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Gewinner/Verlierer der Saison 2011

AW: Gewinner/Verlierer der Saison 2011

auch hier kann er sich an nix halten^^

Auf diesen lächerlichen und kindischen Kommentar gehe ich nicht ein.


Ich glaube nicht, dass Hunter oder Larson primär mit Ambitionen auf Siege gingen...Da gibts Fahrer mit mehr Erfolgsaussichten, die kaum was geholt haben..Hunter und Larson sind Wasserträger. Soso die Saison von AC war also schlecht?:D..Außer den Giro ( wo er so dominiert hat, wie wenige vor ihm), noch drei weitere Rundfahrern zu gewinnen und bei den spanischen Meisterschaften 2 im Rennen und 3 im TT zu sein, die Tour als 5 zu beende ist ein ganz klarer Flop;)...

Anton hat sich großmäulig als Favorit für die Vuelta hingestellt und dort so abgegackt, dass es mehr nicht ging...der Sieg war ja praktisch Pflicht, da er seine Stellung im Team irgendwie noch rechtfertigen musste. Am Zoncolan hat er gewonnen, aber dass sollte man von einem so guten Bergfahrer erwarten oder?...Anton hat Millionenmal mehr enttäuscht als die Schlecks z.B., die garnicht mal so enttäuscht haben, sondern immer eine dicke Lippe riskieren und wie es aussieht (nicht ausreichend genug für Platz eins auf dem Kasten haben. Sowas nennt man auch David Haye Effekt).
 
AW: Gewinner/Verlierer der Saison 2011

Tops:
- Tony Martin (als Zeitfahrer und als GC-Fahrer bei einwöchigen Rundfahrten)
- Peter Sagan (sehr stark über einen sehr langen Zeitraum)
- das htc highroad-Team (schon wieder Siege von Januar bis Oktober ohne teures Zusammenkaufen; vor allem deshalb dabei, weil das Team nie mehr unter den Tops vorkommen wird)

Flops:
- Tony Martin (als GC-Fahrer bei den großen Rundfahrten)
- der Sprinterzug von Lampre (Petacchi und Hondo sind irgendwann doch einmal gealtert und dann die Nummer mit dem WM-Start für Kasachstan)
- Tom Boonen (allein für seinen grandiosen Antritt bei der Flandern-Rundfahrt, als sein Teamkollege allein vorne fuhr)

Aus dem vorigen Posting:
Top: Gilbert (für mich die eigentliche Nr. 1 bei den Tops; bin mal gespannt, wie es sich in 2012 bei den Klassikern mit dem Cancellara-Effekt = Alle gegen einen fährt)
Flop: Kreuziger (was hat der denn gerissen, vor 2 Jahren haben den die meisten als künftigen Sieger bei den großen Rundfahrten gesehen)
 
AW: Gewinner/Verlierer der Saison 2011

wie gesagt für seine verhältnisse... für jeden anderen fahrer wäre das ne top saison... für ac aber nicht...(lies doch einfach mal was andere schreiben bevor du dich wiederholst)

das hunter und larson mehr als helfer als als kapitäne unterwegs waren ist mir schon klar... aber auch sie hatten ihre rennen wo sie auf sieg gehen durften... und da ham se nix hingekriegt...

bei anton hab ich dich doch bestätigt, auch wenn er ein paar gute momente hatte...
 
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Flops: Basso und Nibali. Basso wollte die Tour gewinnen, zeigte aber keine gute Leistung. Nibali wollte den Giro gewinnen, aber als er sah, dass er gegen AC keine Chance hatte, fing er an unsportlich zu werden ( u.a. dass AC ihn schlecht behandle...Zoncolan Etappe)...Auch bei der Vuelta hat er als Titelverteidiger nicht brilliert.

Flop: Zuschauer in Italien!
Top: Zuschauer am Angliru; Contadors Faustschlag, der Zuschauer mit dem Steak (das war ne Lustige Aktion:) )
 
AW: Gewinner/Verlierer der Saison 2011

Flops: Basso und Nibali. Basso wollte die Tour gewinnen, zeigte aber keine gute Leistung. Nibali wollte den Giro gewinnen, aber als er sah, dass er gegen AC keine Chance hatte, fing er an unsportlich zu werden ( u.a. dass AC ihn schlecht behandle...Zoncolan Etappe)...Auch bei der Vuelta hat er als Titelverteidiger nicht brilliert.

also das nibali unsportlich geworden ist würd ich nicht sagen...

das er sich aufregt wenn zweimal streckenabschnitte die ihm entgegenkommen würden rausgenommen werden, WÄHREND des rennens, ist das vollkommen berechtigt... wenn die strecke schon von beginn an so gewesen wäre dürfte er sich nicht beschweren, aber wenn das rennen einmal läuft muss man eigl die strecke fahren die man am anfang angegeben hat...

stell dir mal vor die tour organisation hätte weil voeckler noch vorne war die alpe d'huez etappe und das letzte ztf am tag vorher rausgenommen und stattdessen irgendwelche flachetappen reingenommen... wärst du da an schlecks/evans/ac/sanchezs/.. stelle nicht angepisst?
 
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Verlierer aus meiner Sicht: Gilbert.

Er hat irgendwie an Glaubwürdigkeit und Sympathie bei mir verloren. Da bin ich eher für die Underdogs.
 
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Also Evans, Gilbert sind ja wohl klar (wohl auch Voeckler, Martin, Froome und Cobo) und auch oft genannt, ich nenne jetzt mal welche die noch nciht so vorkamen, also:
Gewinner: Boasson-Hagen (hat sein Talent bestätigt und und ist zu einem Top-Fahrer gereift), Chris Horner, der mit seinem 2. Platz im Baskenland und dem dominanten Sieg bei der Tour of California bewiesen hat, dass er zu den besten gehört (auch wenn danach das große Verletzungspech kam), Kruijswijk (9. beim Giro, 3. bei der Tour de Suisse + Etappensieg, und das mit 23 riesen Talent), Daniel Martin (fuhr eine ganz starke 2. Saisonhälfte, insbesondere bei der Vuelta), Jelle Vanendert (tolle Helferdienste für Gilbert + überragende Tour einer der wenigen der mit den ganz großen mithalten konnte)

Verlierer: Nibali (beim Giro war er noch ganz gut dabei, aber spätestens bei der Vuelta fuhr er nur noch hinterher; dazu kein Saisonsieg), Menchov (ganz schwache Saison vom 3. der Tour '10, weder beim Giro noch bei der Vuelta überzeugend; und auch sonst kaum etwas zählbares)
 
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Verlierer aus meiner Sicht: Gilbert.

Er hat irgendwie an Glaubwürdigkeit und Sympathie bei mir verloren. Da bin ich eher für die Underdogs.

wo hat gilbert denn an glaubwürdigkeite verloren?

klar er war verdammt dominant, aber soll er absichtlich verlieren wenn auch wenn er gewinnen kann? man hat bei ihm aber auch gesehn, das er schlagbar ist... (tour,wm,lombardei,..)
 
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Gewinner: Außer Gilbert, Evans und Cavendish
waren für mich eindeutig die 'Rohdiamanten des Profiradsports':
PETER SAGAN , 21 Jahre jung mit 3 Vuelta Etappensiegen, 2 Tour de Suisse Etappen, einer Etappe bei Tour of California, und 2 Etappensiege bei der Polenrundfahrt + Gesammtwertung/Punktewertung.
sowie natürlich CHRIS FROOME mit dem zweiten Gesammtrang bei der Vuelta.

Flops: auf Anhieb fallen mir mir da nur Brajkovic, Kolobnew, Devolder und Van den Broeck ein.
 
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Also Evans, Gilbert sind ja wohl klar (wohl auch Voeckler, Martin, Froome und Cobo) und auch oft genannt, ich nenne jetzt mal welche die noch nciht so vorkamen, also:
Gewinner: Boasson-Hagen (hat sein Talent bestätigt und und ist zu einem Top-Fahrer gereift), Chris Horner, der mit seinem 2. Platz im Baskenland und dem dominanten Sieg bei der Tour of California bewiesen hat, dass er zu den besten gehört (auch wenn danach das große Verletzungspech kam), Kruijswijk (9. beim Giro, 3. bei der Tour de Suisse + Etappensieg, und das mit 23 riesen Talent), Daniel Martin (fuhr eine ganz starke 2. Saisonhälfte, insbesondere bei der Vuelta), Jelle Vanendert (tolle Helferdienste für Gilbert + überragende Tour einer der wenigen der mit den ganz großen mithalten konnte)

Verlierer: Nibali (beim Giro war er noch ganz gut dabei, aber spätestens bei der Vuelta fuhr er nur noch hinterher; dazu kein Saisonsieg), Menchov (ganz schwache Saison vom 3. der Tour '10, weder beim Giro noch bei der Vuelta überzeugend; und auch sonst kaum etwas zählbares)

:daumen: Die Sieger sehe ich genau gleich, aber bei den Verlierern kann ich dir nicht zustimmen. Nibali hat zwar verloren, aber ein Flop war er sicher nicht. Er hat dieses Jahr überall gekämpft und spektakulär angegriffen, z.B. beim Giro auf der Königsetappe, an der Vuelta mit dem Abfahrtsmannschaftszeitfahren und schliesslich an der Lombardeirundfahrt. Bei mir hat er extrem Sympathien gewonnen dieses Jahr.
Flops sind für mich eher Leute wie Ballan, der an den Klassikern ein Superteam hatte, aber nicht einmal ansatzweise etwas daraus machen konnte.
 
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nibali hat von den ergebnissen her dieses jahr eindeutig verloren...

aber wie du schon sagst er hat einige male gute aktionen gebracht und die etappen spannender gemacht was man ihm zu gute halten muss
 
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Top:
Gilbert
Evans
Hagen
Martin

Flop:
Wegmann
Gerdemann
Menschow
A. Schleck

Top fand ich außerdem die Leistungen von Burkhart bei der Tour. Klöden fand ich bis zu seinem Sturz bei der Tour auch sehr stark.
Die Leistungen von Cance und Freire waren nicht mehr stark wie die letzten Jahre, für mich waren sie aber keine Flops.
 
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gerdemann find ich ist auch kein flop... klar er hat keine touretappe gewonnen und gelb getragen wie einst(ist das schon wiederlange her)

aber seine rolle bei leopard hat er gut gemacht und dazu auch noch einige gute resultate bei kleineren rennen geholt, er wird nie nen ulle werden, das ist klar, aber er ist bei weitem kein schlechter und das hat er dieses jahr auch gezeigt

freire hatte doch ne für ihn normale saison, bisauf das ihm ein wichtiger sieg wie ne touretappe, nen klassiker oder wm sieg fehltedieses jahr, der hat noch nie viel gewonnen, immer nur einzelne superrennen
 
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Top:
Evans
Gilbert
Cavendish

Flop:
A. Schleck; 1 Tag radfahren und 364 Tage rumheulen ist zu wenig
Greipel; 1 Sieg gegen Cav, aber ansonsten immer deutlich distanziert worden
Gerdemann; zeigt auch in dieser Saison, dass er nur ein eher durchschnittlicher Fahrer ist
 
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was habt ihr alle gegen gerdemann?

er selbst hat sich nicht zum potentiellen toursieger erklärt... das ward ihr selbst und die medien.
 
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was habt ihr alle gegen gerdemann?

er selbst hat sich nicht zum potentiellen toursieger erklärt... das ward ihr selbst und die medien.

na ja, nach seinem sieg bei der deutschland tour durfte man schon ein wenig mehr von gerdemann erwarten. keinen toursieg, aber vielleicht eine etappe bei einer GT oder siege bei kleineren rundfahrten.
nachdem ich aber noch nie viel von gerdemann gehalten habe, war er für mich auch nicht unbedingt flop des jahres.

gibt einfach zu viele fahrer, die ihren erwartungen nicht gerecht wurden. aus welchen gründen auch immer.
andererseits gibts auch wieder viele fahrer die positiv überrascht haben.
 
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