Bedarf und sie sind auch nicht immer montiert. Fragt mich bitte nicht, warum ich auf dem einen Bild die Arschrakete so komisch gewickelt hatte. Fiel mir erst später auf.
Die Topeak Barloader rutscht grundsätzlich nach unten bei mir. Daher habe ich sie jetzt an ihrer Schlaufe mit einem Karabiner an der Vorbauschlaufe der Frontloader befestigt, wodurch beides bombenfest hält.
Die Powerbank passt hervorragend unter das Garmin Edge Explore, und zwar mit der Edge-Halterung, die unten eine "männliche" Garmin-Halterung hat und die ich ursprünglich für die Varia-Lampe genutzt hatte.
leider nicht ganz zu sehen auf dem linken Bild (silbern, rund). Der Explore hält damit definitiv lange genug. Sonst geht er selbst bei 10% Helligkeit und mit Navigation mit Komoot nach spätestens 6h schlagartig - also ohne Akkumeldung - aus.
 

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