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Eine Million Dollar-Fahrrad

AW: Das 1 Mio $- Rad

Was ein Unsinn.Wenn der es nicht mit nem normalen Rad schafft zugewinnen schafft ders damit auch nicht.
Na ja,Holländer.Können eh froh sein das die zur EM fahren und nicht orher rausgefolgen sind.:D
 
AW: Das 1 Mio $- Rad

Also ich bezweifle die Aussage, da Carbon ein Material ist, das bestimmten Verarbeitungsmöglichkeiten unterliegt und bestimmtes nicht möglich ist, ist sicherlich dieser Rahmen auch fahrbar für einen "normalen" Rennradler.

Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass der Rahmen halt sehr sehr steif entwickelt wurde, dass sich wirklich nichts verbiegt, da eine Verbiegung nach der einen und anderen Seite ja auch wieder anti-aerodynamisch wirken würde, also bleibt der Rahmen quasi in jeder Position gleich steif.

Ob das komfortabel ist, wage ich zu bezweifeln, fahren kann man damit sicherlich, ist wohl eher eine Umgewöhnung.

Also das kein anderer damit fahren kann, wage ich zu bezweifeln, das könnte lediglich dann sein, wenn der Fahrer eine dermaßen große anatomische Fehlkonstruktion hat, als dass die kein anderer auf der Welt hat.

Naja, viel Marketinggeschwätzt, wenn du mich fragst und ob sich die 1 Mio gelohnt haben, wird sich erst noch zeigen ;) Das Rad selbst ist soviel ja nicht wert, sondern nur die dahintersteckende Forschung, in Masse wäre das Zeug auch wieder günstiger, aber wer will schon einen Rahmen fahren, der sich wie ein Stein verhält.
 
AW: Das 1 Mio $- Rad

Was ein Unsinn.Wenn der es nicht mit nem normalen Rad schafft zugewinnen schafft ders damit auch nicht.
Na ja,Hollönder.Können eh froh sein das die zur EM fahren und nicht orher rausgefolgen sind.:D

Naja, gewinnen kann er schon der Bos. Zumindest ist er mehrfacher Weltmeister (Sprint, Keirin, 1000 Meter) und hat 'neSilbermedallie im olympischen Sprint.

@lukas: komfortabel braucht ja ein Bahnsprintrad nicht zu sein, die drei Runden geht das schon.

Und überhaupt, eine Millionen Euro. Ich möchte ja nicht wissen, was insgesamt schon in die Entwicklung der FES-Räder der deutschen Bahnfahrer gesteckt wurde.
 
AW: Das 1 Mio $- Rad

Was für ein Schwachsinn! 1000 000 Euro. Die müssens ja extrem nötig haben. Ich schließe mich Eifel King an: Wer mit einem 10000-Euro-Rad nicht gewinnt, gewinnt wohl auch nicht mit einem Millionen-Rad. Klar, das Rad wird ein paar (schätzungsweise minimale) Vorteile bringen, aber das macht aus einem Fast-Spitzenathleten keinen Spitzenathleten. (Soll aber keine Andeutung auf den Bos sein...)
 
AW: Das 1 Mio $- Rad

Naja, gewinnen kann er schon der Bos. Zumindest ist er mehrfacher Weltmeister (Sprint, Keirin, 1000 Meter) und hat 'neSilbermedallie im olympischen Sprint.

@lukas: komfortabel braucht ja ein Bahnsprintrad nicht zu sein, die drei Runden geht das schon.

Und überhaupt, eine Millionen Euro. Ich möchte ja nicht wissen, was insgesamt schon in die Entwicklung der FES-Räder der deutschen Bahnfahrer gesteckt wurde.

Ok, auch wieder wahr. Natürlich weiß kein Außenstehender, was da wirklich in den Kosten drinnen ist, wenn da die Hälfte an Marketingaufwand ist, ist diese Aussage mal wieder garnichts wert. Carbon ist ja so neu als Werkstoff nicht, als dass man da das Rad im wahrsten Sinne nun neu erfunden hätte, ich bin mir sicher, dass Scott und Trek, und andere Vorreiter von Carbonverarbeitung da schon viel Vorleistung im breiten Massensegment geleistet haben.

Und ich bin mir sicher, wenn Carbon wesentlich und deutlich besser verarbeitet werden könnten, hätte das Scott und Co schon irgendwo getan, um ein neues Flaggschiff präsentieren zu können.

Was da jetzt die dort mit ihrer Millionen getan haben.....weiß kein Mensch.
 
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Dieses hat einen Materialwert von 1 M€ ( 495 Diamanten) :

fahrrad.jpg




fahrrad_pedale.jpg
 
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interessant. wie so steif dass es kein anderer fahren kann? so großartig anders wie ein extrem steifes anderes rad kann es doch auch nicht sein :confused:
 
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Das Rad sieht ja mal richtig Scheisse aus - und das nicht nur, weil es an Dekandenz kaum zu übertreffen ist!!!
 
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geil, damit kann der Fahrer aus dem Stand bis 70 beschleunigen:D das liegt natürlich größten Teils am Fahrrad;) und nen normaler Mensch kippt sofort um, da lohnen sich die 1 MIO doch ga nich xD
 
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Die Straßenversion erkennt man dann wohl an den Stützrädern ...

Mit der lustigen Fixkostendegression relativiert sich das "1 Mio Rad" auch recht schnell ...
 
AW: Das 1 Mio $- Rad

Kann mir mal jemand genauer erklären, warum ich mit dem Rad nicht fahren könnte, mal abgesehen von der Tatsache, dass es mir nicht "passt"?
Ganz einfach: Das Ding ist sooo steif, dass du bei der ersten Wurzel auf dem Radweg vom Rad geworfen würdest. Die Übersetzung ist so gewählt, dass du beim ersten Hügel die Kurbel nicht mehr herum bekämst und umfallen würdest. Ausserdem fehlen die Klingel und die Speichenreflektoren. :rolleyes:

Das RR kann noch so gut sein, die Aussagen in dem Beitrag sind Blödsinn.
 
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Moin!

ENTWICKLUNGSKOSTEN... und dann so ein Aufmacher:rolleyes:. Ein moderner PKW hat Entwicklungskosten von mehreren Millionen, plus Fertigungsstrecke, plus spezielle Sofwareentwicklung für die Roboter, plus, plus, plus - heisst es dann "50mio Euro Auto", wenn man einen Toyota Prius fährt?
Der Spiegel war auch mal was anderes - Augstein ist tot, und ich werde alt:(.
Christian
 
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Ja, genau! Dem kann ich mich vollkommen anschließen. Es ist ja auch keine Sensation, wenn x-Millionen für einen genauso nicht fahrbaren Formel-1-Renner aufgewendet werden.
Ich frag mich, was das nützt, denn das Geld für eine Rennmaschine ist eine Ausgabe, die sich nicht rentiert. Demgegenüber sind etwa 5 Millionen für Entwicklung und Fertigungsanlagen für ein Serienmodell eine Investition die sich irgendwann amortisiert.
Mir kann keiner erzählen, dass die Entwicklung aus dem Rennsport irgendwann in die Serie einfließt (insbesondere im Autorennsport), die Zeiten sind vorbei. Die mittlerweile verwendeten Materialien sind einfach nicht in größerer Serie herstellbar, geschweige denn kostenmäßig für den Massenmarkt kalkulierbar. Und was haben wir denn in den letzten 50 Jahren gekonnt? Trotz Milliardenaufwand für den Rennsport werden die Kisten immer schwerer und verbrauchen nicht weniger. Hier wäre mal ein Ansatz für eine "Rennserie", wo es darum geht, mit einer bestimmten Menge Kraftstoff möglichst weit zu kommen. Solche Sachen gibt es zwar, werden aber nicht ernst genommen.
Bei den Fahrrädern ist das ähnlich. Ein Fahrradhersteller will Fahrräder bauen und verkaufen. Die müssen alltaxfest sein. Im Rennen kann nur einer gewinnen, auch wenn die anderen ankommen und die Räder bewiesen haben, dass sie halten, sind sie die Verlierer. Das Verhältnis ist nicht gut. Genauso wie die Entwicklunxkosten von Supersportgeräten zu deren Nutzen.
Und wenn Bos verliert? Was dann?
Und wenn er gewinnt? Was ändert das?
Die Million is wech. So oder so.
 
AW: Eine Million Dollar-Fahrrad

unfahrbar weils zu steif ist, ist wohl echt schwachsinn.

der "normale" (25kilo-baumarkt-rad mit tiefeinstieg und elektrounterstützung) fahrer würde wohl einfach nicht mit der krassen übersetzung, der aero-sitzposition und fixed (ohne bremsen) klarkommen, und deswegen hinfallen bzw sich die beine brechen.
 
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