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Fall Ullrich - Einstellung möglich

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 19505
  • Erstellt am
AW: Fall Ullrich - Einstellung möglich

:bier:

Moin!
Ich kann Ulle´s Hass und Verachtung sehr gut verstehen, Seine naive, trottelige Hilflosigkeit in Bezug auf seine Verteidigung allerdings macht mich traurig. Wo sind da seine Berater und Anwälte?! Das kann man echt nicht mit ankucken ...
Schade, Ulle, trotzdem DANKE
Christian

Ich kann mich dem voll und ganz anschließen, abgesehen davon dass der Scharping noch nie auf meiner Liste stand, als Politiker genauso wenig wie als BDR-Präsident.
Und über Erik Zabel hab ich mittlerweile auch mehrmals Geschichten gehört das er bei weitem nicht so symphatisch sein soll, wie er im TV rüberkommt. Von Profis, sowie von Leuten die ihn zufällig kennengelernt haben.
Ich frage mich wieso Zabel nur ein Grünes Trikot aberkannt wurde, Jan Ullrich aber der Olympiasieg von 2000 aberkannt werden soll, ohne Beweise.
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Jan Ullrich ist bestimmt nicht der einzige dessen Blut bei Fuentes liegt.
Jedenfalls: Wenn man mich zum Sündenbock machen wollte, würd ich wahrscheinlich auch nix Gescheites zu meiner Verteidung von mir geben.
 
AW: Fall Ullrich - Einstellung möglich

ok ich interpretier das als:

"Ich habe kein EPO genommen sondern schon immer auf Blutdoping gesetzt."

Bitte Ulle schreib das Buch nich!
 
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Ich kann mich dem voll und ganz anschließen, abgesehen davon dass der Scharping noch nie auf meiner Liste stand, als Politiker genauso wenig wie als BDR-Präsident.
Und über Erik Zabel hab ich mittlerweile auch mehrmals Geschichten gehört das er bei weitem nicht so symphatisch sein soll, wie er im TV rüberkommt. Von Profis, sowie von Leuten die ihn zufällig kennengelernt haben.
Ich frage mich wieso Zabel nur ein Grünes Trikot aberkannt wurde, Jan Ullrich aber der Olympiasieg von 2000 aberkannt werden soll, ohne Beweise.
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Jan Ullrich ist bestimmt nicht der einzige dessen Blut bei Fuentes liegt.
Jedenfalls: Wenn man mich zum Sündenbock machen wollte, würd ich wahrscheinlich auch nix Gescheites zu meiner Verteidung von mir geben.

vollkommene zustimmung.
scharping und viele andere sind doch schulterklopfer wie sie im buche stehen. scheint die sonne, strecken sie ihr köpfchen schön hoch, damit sie auch genug abbekommen. dreht der wind, spannen sie ihren schirm auf und lassen den sportler im regen stehen. wenn es geht, schütten sie noch einen eimer wasser auf ihn drauf.

zable war mir noch nie sympathisch. seine leistung ist top, keine frage.

das zabel nur ein trikot aberkannt wird, nachdem er unter tränen (mir kommt jetzt noch die galle hoch) seinen "einzigen" fehltritt gestanden hat und er heute noch rennen fährt und man ullrich immer noch jagd, obwohl bei ihm kein geständniss oder positiver befund vorliegt, ist lächerlich.
oder das bei anderen das als vorbereitungshandlung aktzeptiert und diesen geglaubt wird, dass sie nicht gedopt haben :mad:

in dem tour artikel wird doch auch wieder doping suggeriert:

Dem Toursieger von 1997, der Deutschland vor elf Jahren in eine Radsport-Begeisterung ohne Beispiel stürzte und zeitweise wie ein Popstar verehrt wurde, ist von der Bonner Staatsanwaltschaft nachgewiesen worden, dass er Kunde des spanischen Dopingarztes Eufemiano Fuentes war. Trotzdem leugnet Ullrich weiter hartnäckig, gedopt zu haben: "Ich habe nie jemanden betrogen. Ich fühle mich nicht als Betrüger. Ich bin ein gerechter Mensch und war immer ein fairer Sportler."

er war kunde, ob er gedopt hat konnte nicht nachgewiesen werden.

er hat doping nicht geleugnet. er spricht davon niemanden betrogen zu haben.

das sind wohl spitzfindigkeiten. nur sollten man alle gleich behandeln.
das man zabel weiterhin fahren läßt, dass aldag immer noch sportdirektor ist, dass fahrer anderer nationen keine oder milde strafen bekommen, dass gegen die eigenen regeln der zusätzlichen 2-jahres-nichtbeschäftigung unterlaufen werden, schadet dem radsport, m.e., viel mehr.

mfg
frank
 
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scharping und viele andere sind doch schulterklopfer wie sie im buche stehen. scheint die sonne, strecken sie ihr köpfchen schön hoch, damit sie auch genug abbekommen. dreht der wind, spannen sie ihren schirm auf und lassen den sportler im regen stehen. wenn es geht, schütten sie noch einen eimer wasser auf ihn drauf.

Wenigstens etwas, was Scharping als Politiker gelernt hat...

Ulle´s Situation hast du ausgezeichnet dargestellt ! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
 
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nur sollten man alle gleich behandeln.
Da bin ich auch dafür!
Aber wo fangen wir an und wo hört das auf?

  • bei der Bezahlung?
  • bei der Siegerehrung?
  • vor dem Gesetz?
Das ist Alles nur theoretisch. In Wahrheit sind die Menschen nicht gleich. Schon gar nicht alle.

Und in Wahrheit werden sie auch nirgends gleich behandelt. Das will man Kindern zwar weiß machen, aber es ist eine Utopie.

Nun zu Kindern und der Kinderkrippe:

Ullrich:
"Die Grenzen im Radsport sind wie in der Kinderkrippe. Jedes Kind nimmt wahrscheinlich mehr Medikamente, als wir dürfen. Ich habe mir nie medizinisch vollgestopft einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschafft. Gott ist mein Zeuge. Das nehme ich auch mit ins Grab. Ich bin sehr stolz auf meine Karriere"

Ich verstehe den Sinn dieser Aussage nicht.
Vielleicht habe ich zu wenig Medikamente genommen, um ihn verstehen zu können? :rolleyes:

Die Gleichsetzung von Kinderkrippe und Radsport erschließt sich mir nicht, wenn er im nächsten Satz behauptet, dass jedes Kind mehr Medikamente nimmt. Wo besteht dann Gleichheit?

Spitzfindig könnte man sich auch fragen wie er sich denn sonst einen unfairen Vorteil verschafft habe, wenn er medizinisch vollgestopft ausschließt. Da klingt mir aber gleich im Ohr, wie er seine Auferstehung während der Tour einmal den Medien erklärt hat:"... zwei riesige Teller Müsli verputzt."

Die Redensart, etwas mit ins Grab nehmen, bezieht sich im Allgemeinen Sprachgebrauch doch auf irgendwelche dunklen Geheimnisse und nicht auf irgendwelche Beteuerungen.

Vielleicht wollte er aber, nachdem er Gott als Zeugen ins Spiel gebracht hatte, noch eins drauf setzen? Dann hätte er aber doch bei seinen Blutbeuteln schwören können! :rolleyes:
 
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Hallo RR-Gemeinde,

hier auch noch mein Statement:
Ulle (ein begnadeter Radler), jedoch von einfachem Gemüt. Folgende Optionen standen zur Verfügung:
1. Doping zu geben -> 2 Jahre Sperre, dann weiterfahren etc.
2. Doping leugnen -> lebenslängliche Sperre, Karriere kaputt, Legende zerstört.
3. Doping zu geben und Hintermänner nennen -> Mein Respekt, Beschimpfungen a la: "Nestbeschmutzer", Persona non grata, nie wieder radfahren auf diesem Planeten.

Ulles Wahl: Tor Nr. 2 plus wilde Drohgebärden. Schlechtes Beraterteam. Die meisten wählen ja Tor 1 und das Rad dreht sich weiter und lässt sich auch noch besser vermarkten.

"Die Schmerzen der Tour überstand ich nur, weil ich in einem schwachen Moment, als ich nicht mehr Herr meiner Sinne war (nach dem Kronplatz-Zeitfahren), ein klitzekleines Tablettchen einnahm um meinem gequälten Körper etwas Ruhe zu gönnen. Ich habe es nicht gewollt!" :eek:

So werden Doping-Storys erzählt!:D
 
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Da bin ich auch dafür!
Aber wo fangen wir an und wo hört das auf?

  • bei der Bezahlung?
  • bei der Siegerehrung?
  • vor dem Gesetz?
Das ist Alles nur theoretisch. In Wahrheit sind die Menschen nicht gleich. Schon gar nicht alle.

Und in Wahrheit werden sie auch nirgends gleich behandelt. Das will man Kindern zwar weiß machen, aber es ist eine Utopie.

Nun zu Kindern und der Kinderkrippe:

Ullrich:
"Die Grenzen im Radsport sind wie in der Kinderkrippe. Jedes Kind nimmt wahrscheinlich mehr Medikamente, als wir dürfen. Ich habe mir nie medizinisch vollgestopft einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschafft. Gott ist mein Zeuge. Das nehme ich auch mit ins Grab. Ich bin sehr stolz auf meine Karriere"

Ich verstehe den Sinn dieser Aussage nicht.
Vielleicht habe ich zu wenig Medikamente genommen, um ihn verstehen zu können? :rolleyes:

Die Gleichsetzung von Kinderkrippe und Radsport erschließt sich mir nicht, wenn er im nächsten Satz behauptet, dass jedes Kind mehr Medikamente nimmt. Wo besteht dann Gleichheit?

Spitzfindig könnte man sich auch fragen wie er sich denn sonst einen unfairen Vorteil verschafft habe, wenn er medizinisch vollgestopft ausschließt. Da klingt mir aber gleich im Ohr, wie er seine Auferstehung während der Tour einmal den Medien erklärt hat:"... zwei riesige Teller Müsli verputzt."

Die Redensart, etwas mit ins Grab nehmen, bezieht sich im Allgemeinen Sprachgebrauch doch auf irgendwelche dunklen Geheimnisse.

Vielleicht wollte er aber, nachdem er Gott als Zeugen ins Spiel gebracht hatte, noch eins drauf setzen? Dann hätte er aber doch bei seinen Blutbeuteln schwören können! :rolleyes:


das es nie eine "gleichheit" für alle geben wird, ist wohl allen klar, trotzdem kann man sie einfordern ;)

schade das du das mit der kinderkrippe nicht verstehst, ist eigentlich recht einfach dargelegt, auch wenn es ein schlechter vergleich und der eingangssatz ein echter "ullrich" ist.
es geht darum, dass kinder wenn sie krank sind medikamente bekommen, damit sie gesund werden. die meisten der medikamente stehen jedoch auf der dopingliste. ein sportler der krank ist, kann nicht einfach in die apotheke gehen und sich was dagegen holen.


das mit dem "mit ins grab nehmen" zeigt, dass er gut radfahren kann/konnte und mehr zeit beim training und weniger im klassenzimmer/beim lernen verbracht hat. :rolleyes:
aber auch leute wie boris becker, lothar matthäus, rocky gracciano waren topsportler mit wenig talent für schriftliche oder mündliche aussagen.

mfg
frank
 
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Man sollte Ulle sein einfaches Gemüt zu Gute halten, statt auf am Boden liegende weiter ein zu treten. Wäre er clever gewesen, hätte er Tor 1 gewählt (richtig). Dann hätte das Ganze aber längst nicht so ein schlechtes Licht auf die Doping-Problematik geworfen. Nicht, dass er das absichtlich gemacht hätte :)D), aber er hat zumindest nicht die Intelligenz, bösartig zu denken. Meist sind es doch eher die Ausgebufften, die anderen Schaden zufügen.
So denke ich auch nicht, dass Ulle dem Sport geschadet hat. Schätzungsweise 90 % der Leute hier im Forum fahren auch, weil er diesen wunderbaren Sport in Deutschland populär gemacht hat. Vielmehr sehe ich ihn als ein Produkt des Systems an. Natürlich hat jeder Mensch eine Eigenverantwortung und trägt mit einer negativen Entscheidung seinen Teil zur Misere bei, aber es gibt einfach zu viele Konkurrenten, die nachrücken und das Gleiche tun würden.
Ulle wurde zu recht und über alle Maßen bestraft. Ich wünschte, dass alle anderen auf der Fuentes-Liste wenigstens halb so stark bestraft würden. Da finde ich es einfach unangebracht, auf Ulle weiter herum zu hacken.

Man sollte das Augenmerk lieber auf die fette Wurzel des Übels richten, statt lediglich die filigranen Seitenverzweigungen zu bearbeiten, welche schon längst abgehackt wurden.
 
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Hätte Ulle seinerzeit auf seine Eier gehört, die im geflüstert haben, tritt diesem Schleimer in den A.rsch, hätte er sich diese wiederliche öffentliche Demontage durch Scharping ersparen können.
Warum hat er nicht einfach gesagt: " Herr Scharping, wenn sie mein Freund sein wollen, müssen sie aber erstmal richtig Radfahren lernen"?:D
Egal was Ulle in sachen Doping angestellt hat, er ist der beste Radfahrer den Deutschland je hatte. Seine Leistung hat auch uns dazu verholfen, dass wir uns wenigstens einige wenige Jahre im Respekt der Normalos sonnen konnten.
Das sich unser Image so negativ verändert hat und selbst wir Freizeitradler von jedem zweiten Dorfdeppen wegen Doping angequatscht werden, haben wir nicht nur, aber zu einem grossen Teil Scharpings Profilierungssucht zu verdanken.

Meine persönliche Konsequenz: Solange wie diese unsägliche Valiumbombe an der Spitze des BDR herumhampelt und das Tempo verschleppt, löse ich keine Lizenz mehr. Leider tun das viel zu wenige.:eek:
 
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Hallo RR-Gemeinde,

hier auch noch mein Statement:
Ulle (ein begnadeter Radler), jedoch von einfachem Gemüt. Folgende

Wie übrigens viele andere Spitzensportler auch, die von frühen Kindesbeinen an in ihrem Sport "aufgegangen" sind. Denke mal, das ist eher normal.

Optionen standen zur Verfügung:
1. Doping zu geben -> 2 Jahre Sperre, dann weiterfahren etc.

Diese Option gab es für Ullrich aber nie. Ullrich wurde als Wiederholungstäter gewertet und das hätte zwangsläufig eine lebenslange Sperre nachsichziehen müssen. Was meinst Du, weshalb der BDR Präsident Herr Scharping Ullrich so früh zur Disposition gestellt hatte, wohingegen er andere ähnlich gelagerte Fälle mehr oder weniger protegiert hatte und dabei von einer zweiten Chance sprach? (Scharping wußte doch, dass Ullrich zu dem Zeitpunkt als Sportler mehr oder weniger totes Kapital war) Der schweizer Radsportverband wollte Ullrich ebenfalls aus dem Verkehr ziehen. Selbst einstige Tourgrößen und Repräsentanten der Tour de France wie ein Herr Hinault hatten Ullrich sofort zum Abschuß freigegeben. Hier wurde 'große' Sportpolitik betrieben.
Ich behaupte, natürlich hatte Ullrich auf dem Papier mehr Handlungsspielraum, als den von ihm bestrittenen Weg, aber so einfach, wie wir Forenanalytiker das gerne darstellen, so einfach dürfte es in der Realität dann noch nicht sein. Wohl niemand legt alle Karten auf den Tisch, wenn er sich einem Strafverfahren ausgesetzt sieht und die Ermittlungsbehörden - zumindest öffentlich - keine Anstalten machen, eine Kooperation in irgendeiner Weise zu würdigen, wie das z.B. bei Jaksche der Fall gewesen zu sein scheint.

2. Doping leugnen -> lebenslängliche Sperre, Karriere kaputt, Legende zerstört.

Siehe meine Anmerkungen zu Punkt 1. Ob Leugnen oder nicht, das hätte zumindest, was Ullrichs weiteren Karriereverlauf betraf, eher keinen Unterschied gemacht. Einzig Volkesstimme hätte er vielleicht etwas besänftigen können. Allerdings hätte er dafür einen sehr hohen Preis zahlen müssen und niemand kann sagen, ob ihm seine 'Sonntags'-Fans verziehen hätten oder nicht. Immerhin war er ja einer der wenigen, der sich einem Strafprozeß ausgesetzt war. Das schränkt den eigenen Handlungsspielraum enorm ein.

3. Doping zu geben und Hintermänner nennen -> Mein Respekt, Beschimpfungen a la: "Nestbeschmutzer", Persona non grata, nie wieder radfahren auf diesem Planeten.

Denke mal, dass man in einigen Jahren sowieso ein paar weitere Fakten nachreichen wird. Ob diese dann aus dem Ullrich Lager kommen oder von andere Seite, was macht das noch für einen Unterschied?

Ulles Wahl: Tor Nr. 2 plus wilde Drohgebärden. Schlechtes Beraterteam. Die meisten wählen ja Tor 1 und das Rad dreht sich weiter und lässt sich auch noch besser vermarkten.

Es wählen meistens nur diejenigen Tor Nr. 1, denen man entsprechende Tore aufhält. Zabel und Aldag hatten z.B. ihr öffentliches Outing erst betrieben, nachdem sie wußten, dass es für sie radsporttechnisch weitergehen würde. Das war ein Possentheater erster Güte.

Ansonsten sollte man anmerken, dass Tor Nr. 3 leider keine wirkliche Alternative zu sein scheint. Hintermänner dürfen und sollen nun mal nicht genannt werden, alle die das getan haben, denen wurde die Wiedereingliederung in den Radsport verwehrt, was m.E. die Situation am besten beschreibt. Nach wie vor läuft es wohl darauf hinaus, dass die Fahrer alles tun sollen, um bestmögliche Ergebnisse einzufahren, aber auch alles tun müssen, dass etwaige 'unlautere' Hilfemaßnahmen nicht auffliegen. Insofern ist es auch eine Farce, einige wenige Fahrer herauszupicken und so zu tun, als hätte sich der (Rad)sport mittlerweile selbst geheilt.

Michael
 
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Du Sündenbock!

Eisbrecher
empfiehlt:
gelegentlich zur Beichte

Bei den PR Profis.
am_kreuz.gif
:daumen:
 
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Heißt der ex-Scharping jetzt :
a.Pilates

b.Pilatus

c.Pipilati?:confused:
 
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welcher unmensch verkauft so was! so was ist unverkäuflich und der besitzter sollte es jeden tag mit ehrfurcht betrachten!
 
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Was zahlste denn ? :D:D

Also bei Ebay USA wollt mal so ein Wahnsinniger 7000 $ haben. Der hatte nicht mal n Beweisfoto. Ich hab ja eins. Sagen wir 10000 ? He he.

Okay- aber in Ratenzahlung? :D

Ich hatte 2006 zuletzt das Vergnügen.

Davor war´s bei mir 2003.2009 denke Ich fahre Ich wieder hin..
Und gerade wenn der Chef wieder fährt.Muss mir von dem auch nochmal´n Autogramm besorgen..
 
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