DerBergschreck
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Vor drei Jahren hatte ich mir eine Lampe mit zwei LEDs nach Anleitung aus www.mtb-news.de gebaut und auch zufrieden damit, nur störte mich am Rennrad das Gefummel mit dem Kabel. Für komplette Nachtfahrten OK, aber bei Touren, wo man nur zum Schluß in der Dämmerung nach Hause kommt, doch etwas zu überdimensioniert.
Also habe ich mir die IXON IQ als kleine "immer dabei Lampe" gekauft und Sonntag gleich ausprobiert.
Die "gefühlte" Helligkeit liegt innerhalb des Lichtzentrums bei 2/3 der Raymund-Lampe, die in der Summe ja theoretisch den doppelten Lichtstrom abstrahlen müßte. Da die IXON IQ aber aufgrund des sinnvolleren Reflektors ihr Licht besser auf die Fahrbahn konzentriert, ist sie hier etwas heller.
Mit voll geladenen 2.100 mAh Akkus bei Zimmertemperatur leuchtete die IQ auf der hohen 40-Lux-Stufe 5,5 h und schaltete dann schlagartig ab, nachdem sie dies 1/2 h vorher durch rotes Blinken angekündigt hat. Sehr gut! Wenn man eine Weile wartet und die Akkus sich wieder ein wenig erholt haben, kann man auf der niedrigen 10-Lux-Stufe noch einmal bis zu 30 Minuten "herauskitzeln", dann ist aber endgültig Schluß. Die Lampe wiegt übrigens mit Akkus 230 g.
Die Wahrnehmung der Helligkeit ist so eine Sache, da jedes Auge das Licht unterschiedlich wahr nimmt. LED-Licht wirkt oft nur deshalb heller, weil es weißer als Halogen-Licht ist. Meßwerte sagen dann oft etwas anderes aus. Ich kann hier also nur für mich sprechen. Die IXON IQ ist die Lampe, auf die ich schon seit 10 Jahren warte - dasselbe werde ich wohl auch in ein paar Jahren sagen, wenn die IQ einen noch helleren Nachfolger bekommt ;-)
Die Helligkeit liegt jetzt aber zumindest für meine Augen auf einem Niveau, mit dem man auch in stockfinsterer Nacht sicher mit 20-30 km/h fahren kann, ohne Angst haben zu müssen, in ein Schlagloch zu fahren oder mit einem plötzlich auftauchenden Hindernis zu kollidieren.
Da hat Busch & Müller wirklich ein nettes Lämpchen gebaut. Nichts spektakuläres, aber ein zuverlässiger und handlicher Begleiter für die dunkle Jahreszeit.
Also habe ich mir die IXON IQ als kleine "immer dabei Lampe" gekauft und Sonntag gleich ausprobiert.
Die "gefühlte" Helligkeit liegt innerhalb des Lichtzentrums bei 2/3 der Raymund-Lampe, die in der Summe ja theoretisch den doppelten Lichtstrom abstrahlen müßte. Da die IXON IQ aber aufgrund des sinnvolleren Reflektors ihr Licht besser auf die Fahrbahn konzentriert, ist sie hier etwas heller.
Mit voll geladenen 2.100 mAh Akkus bei Zimmertemperatur leuchtete die IQ auf der hohen 40-Lux-Stufe 5,5 h und schaltete dann schlagartig ab, nachdem sie dies 1/2 h vorher durch rotes Blinken angekündigt hat. Sehr gut! Wenn man eine Weile wartet und die Akkus sich wieder ein wenig erholt haben, kann man auf der niedrigen 10-Lux-Stufe noch einmal bis zu 30 Minuten "herauskitzeln", dann ist aber endgültig Schluß. Die Lampe wiegt übrigens mit Akkus 230 g.
Die Wahrnehmung der Helligkeit ist so eine Sache, da jedes Auge das Licht unterschiedlich wahr nimmt. LED-Licht wirkt oft nur deshalb heller, weil es weißer als Halogen-Licht ist. Meßwerte sagen dann oft etwas anderes aus. Ich kann hier also nur für mich sprechen. Die IXON IQ ist die Lampe, auf die ich schon seit 10 Jahren warte - dasselbe werde ich wohl auch in ein paar Jahren sagen, wenn die IQ einen noch helleren Nachfolger bekommt ;-)
Die Helligkeit liegt jetzt aber zumindest für meine Augen auf einem Niveau, mit dem man auch in stockfinsterer Nacht sicher mit 20-30 km/h fahren kann, ohne Angst haben zu müssen, in ein Schlagloch zu fahren oder mit einem plötzlich auftauchenden Hindernis zu kollidieren.
Da hat Busch & Müller wirklich ein nettes Lämpchen gebaut. Nichts spektakuläres, aber ein zuverlässiger und handlicher Begleiter für die dunkle Jahreszeit.