Will_auch
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
auch auf die Gefahr hin, dass es langweilig für einige der alten Hasen hier wird: Auch ich stelle mich hiermit einmal vor.
Lese schon eine Weile mit und versuche, meine Fragen als blutige Anfängerin mit Hilfe bestehender Threads zu lösen (auch mit der Suchfunktion), aber irgendwie scheint mir, dass doch hin und wieder persönliche Kontakte sehr nett wären! Und es gibt tatsächlich Fragen, auf die ich noch keine Antworten gefunden habe ... ;-)
Zu mir:
Ich bin 30 Jahre alt und wohne in Frankfurt am Main. Radsport-Erfahrung habe ich keine - ich kenne nur tolle Tour-Berichte von Freunden, meine neidischen Blicke und eine Sehnsucht, auch dabei sein zu wollen. Unbedingt!! Ich bin mehrere Jahre gelaufen (inkl. 3 Marathons), habe aber in den letzten zwei Jahren fast keinen Sport mehr gemacht. Das Laufen fällt mir dementsprechend schwer, ich muss aber auch sagen, dass da für mich irgendwie auch "die Luft raus" zu sein scheint. Mir fehlt die Weite, das Kennenlernen verschiedener Strecken ... der Radius beim Laufen ist einfach sehr begrenzt. Da reißt es auch kein Marathon wirklich raus.
Was das Rennrad-Fahren betrifft, so besitze ich aktuell noch nicht einmal ein Rad - messe, informiere und grübele aber gewaltig. Gestern habe ich zum ersten Mal auch drauf gesessen (Scott Contessa, 2011) - für euch vermutlich lächerlich, aber für mich ein riesen Ding.
Gleich dazu habe ich eine Frage und da ich hoffe, in diesem Thread noch "Welpenschutz" zu haben, stelle ich sie einfach hier: Ist es normal, dass man (frau) am Anfang aufgrund der ungewohnten Sitzposition und den irgendwann anstehenden Klickpedalen irgendwie Bammel hat? Wie überwindet man seine Angst? Oder seid ihr knallhart so drauf, dass Angst ein No-Go ist, also: Wenn Angst, dann ist das nicht der richtige Sport??? Wie gesagt: Mir geht es um Weite und schöne Strecken, weniger um Geschwindigkeit oder Gelände, aber ich möchte eben auch nicht mit dem Picknick-Korb in den nächsten Park fahren.
Freue mich über eure Antworten und wünsche allen noch einen schönen Sonntag!
auch auf die Gefahr hin, dass es langweilig für einige der alten Hasen hier wird: Auch ich stelle mich hiermit einmal vor.
Lese schon eine Weile mit und versuche, meine Fragen als blutige Anfängerin mit Hilfe bestehender Threads zu lösen (auch mit der Suchfunktion), aber irgendwie scheint mir, dass doch hin und wieder persönliche Kontakte sehr nett wären! Und es gibt tatsächlich Fragen, auf die ich noch keine Antworten gefunden habe ... ;-)
Zu mir:
Ich bin 30 Jahre alt und wohne in Frankfurt am Main. Radsport-Erfahrung habe ich keine - ich kenne nur tolle Tour-Berichte von Freunden, meine neidischen Blicke und eine Sehnsucht, auch dabei sein zu wollen. Unbedingt!! Ich bin mehrere Jahre gelaufen (inkl. 3 Marathons), habe aber in den letzten zwei Jahren fast keinen Sport mehr gemacht. Das Laufen fällt mir dementsprechend schwer, ich muss aber auch sagen, dass da für mich irgendwie auch "die Luft raus" zu sein scheint. Mir fehlt die Weite, das Kennenlernen verschiedener Strecken ... der Radius beim Laufen ist einfach sehr begrenzt. Da reißt es auch kein Marathon wirklich raus.
Was das Rennrad-Fahren betrifft, so besitze ich aktuell noch nicht einmal ein Rad - messe, informiere und grübele aber gewaltig. Gestern habe ich zum ersten Mal auch drauf gesessen (Scott Contessa, 2011) - für euch vermutlich lächerlich, aber für mich ein riesen Ding.
Gleich dazu habe ich eine Frage und da ich hoffe, in diesem Thread noch "Welpenschutz" zu haben, stelle ich sie einfach hier: Ist es normal, dass man (frau
) am Anfang aufgrund der ungewohnten Sitzposition und den irgendwann anstehenden Klickpedalen irgendwie Bammel hat? Wie überwindet man seine Angst? Oder seid ihr knallhart so drauf, dass Angst ein No-Go ist, also: Wenn Angst, dann ist das nicht der richtige Sport??? Wie gesagt: Mir geht es um Weite und schöne Strecken, weniger um Geschwindigkeit oder Gelände, aber ich möchte eben auch nicht mit dem Picknick-Korb in den nächsten Park fahren. Freue mich über eure Antworten und wünsche allen noch einen schönen Sonntag!
, denn mit den Pedalen in der Hand...
