steka
Mitglied
- Registriert
- 5 März 2021
- Beiträge
- 15
- Reaktionspunkte
- 68
Hi,
ich bin Stefan, 35 Jahre, aus Münster. Bisher bin ich begeisterter MTB-Fahrer. Ansonsten laufe ich relativ viel, bzw. betreibe Kraftsport. Entsprechend bringe ich derzeit gut 99kg bei 1,92m auf die Waage.
Da ich gern mal etwas schnellere und längere Runden auf dem Rad fahren möchte und sich das flache und ländliche Münsterland dazu natürlich anbietet, möchte ich gern ein etwas sportlicheres Rad haben.
Bezüglich der Geometrie suche ich ein Rad, das nicht extrem gestreckt ist. Zudem werden mich ein paar der lokalen Runden auch vermehrt über feste Waldwege führen. Ich möchte in erster Linie bequeme Runden fahren, keine Maximalleistungen abrufen. Das Radfahren ist für mich eher aktive Regeneration und eine Ergänzung zum Krafttraining.
Daher spielt für mich das Gewicht des Rades auch nicht so sehr die Rolle.
Ausgeben möchte ich dafür nicht mehr als 1.800 Euro. Es ist wirklich nur ein Einstieg und ggf. wird dieses Rad irgendwann im Fitnessraum als Ergometer für Zwift und Co. enden. Falls ich wirklich gefallen daran finde, wie bei den MTB, dann folgt sicher irgendwann was anspruchsvolleres.
Kurzum, zusammengefasst
Grob - in welche Richtung sollte ich mich orientieren? Ich habe absolut keine Ahnung von Rennrädern und weiß nicht, welche Marken typischerweise welche Vorzüge haben.
Danke
Stefan
ich bin Stefan, 35 Jahre, aus Münster. Bisher bin ich begeisterter MTB-Fahrer. Ansonsten laufe ich relativ viel, bzw. betreibe Kraftsport. Entsprechend bringe ich derzeit gut 99kg bei 1,92m auf die Waage.
Da ich gern mal etwas schnellere und längere Runden auf dem Rad fahren möchte und sich das flache und ländliche Münsterland dazu natürlich anbietet, möchte ich gern ein etwas sportlicheres Rad haben.
Bezüglich der Geometrie suche ich ein Rad, das nicht extrem gestreckt ist. Zudem werden mich ein paar der lokalen Runden auch vermehrt über feste Waldwege führen. Ich möchte in erster Linie bequeme Runden fahren, keine Maximalleistungen abrufen. Das Radfahren ist für mich eher aktive Regeneration und eine Ergänzung zum Krafttraining.
Daher spielt für mich das Gewicht des Rades auch nicht so sehr die Rolle.
Ausgeben möchte ich dafür nicht mehr als 1.800 Euro. Es ist wirklich nur ein Einstieg und ggf. wird dieses Rad irgendwann im Fitnessraum als Ergometer für Zwift und Co. enden. Falls ich wirklich gefallen daran finde, wie bei den MTB, dann folgt sicher irgendwann was anspruchsvolleres.
Kurzum, zusammengefasst
- Rahmenhöhe 60
- Nutzlast muss vermutlich bei ca. 110kg liegen
- Geometrie für bequeme Touren. Entweder "bequemes" Rennrad oder Gravelbike
- Kompatibel mit Waldwegen / Schotter
- Gewicht eher zweitrangig
- Bis 1.800 Euro
Grob - in welche Richtung sollte ich mich orientieren? Ich habe absolut keine Ahnung von Rennrädern und weiß nicht, welche Marken typischerweise welche Vorzüge haben.
Danke
Stefan