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Hallo allerseits,
leider schaffe ich es nicht den Speedsensor an der Gabel meines Rennrades zu montieren.
Der Sensor scheint mir hauptsächlich für runde Gabeln konstruiert zu sein, daher gab es am MTB auch keine Probleme, die Gabel an meinem RR ist aber leider nicht rund, sondern mehr windschnittig gehalten. Das macht es mir unmöglich den Sensor so zu installieren, das er parallel zu den Speichen verläuft und ein Signal erhalten kann. Wenn ich die Kabelbinder festziehen will rutscht er immer entweder in die eine Richtung (Speichen) oder die andere Richtung (nach außen) wo er keinen Empfang mehr hat.
Da ich glaube das meine Gabel eigentlich eine ganz normale Form für eine RR-Gabel hat, würde mich interessieren wie ihr das Problem gelöst habt?
Hallo, kann ich ROX 9.0 auch zum Laufen als Pulsmesser oder zum Bergsteigen als Höhenmeter anzeigen verwenden?
Hat jemand schon erfahrungen mit Batterien verbrauch?
nach 2 wochen hab ich 5 - 10min verspätung....
Habe ihn am Samstag, also vor drei Tagen "funkuhrsekundengenau" gestellt und seitdem nicht mehr benutzt.
Fazit bis jetzt: nur wenige Sekunden Abweichung, also nicht der Rede wert.
Offensichtlich hat es mit der Nutzung der Tachofunktionen zu tun.
Werde jetzt mal testen, ob der Zeitverlust eher nach Nutzung bei Touren und / oder bei Logs auftritt.
Wie ist es bei Euch?
Ich denke dass hat eher was mit der Fertigungstreuung des Quartzkristalls zu tun. Bei der Uhr wird ja die Anzahl der Schwingungen des Quartzkristalls gezählt und mit der Dauer einer einzelnen Schwingung multipliziert -- fertig ist die Uhr. Auch wenn die Schwingungsdauer an sich sehr konstant ist, hängt sie aber von den Abmessungen des Kristalls ab -- und ist damit Fertigungstoleranzen unterworfen. Selbst eine Abweichung von 1 min pro Tag macht nur eine relative Abweichung von 0.07% vom exakten Designwert aus. Was fertigungstechnisch schon sehr wenig ist.
Wenn man's genauer haben will muss man die Schwingsdauer jedes einzelnen Kristalls ausmessen; was -- um eine Abweichung von z.B. 1 min/Jahr zu erreichen -- bedeutet dass, man die Schwingungsdauer auf 0,0002% genau ausmessen muss -- wofür man schon eine sehr gute Vergleichsuhr braucht.... Für einen normalen Tacho ist der Aufwand in der Serienfertigung unangemessen zu hoch... Von daher setzt Sigma wohl einfach nur den nominalen (theoretischen) Wert der Schwingungsdauer in die Firmware ein.
Hatte ein ähnliches Erlebnis mit meiner Casio ProTrek: Am Anfang hatte sie 5 min Abweichung pro Monat. Dann habe ich sie eingeschickt zum Batteriewechsel-- danach hatte sie nur noch genau 1 min pro Monat. Und seit letztem einschicken, weniger als eine Sekunde pro Jahr....Da muss man schon verdammt genau messen können.... (auf 0,000003%...)
Danke , Plattfahrer.
Aber wenn dem so wäre: warum geht sie jetzt bei Tacho-Nichtbenutzung auf einmal ganz genau? Wird da der Kristall weniger gefordert oder so was?
Werde ihn jetzt gleich wieder benutzen, mal sehen, was dann passiert.
Und warum ging deine nach Einschicken immer genauer? Hat die Firma da was ausgewechselt?
Ich nehme mal an, dass die beim Batteriewechsel als Serviceleistung auch die Schwingungsdauer des Quartzes vermessen haben (teuer genug war's ja...), und den entsprechenden Wert meiner Uhr mitgeteilt (vornehm ausgedrückt: kalibriert) haben -- mit im Laufe der Zeit immer besseren Vergleichsuhren....![]()
Also: heute nach einer 18km/40 Minuten Tour zur Arbeit = schlagartig exakt satte 4 Minuten Verlust, zeigt also 13:00 an statt richtigen 13:04.
Kein <Log>, nur <Tour>.
Rückweg am Abend mit 30 km und mit zweiter <Tour> ergab dann keine weitere Verschlimmerung mehr.
Sieht mir wie ein Hardwaredefekt aus.... Schreib mal Sigma an und berichte...
PS: Check mal ob Deiner unter die fraglichen Seriennummern der Rückrufaktion fällt...