Hallo zusammen,
als Rennradneuling suche ich ein Rad in der Preisklasse bis 1400 Euro (für Zubehör wie Pedale, Kleidung, Schuhe, Helm... habe ich zusätzlich 400 Euro kalkuliert):
- bewährte Komponenten (kein High-End, aber auch keine Wühltischware)
- 2-3 Touren pro Woche, max. 5-7 Std., 80 - 120 km
- nur bei trockener Witterung
- Fahrstil sportlich, dennoch eher auf Ausdauer als auf Höchstgeschwindigkeit.
Da ich gerne Probe fahren möchte und - gerade beim ersten Rad - das Know-How von Fachleuten sehr begrüße, möchte ich das Rad eigentlich gerne im Fachhandel vor Ort kaufen, auch wenn ich dafür u.U. etwas teuerer fahre.
In den letzten Tagen habe ich 6 Fahrradhändler aufgesucht, bin jedoch etwas ernüchtert, was das Ergebnis betrifft. Hier bei uns scheint wohl MTB-Zone zu sein: 1 Händler hatte gar keine Rennräder, 1 Händler hatte kein passendes Rennrad in meiner Größe (RH56/RH58), 1 recht großer Händler hatte zwar viele Rennräder allerdings preislich nichts unter 1800 €.
Heute hatte ich dann etwas mehr Glück und habe bei den anderen Händler insgesamt 3 Rennräder angeboten bekommen (mehr passende Rennräder hatten auch sie nicht vorrätig). Aufgrund von kräftigem Regen war noch keine Probefahrt möglich, diese möchte ich nächste Woche nachholen. Dennoch würde ich mich vorab über euere Meinung zu den 3 Modellen freuen, insbesondere da ich nicht weiß ob dort irgendwo die Katze im Sack verkauft wird und wofür ihr euch entscheiden würdet:
- Cube Attain SL 2016 (999 Euro Händlerpreis)
- Stevens Stelvio - Foogy Grey (1299 Euro Händlerpreis)
- Giant Contend SL 1 Modell 2018 (1199 Euro Händlerpreis)
Die Händler waren sich einig, dass es sich dabei allesamt und "ordentliche" Einstiegsräder handelt, auch die häufig auftauchenden "Shinamo 105er Komponenten" sind - soweit ich es sehen kann - an Bord.
Mich irritiert vor allen Dingen die - für mich als Neuling - willkürlich wirkenden Preisdifferenzen. Grundsätzlich bestünde bei meinem Budget für das Rad noch etwas Luft nach oben, allerdings muss es auch nicht um jeden Preis ausgereizt werden, außerdem weiß ich nicht, wie die aufgerufenen Preise (bezogen auf den Fachhandel) einzuordnen sind.
- Was haltet ihr von den obigen Rädern?
("Finger weg" und in noch größerem Radius weitere Geschäfte abklappern oder beruhigt Probefahren eine Entscheidung treffen?)
- Sind die Preise (für den Fachhandel) vertretbar, grenzwertig oder überteuert ?
Vorab vielen Dank für alle Antworten.
LG
Thomas
als Rennradneuling suche ich ein Rad in der Preisklasse bis 1400 Euro (für Zubehör wie Pedale, Kleidung, Schuhe, Helm... habe ich zusätzlich 400 Euro kalkuliert):
- bewährte Komponenten (kein High-End, aber auch keine Wühltischware)
- 2-3 Touren pro Woche, max. 5-7 Std., 80 - 120 km
- nur bei trockener Witterung
- Fahrstil sportlich, dennoch eher auf Ausdauer als auf Höchstgeschwindigkeit.
Da ich gerne Probe fahren möchte und - gerade beim ersten Rad - das Know-How von Fachleuten sehr begrüße, möchte ich das Rad eigentlich gerne im Fachhandel vor Ort kaufen, auch wenn ich dafür u.U. etwas teuerer fahre.
In den letzten Tagen habe ich 6 Fahrradhändler aufgesucht, bin jedoch etwas ernüchtert, was das Ergebnis betrifft. Hier bei uns scheint wohl MTB-Zone zu sein: 1 Händler hatte gar keine Rennräder, 1 Händler hatte kein passendes Rennrad in meiner Größe (RH56/RH58), 1 recht großer Händler hatte zwar viele Rennräder allerdings preislich nichts unter 1800 €.
Heute hatte ich dann etwas mehr Glück und habe bei den anderen Händler insgesamt 3 Rennräder angeboten bekommen (mehr passende Rennräder hatten auch sie nicht vorrätig). Aufgrund von kräftigem Regen war noch keine Probefahrt möglich, diese möchte ich nächste Woche nachholen. Dennoch würde ich mich vorab über euere Meinung zu den 3 Modellen freuen, insbesondere da ich nicht weiß ob dort irgendwo die Katze im Sack verkauft wird und wofür ihr euch entscheiden würdet:
- Cube Attain SL 2016 (999 Euro Händlerpreis)
- Stevens Stelvio - Foogy Grey (1299 Euro Händlerpreis)
- Giant Contend SL 1 Modell 2018 (1199 Euro Händlerpreis)
Die Händler waren sich einig, dass es sich dabei allesamt und "ordentliche" Einstiegsräder handelt, auch die häufig auftauchenden "Shinamo 105er Komponenten" sind - soweit ich es sehen kann - an Bord.
Mich irritiert vor allen Dingen die - für mich als Neuling - willkürlich wirkenden Preisdifferenzen. Grundsätzlich bestünde bei meinem Budget für das Rad noch etwas Luft nach oben, allerdings muss es auch nicht um jeden Preis ausgereizt werden, außerdem weiß ich nicht, wie die aufgerufenen Preise (bezogen auf den Fachhandel) einzuordnen sind.
- Was haltet ihr von den obigen Rädern?
("Finger weg" und in noch größerem Radius weitere Geschäfte abklappern oder beruhigt Probefahren eine Entscheidung treffen?)
- Sind die Preise (für den Fachhandel) vertretbar, grenzwertig oder überteuert ?
Vorab vielen Dank für alle Antworten.
LG
Thomas