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Gelöscht.Dein "Erziehungsratgeber-Link geht nicht.
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Gelöscht.Dein "Erziehungsratgeber-Link geht nicht.
Nicht ganz. Theoretisch kann es dann 6 verschiedene Zeiten geben.Spitze, dann hat ab 2020 jedes Land seine eigene Zeit?
Wobei dann auch wieder mehrere Zeiten gleich wären. Z.B. wären die WEZ-Sommerzeit gleich mit der MEZ-Winterzeit.Nicht ganz. Theoretisch kann es dann 6 verschiedene Zeiten geben.
MEZ Winter- oder Sommerzeit
WEZ Winter- oder Sommerzeit
OEZ Winter- oder Sommerzeit
Das ist doch eigentlich ein Plädoyer für die Beibehaltung der nicht so ganz unvernünftigen jetzigen Regelung. Im Sommer eine Stunde Korrektur, weil das sinnvoll ist. Und im Winter die natürliche Zeit, weil auch das sinnvoll ist. Oder?
Bei den ganzen Diskussionen wird deutlich, dass Sommer- und Witerzeit vermutlich gar nicht so schlecht sind, auch wenn die Idee der Energieeinsparung damit nicht erreicht wird. Das Problem ist ja offenbar nur die Zeitumstellung. Ganz abgesehen davon, dass die meisten, die darüber jammern, kein Problem mit der Zeitumstellung von mehreren Stunden haben, wenn sie in den Urlaub fliegen, bzw. es dafür locker in Kauf nehmen und die armen, leidenden Schulkinder während jeder Ferien und auch bei längeren Wochenenden zumeist aus dem Zeitrhythmus laufen, länger aufbleiben und später aufstehen, und bei Schulbeginn sich erst wieder über einige Tage in den Rhythmus bringen müssen, kann man das Problem der sprunghaften Zeitumstellung umgehen, indem wir bei der Zeitbestimmung vom analogen in den digitalen Rhythmus wechseln.Das ist doch eigentlich ein Plädoyer für die Beibehaltung der nicht so ganz unvernünftigen jetzigen Regelung. Im Sommer eine Stunde Korrektur, weil das sinnvoll ist. Und im Winter die natürliche Zeit, weil auch das sinnvoll ist. Oder?
Geile Idee.Bei den ganzen Diskussionen wird deutlich, dass Sommer- und Witerzeit vermutlich gar nicht so schlecht sind, auch wenn die Idee der Energieeinsparung damit nicht erreicht wird. Das Problem ist ja offenbar nur die Zeitumstellung. Ganz abgesehen davon, dass die meisten, die darüber jammern, kein Problem mit der Zeitumstellung von mehreren Stunden haben, wenn sie in den Urlaub fliegen, bzw. es dafür locker in Kauf nehmen und die armen, leidenden Schulkinder während jeder Ferien und auch bei längeren Wochenenden zumeist aus dem Zeitrhythmus laufen, länger aufbleiben und später aufstehen, und bei Schulbeginn sich erst wieder über einige Tage in den Rhythmus bringen müssen, kann man das Problem der sprunghaften Zeitumstellung umgehen, indem wir bei der Zeitbestimmung vom analogen in den digitalen Rhythmus wechseln.
Warum realisieren wir die Zeitumstellung über 363 gleich lange 24-Stunden-Tage und zwei Tage, die je eine Stunde länger oder kürzer sind? Weil wir so unsere analogen Uhren nutzen können, weil das im analogen Zeitalter am einfachsten umsetzbar ist? Aber ist das nötig? Wir könnten auch einfach die Uhrzeiten neu definieren und die Zeitumstellung über längere bzw. kürzere Tage realisieren. Wenn man die Zeitumstellung von einer Stunden nicht an einem Tag durchziehen, sondern über ein halbes Jahr strecken würde, dann wäre die Zeit jeden Tag um ca 20 Sekunden vor- bzw. zurückzustellen. Das ganze müsste man dann natürlich fließend gestalten, also einer Sinus-Funktion folgen lassen. Dann hätten wir an einigen Tagen im Frühjahr oder Herbst Stunden, die ca. 2 Sekunden länger bzw. kürzer wären, wärend die Stunden im Winter und Sommer dann mehr oder weniger normal-lang wären. Das ganze würde niemand physisch merken. Technisch relevant wird es ggf. in einigen Sonderbereichen, aber mir fällt ad hoc nichts ein, wo das wirklich relevant werden würde. Klassische Armbanduhren würden natürlich täglich oder spätestens wöchentlich nachgestellt werden müssen, aber die richtige Uhrzeit bekommt man heute doch elektronisch über das Handy, den Computer und sonstwas übermittelt.