Mir ist klar worauf Du hinaus willst. Gesetzliche Entscheidungen müssen eine nachvollzieh- und nachweisbare Grundlage haben. Da gebe ich Dir ja vollkommen recht.Dein "Ich würde sagen" impliziert eine gewisse Ungenauigkeit, die es mir und jedem anderen Kritiker unspezifischer Aussagen erlaubten würde, den zuvor zitierten Satz einfach und vollkommen ohne Begründung als frei von Aussage zu deklarieren.
Eine solche Aussage hat in etwa die Qualität eines Rechenergebnisses, das als Ergebnis der Aufgabe "5 x 5" ein "Ich würde sagen > 5" zulässt. "> 5" ist ja nicht falsch, denn es beinhaltet ja das richtige Ergebnis "25", ich bezweifle jedoch, dass es dafür ein "sehr gut" geben wird. Genauso wird der, der als Ergebnis "> 5" akzeptiert, niemals kontrollieren können, ob die Zahl der gelieferten Äpfel wirklich stimmt.
Die in D gültigen Grenzwerte für Feinstaub und NO2 haben etwa die Qualität von "> 5".
Ich für meinen Teil beziehe mich nicht explizit auf das Diesel-Fahrverbot, sondern sehe dieses als Anfang der Verkehrswende.Bitte korrigiert mich, wenn ich etwas missverstanden habe. Dieselmotoren produzieren NOx in unterschiedlichem Ausmaß, stoßen aber dank Partikelfilter wenig Feinstaub aus. Moderne Benzindirekteinspritzer produzieren wenig NOx, dafür aber wegen fehlendem Partikelfilter jede Menge Feinstaub. Welchen Sinn haben Dieselfahrverbote wegen zu hoher Feinstaubwerte?
Als das Gesetz verabschiedet wurde, gab es bestimmt dafür eine wissenschaftliche Grundlage für die Grenzwerte. Selbst heute (und das hab ich jetzt schon mehrmals gesagt) gibt es Studien, die diese Grenzwerte berechtigen.Gesetzliche Entscheidungen müssen eine nachvollzieh- und nachweisbare Grundlage haben.
Danke!Mir ist klar worauf Du hinaus willst
Ich stimme Dir hier ohne Einschränkung zu. Der motorisierte Individualverkehr in Ballungsräumen muss mit geeigneten Mitteln reduziert werden, wenn dort die Lebensqualität steigen soll. Zu den geeigneten Mitteln würde ich einen schnell getakteten preisgünstigen ÖPNV zählen. Günstig an S-Bahnstrecken liegende und vor allem kostengünstige Pendlerparkplätze würden auch einige Autofahrer aus dem Umland zum Umstieg auf ÖPNV für die Strecke in die City bewegen. Einen Umstieg von verbrennerbefeuerten PKW auf ebenso viele elektrisch betriebene PKW halte ich für kein geeignetes Mittel.Dass der Straßenverkehr die Lebensqualität in vielerlei Hinsicht, in unseren Städten sinkt, ist für mich ein erfahrbarer Fakt. Daher begrüße ich es das zumindest mal kleine Schritte gemacht werden.
Das gelogen wird das sich die Balken biegen ist ne Tatsache und mir nicht erst seit jetzt bekannt. Das geht vom Thema Flüchtlinge über die Lüge passivrauchen und den "tödlich gefährlichen" E-Cigs bis zu den Spiegel Fake Storys.Und Deutschland steht Kopf. Die Fake "Bild" natürlich mittendrin. Scheuer frohlokt mit seinem Ministerium.
Um das tun zu können, muss man ja erstmal den Ist-Zustand und dessen Entstehung analysieren........und wir stattdessen über Verkehrsvermeidung und wirklich alternative Verkehrskonzepte sprächen.
Ja - habe ich auch.Ich habe große Zweifel, daß das in diesem Land jemals passieren wird.
Nein!! Der Sinn von "Fahrverboten für Diesel der Abgasnorm 5 oder schlechter" besteht darin, die Leute zum Kauf eines neuen Autos (Diesel mit Norm 6d) zu bewegen (zwingen), damit die Autohersteller nicht darben müssen. Niemand will individuelle Mobilität per KFZ verbieten! Ich bitte Dich - wir sind im Land der Erfinder des Automobils...Der Sinn von Dieselfahrverboten besteht darin, individuelle Mobilität zu verbieten. ....
Im Prinzip stimme ich Deiner Analyse zu. Nur die Einschätzung des Charakters der WHO geht an der Realität vorbei.
Die WHO ist, ebenso wie ILO, UNESCO, UNHCR und andere UN-Hilfstruppen keine nach wissenschaftlichen Prinzipien arbeitende Organisation, sondern eine politisch geprägte, bürokratische Einheit, die - außer der fürstlichen Bezahlung der eigenen Mitarbeiter - im wesentlichen politische Ziele verfolgt.
Ja. Weil ich ALLES wie DU die WHO beschreibst voll unterscheiben kann. Ich hab schon lange den Eindruck, dass die Entscheidungen da stark ideologisch sind. Bei der (WHO) läuft ne scheibchenweise Umerziehung.
Das gelogen wird das sich die Balken biegen ist ne Tatsache und mir nicht erst seit jetzt bekannt. Das geht vom Thema Flüchtlinge über die Lüge passivrauchen und den "tödlich gefährlichen" E-Cigs bis zu den Spiegel Fake Storys.
Ich glaube jedenfalls lange nichts mehr von dem was Politiker oder Medien so erzählen. Ich sogar gehe erst mal vom Gegenteil aus.
Was Faust versucht hat und dafür mit dem Teufel einen Pakt einging, "verstehen was die Welt im innersten zusammenhält"
Beim Himmel, dieses Kind ist schön!
So etwas hab ich nie gesehn.
Sie ist so sitt- und tugendreich,
Und etwas schnippisch doch zugleich.
Der Lippe Rot, der Wange Licht,
Die Tage der Welt vergeß ich's nicht!
Wie sie die Augen niederschlägt,
Hat tief sich in mein Herz geprägt;
Wie sie kurz angebunden war,
Das ist nun zum Entzücken gar!
Hör, du mußt mir die Dirne schaffen!
Nun, welche?
Sie ging just vorbei.
Ach so. Dann hat es gar keine Vorteilnahme bei der Schweinegrippe Impfung gegeben? beim Thema E-Cig wird mal locker das giftige Ethylenglykol mit dem ungiftigen, und für Lebensmittel zugelassenen, Propylenglykol gleichgesetzt. Und wenn das nicht reicht kommt auch da die Feinstaubgeschichte. Bei ner Flüssigkeit die beim verdampfen überhaupt keinen Feinstaub erzeugen kann. Sind die so dumm oder ist das Absicht? Nein, das ist Idelogie!Und der Eindruck stammt woher? Oberflächlich aus den Medien, wissenschaftlich aus eigener Forschung oder dem Insiderwissen von WHO-Mitarbeitern?
Ich vermute allerdings, da lukt einfach nur ganz kess eine kleine Verschwörungstheorie um die Ecke und Dein Eindruck lässt sich nicht wirklich sinnhaft begründen
Du darfst gerne rauchen - aber bitte dort, wo Du keinen anderen Menschen belästigst.Wegen der Hetze gegen die Raucher [...]
So ein Spielplatz, voll mit Zigarettenkippen ist schon ne tolle Sache, meinst Du nicht? Und wenn ein Kleinkind so ein Ding in den Mund steckt, was solls. Nicht wahr?(...) selbst auf Spielplätzen nicht mehr geraucht werden darf.
Das ist aber sehr großzügig von DirDu darfst gerne rauchen - aber bitte dort, wo Du keinen anderen Menschen belästigst.
Ich weis ja nicht was Du als Kind alles in den Mund gesteckt hast. Ich hab jedenfalls nix vom Boden in den Mund gesteckt. Ist aber ne Erziehungssache. Ausserdem gibts auch Mülleimer. Wenn Du alles auf den Boden schmeist scheint mit Dir auch nicht so alles in Ordnung zu sein.So ein Spielplatz, voll mit Zigarettenkippen ist schon ne tolle Sache, meinst Du nicht? Und wenn ein Kleinkind so ein Ding in den Mund steckt, was solls. Nicht wahr?
Das überlasse ich Dir. Im Gegensatz zu Dir hab ich nämlich überhaupt kein Auto, auch keinen Diesel oder SUV.Eigentlich solltest Du ein ordentliches Diesel-SUV statt eines Fahrrads benutzen
Das ist falsch. ---> § 10 JuSchG..., schließlich ist rauchen im öffentlichen Raum erst mal nicht verboten.
...
Ja. Jugendlichen ist so einiges verboten was unter das Jugendschutzgesetz fällt.Das ist falsch. ---> § 10 JuSchG
Aber gerade hier geht es doch nicht um den eigenen Tellerrand. Phonosophie hat weder Auto, noch raucht er.Die ganze Diskussion - und das zeigt gerade auch dieses Beispiel - krankt daran, daß das Denken über den eigenen Tellerrand hinaus
grundsätzlich schwerfällt: Was gehen mich andere an ?
Wir wohnen in einem 1800 Einwohner-Ort 12 km Luftlinie von einem 100.000 Einwohner Mittelzentrum entfernt, und arbeiten beide dort im Schichtdienst, bei unterschiedlichen Arbeitgebern.Der motorisierte Individualverkehr in Ballungsräumen muss mit geeigneten Mitteln reduziert werden, wenn dort die Lebensqualität steigen soll. Zu den geeigneten Mitteln würde ich einen schnell getakteten preisgünstigen ÖPNV zählen.
Ausserdem gibts auch Mülleimer. Wenn Du alles auf den Boden schmeist scheint mit Dir auch nicht so alles in Ordnung zu sein.