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Doping – Fußball - BlödZeitug

AW: Doping – Fußball - BlödZeitug

Es ist bedauerlich, daß sich die öffentliche Meinung zum Thema Doping derart stark auf den Radsport konzentriert. Ich habe Bekannte, deren felsenfeste Meinung es ist, daß es keinen einzigen sauberen Profi-Radsportler gibt.


Genau das ist das, was ich mich auch so aufregt!
Wenn man einen Hobbysportler trifft, der 1-2x die woche sport treibt, ist er nicht selten davon überzeugt, dass die Top20 im Radsport gedopt sind.
Auch die Meinung "Radfahrer sind doch alle gedopt" höre ich nicht selten.

Ich kann euch nicht sagen, wie viel radfahrer tatsächlich gedopt sind, aber ich kann euch eins sagen:
Im Radsport wird (prozentual gesehen) genau so viel gedopt wie bei schwimmen, laufen, fussball, leichtathletik, wintersport, gewichtheben,.....
Das begründe ich damit, dass keiner aus Lust und Laune dopt, nein, ganz im Gegenteil. Es gibt 2 Arten von "Betrügern":
Die einen sind verzweifelt, die anderen skrupellos.
(dies wurd auch schon an anderer Stelle im Forum gesagt)

Natürlich gibt es da leichte Abweichungen und wenn man dazu eine Statistik machen würde, käme wahrscheinlich sogar dabei raus, dass es im Radsport (in letzter Zeit) die meisten positiven Fälle gab.
Das liegt aber einzig und allein daran, dass es im Radsport die stärksten Kontrollen gibt!
(Wenn man in der einen Stadt jeden Freitag Alkoholtests macht und in der anderen jeden 2. Freitag, ist doch ganz klar, wo mehr Leute besoffen Auto fahren... :mad: )
Man muss sich mal vorstellen, dass es bei der Fußball WM keine einzige Blutkontrolle gegeben hat! Kann dazu gerade keine Quelle angeben.... Procycling? hier im forum gelesen?

Insgesamt kann man sagen, dass überall eine Art Mafia herrscht.
Fuentes brauch ja nur nach "seinen" Tennisspielern, Fußballern und Leichtathleten fragen, da kriegen seine Angehörigen Morddrohungen, kein Wunder, dass er seine Aussage zurückzieht!
 
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Genau das ist das, was ich mich auch so aufregt!
Wenn man einen Hobbysportler trifft, der 1-2x die woche sport treibt, ist er nicht selten davon überzeugt, dass die Top20 im Radsport gedopt sind.
Auch die Meinung "Radfahrer sind doch alle gedopt" höre ich nicht selten.

Wie, die sind gar nicht alle gedopt?

"Viele denken ja auch dass im Radsport jeder irgendwie gedopt ist. Dabei stimmt das gar nicht. Ich weiß genau, wer bei der Tour nicht gedopt ist: Die Leute in den Autos." (Dieter Nuhr, Jahresrückblick)

Ein weiser Mann, der Dieter. Sehr weise.
 
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Wie, die sind gar nicht alle gedopt?

"Viele denken ja auch dass im Radsport jeder irgendwie gedopt ist. Dabei stimmt das gar nicht. Ich weiß genau, wer bei der Tour nicht gedopt ist: Die Leute in den Autos." (Dieter Nuhr, Jahresrückblick)

Ein weiser Mann, der Dieter. Sehr weise.


Woher kennst du die Radsportler eigentlich alle so gut?
Hast du zu denen allen privaten Kontakt und die erzählen dir das so?
Bist du irgendwie Teamchef, Teamarzt oder selber Profi?
Oder woher nimmst du dein so weit reichendes Wissen?
Oder willst mich hier einfach nur verar****n?
 
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Das mag jetzt sein, daß man mir Naivität unterstellt, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß (wie oben bereits mehrfach behauptet) kategorisch jeder Spitzenfahrer bei den großen Rundfahrten gedopt ist. Sicher wird es viele schwarze Schafe geben. Aber pauschal zu behaupten "alle Großen der Szene sind gedopt", das ist dem Radsport und seinen Helden gegenüber nicht fair.

Man stelle sich vor, Männer wie Indurain, Armstrong, Riis, Ullrich, Simoni, Winokourov, Basso, Rominger, Olano, Boonen, Petacchi, Zabel, Cancellara, Di Luca, Bettini, Pantani, Zülle, usw.... alle gedopt.

Sicher, einige der oben genannten haben keine weiße Weste.
Aber solange auch nur ein einziger dieser Titanen ohne unerlaubte Mittel seine Erfolge eingefahren hat, ist eine generelle Verurteilung der Radprofis nicht zulässig. Und auf die Unschuld zumindest einiger weniger würde ich jederzeit meinen Kopf wetten.
 
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Hallo,
wie ist das eigentlich mit den Handballern? Da steht ein Herr Kretschmar am Mikro, und macht Werbung für Voltaren. Er sagte das die Jungs wohl alle Voltaren Tabletten gegen die Schmerzen genommen hätten, die wären übrigens die Besten.
Was wäre wenn ein Radprofi so etwas sagen würde?
 
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DER LÜGT amphetamine sind viel besser




ZU der These das man ohne Technik nichts wird, das ist zwar richtig, aber Profis haben technik und vereine wie REAL,Barcelona usw. haben genug gute spieler, aber damit die noch schneller und länger rennen kann man ja nachhelfen....ich bin und bleib aber fussball fan :)
 
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Hallo,
wie ist das eigentlich mit den Handballern? Da steht ein Herr Kretschmar am Mikro, und macht Werbung für Voltaren. Er sagte das die Jungs wohl alle Voltaren Tabletten gegen die Schmerzen genommen hätten, die wären übrigens die Besten.
Was wäre wenn ein Radprofi so etwas sagen würde?

Keine verbotene Substanz
 
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...


Man muss sich mal vorstellen, dass es bei der Fußball WM keine einzige Blutkontrolle gegeben hat! ....

Ja und wenn man in diesem Jubelfilm über die Deutschen Kicker gesehen hat, wie da Doping-Kontrollen durchgeführt werden, dann weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.

Wenn Du als Radsportler ne Kontrolle hast, darfst Du wirklich kein Scham haben, sonst stehst Du stundenlang und nix läuft...
 
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Das fand/find ich auch sehr sehr schlimm was da so an dopingkontrollen läuft bei urin kontrollen kann man ja nur sehr wenig feststellen ;)
und das Neuville nachher allein in dem raum ist....
 
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Das liegt aber einzig und allein daran, dass es im Radsport die stärksten Kontrollen gibt!
Das ist Schwachsinn und anscheinend ein beliebtes Argument, um dem Profiradsport eine weiße Weste auszustellen. Tatsache ist: Kontrollen der NADA und WADA erfolgen nach dem Zufallsprinzip und nicht gezielt nach Sportarten (aber die bösen Kontrolleure und Labore haben ja eh was gegen Radprofis...:rolleyes: ). Die zusätzlichen "freiwilligen Kontrollen" seitens der Rennställe sind letztendlich doch nur für die Öffentlichkeit da, um Aktionismus vorzutäuschen. Natürlich kann man in die Strukturen der Rennställe nicht hineingucken, das sind ja eben aus diesem Grund intime Zirkel, wo nach außen hin Stillschweigen vereinbart wird und "Verräter" (also Leute, die die Traute haben auszupacken) als Warnung für Nachahmer systematisch ausgegrenzt werden. Die Aufnahme dort geschieht oft über das Doping, sozusagen als Initiationsritual. Diese Strukturen sind aber nicht nur auf den Radsport beschränkt, sondern sind in der Form beispielhaft auch für andere Sportbereiche.
Zur Top 20: Ein ehemaliger Schweizer Radprofi hat mal in einem Interview berichtet, wie er Ende der 90er versucht hat, ohne EPO Erfolg zu haben (Doping war unter Schweizer Radsportlern zu der Zeit unüblich) - keine Chance. Die Leistungssteigerungen durch EPO sind durch keinen Mehraufwand beim Training wettzumachen. Als er sich (heimlich, noch nicht einmal seine Frau wusste davon) doch zum Doping entschloss, fuhr er Berge plötzlich mit 25 statt 20 km/h hinauf! Wenn man sich da die prozentuale Steigerung ansieht, dann halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass man - Talent hin oder her - mit sauberen Methoden in der Spitze mithalten kann. Generell haben Spitzenathleten (ich spreche nicht von Fußballern...) fast alle Ressourcen zur Leistungssteigerung ausgeschöpft, so dass eine Leistungsverbesserung um ca. 1 Prozent schon gewaltig ist.
Wie soll also ein sauberer Sportler mit einem gedopten mithalten? Er muss ebenfalls dopen und verkehrt den vermeintlichen Vorteil ins Paradoxe (wen es interessiert: Das Gefangenendilemma aus der Spieltheorie beschreibt diese Situation genau).
Dass die Sportler letztlich nur die sichtbaren Glieder einer langen Kette sind (und damit am exponiertesten) ist mir klar, ebenso, dass gerade Radsportler zum Erfolg verdammt sind, da schlechte LEistungen sich unmittelbar materiell niederschlagen und sie der Existenzgrundlage berauben. Das ist allerdings wiederum ein anderer Aspekt der extrem vielschichtigen Dopingproblematik.
So, reicht für heute, ich wünsche allen, die bis hierhin gelesen haben, einen schönen Abend!

Wiki
 
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wiki, aus deinem post entnehme ich, dass du der Meinung bist, dass einem einfach nichts anderes mehr übrig bleibt außer zu dopen wenn man mit Radsport sein Geld verdienen will.
Da stelle ich mir aber einmal mehr die Frage, wie es seien kann, dass der Floyd Landis durch Doping so einen gewaltigen Vorteil gegenüber den anderen hatte.
Wenn doch so oder so alle bis oben hin voll sind, wie kann dann der einzelne mit doping so ein rießen Vorteil haben? Von einen auf den anderen Tag war er nicht 10min langsamer, sondern 10min schneller als der Rest! Dass da Doping mit ihm Spiel war, konnte man schon während der Etappe befürchten.


Wenn ich's mit dem Fußball auf die Spitze treiben will, kann ich auch vermuten, dass Die Klinsmannelf während der WM gedopt war. Immerhin waren sie 4 Wochen vor der WM den Italienern gnadenlos unterlegen und während der WM plötzlich gleichwertig.....
Natürlich ist das verdammt weit hergeholt, aber wer solche Vermutungen im Radsport aufstellt, müsste das doch auch in anderen Sportarten sehen.


Aber insgesamt scheinen hier ja einige Leute relativ viel Ahnung zu haben.
Wie würdet ihr das Problem denn angehen? Lösungsvorschläge?
Oder glaubt ihr, dass man daran nichts ändern kann?
 
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...
Da stelle ich mir aber einmal mehr die Frage, wie es seien kann, dass der Floyd Landis durch Doping so einen gewaltigen Vorteil gegenüber den anderen hatte.
Wenn doch so oder so alle bis oben hin voll sind, wie kann dann der einzelne mit doping so ein rießen Vorteil haben? Von einen auf den anderen Tag war er nicht 10min langsamer, sondern 10min schneller als der Rest! ...

Ein Sportler hat Hochs und Tiefs. Auch gedopt. Es ist ja definitiv nicht so, dass der gute Floyd diese enorme Leistungssteigerung durch einmalige Einnahme von verbotenen Substanzen innerhalb von 15-20 Stunden erreichen konnte.
Ich glaube nicht, dass man diesen speziellen Fall als Muster heranziehen kann.
Umgekehrt könnte man genauso folgern, dass die anderen am Tag des Einbruchs von Floyd gedopt haben, und am zweiten nicht, und dass Floyd beide Tage nicht gedopt war... :lol:
 
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@lance2: Mir hat ein ehemaliger Wasserträger von einem sehr erfolgreichen TdF-Sieger im etwa einstündigen glaubhaften Gespräch mit wenig Emotionen seine Eindrücke geschildert. Klare Aussagen waren z.B. daß schon damals (vor 10-15 Jahren) fast flächendeckend, z.T. unkontrolliert gedopt wurde und heute definitiv systematisch, flächendeckend und besser. Er hat selber mit beobachtet, wie der vielfache Bergtrikotgewinner der TdF neue Schuhe brauchte, weil seine Füße gewachsen sind, bei Anderen Zähne ausfielen und repariert werden mußten, weil der Unterkiefer (!) wieder das Wachsen angefangen hat, .... . Ganz glasklar war seine Aussage, daß die heutigen Höchstleistungen an der Spitze des Radsports insbesondere der großen Rundfahrten definitiv so nicht mehr ohne illegale Hilfsmittel erbracht werden KÖNNEN. Auf die Frage, ob er Hilfsmittel genommen hätte, hat er mit langer Pause nicht geantwortet. Er arbeitet übrigens heute nicht mehr im Radsport und ist sehr froh darüber, rechtzeitig daraus ausgestiegen und nicht mehr abhängig zu sein.
Mir hat diese Schilderung aus erster Hand gereicht, um sicher zu wissen, wo im Profiradsport (wie vermutlich in allen Profisportarten (selbstverständlich!)) der Hase lang läuft.

Pfeffer und Salz
 
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Ein Sportler hat Hochs und Tiefs. Auch gedopt. Es ist ja definitiv nicht so, dass der gute Floyd diese enorme Leistungssteigerung durch einmalige Einnahme von verbotenen Substanzen innerhalb von 15-20 Stunden erreichen konnte.
Ich glaube nicht, dass man diesen speziellen Fall als Muster heranziehen kann.
Umgekehrt könnte man genauso folgern, dass die anderen am Tag des Einbruchs von Floyd gedopt haben, und am zweiten nicht, und dass Floyd beide Tage nicht gedopt war... :lol:

Ich denke, also weiss ich es nicht, daß noch eine andere Substanz im Spiel war. Ich weiss nicht welche, aber ich denke an eine sehr stark stimulierende Wirkungsweise, die auch, wenn auch nicht absichtlich, in den Hormonhaushalt eingreift. So das es, unbeabsichtigt, zu einem Austoss von Testosteron kommt!

:rolleyes:
 
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Im Profiradsport werden nicht mehr und nicht weniger Dopingkontrollen durchgeführt, wie in anderen Sportarten auch, -nur mit einem Unterschied:
er steht unangefochten stark im Mittelpunkt. Außer Fußball oder vielleicht noch Eishockey gibt es doch kaum andere Sportarten deren Geschehnisse so sehr mitverfolgt und
leidenschaftlich diskutiert werden. Der Fokus ist so stark auf den Radsport ausgerichtet und diese "Erwartungen" möchten gern bedient werden. Das Geldgeschäft spielt für alle Beteiligten eine große Rolle, - sei es für die Sportler, Trainer, Medien - alle profitieren davon. Vielleicht kommt es dann nicht von ungefähr, wenn der Druck zu hoch wird, man sich zu Verzweiflungstaten hinreißen lässt. Und nicht zu vergessen sind zahlreiche andere Spitzenathleten z. b. im Triathlon/Radsport die stillschweigend an der Spitze führen und ihre Preise einheimsen - und keiner fragt sich, wie machen die das blos? Das ist wohl das Geheimnis der Profis :D

fitte Grüße

Vitality
 
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@p&s
Was Du schilderst ist zwar die Aussage eines einzelnen, aber offenbar Kundigen. Ich bin mittlerweile zu folgender Überzeugung gelangt:
Doping gehört zum Geschäft, Sport in diesen Regionen ist Geschäft. Nicht nur im Radsport.
Der Ruf von Funkionären nach dem "sauberen" Sport (Scharping & Co.), die Entrüstung von Ehemaligen wirkt angesichts solcher Aussagen wie blanker Hohn.
 
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Als Fußballer profitiert man nur begrenzt von Doping! Wenn du keine Technik hast bringt es dir auch nichts wenn du in der 89. Minute nen Sprint über das gesamte Feld machen kannst!

Dieses abgedroschene Argument taucht ja immer wieder auf...erstens ist Radsport teilweise von den Technikanforderungen mit Fußball vergleichbar, wer nicht fahren kann, fliegt beim Cross oder Bahnzweiermannschaftsfahren nach einer Runde auf die Fr... . Schätze aber, dass simon phoenix diese Disziplinen noch nicht gefahren ist...

Zweitens zählt unter technisch gleichwertigen Sportlern dann wieder die Kondition und die Motivation...es gibt ja auch Sachen, die machen aggressiv und leistungsbereit! Boxen ist auch sehr technisch, trotzdem kann man sich dort mit dem vollen Programm Vorteile verschaffen. In den 70er Jahren haben schon Fußballmannschaften voll auf Speed gespielt...es ist einfach verlogen, wie das im gegensatz zum Radsport unter den Teppich gekehrt wird.
 
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Ich erlaube mir zwei Vorschläge zu unterbreiten, zur endgültigen Lösung der Dopingfrage:

1.) Der gläserne Athlet, der rund um die Uhr komplett überwacht wird und in keiner Sekunde unbeobachtet ist.

2.) Die Legalisierung sämtlicher Leistungssteigernden Maßnahmen.
 
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Da stelle ich mir aber einmal mehr die Frage, wie es seien kann, dass der Floyd Landis durch Doping so einen gewaltigen Vorteil gegenüber den anderen hatte.
Wenn doch so oder so alle bis oben hin voll sind, wie kann dann der einzelne mit doping so ein rießen Vorteil haben? Von einen auf den anderen Tag war er nicht 10min langsamer, sondern 10min schneller als der Rest! Dass da Doping mit ihm Spiel war, konnte man schon während der Etappe befürchten.

Denk mal an 2005 zurück, Roberto Heras :dope:, im Juli bei der Tour spielte er gar keine Rolle, dann hat er die Vuelta ja total dominiert, sogar ein EZF gewonnen, dann wurde er halt positiv auf EPO getestet...
 
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